„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Der, der neidisch ist auf seine Vorgesetzte!
Und nicht vergessen: Vor dem Verlassen einer Website nach oben scrollen. Soll ja für den nächsten ordentlich sein.
Meine Gehirnwäsche war nutzlos!
Habe nach wie vor schmutzige Gedanken... ;-)
„Donauwörth“ (Pseudonym)
Fragen bezeichnen die Weite des Geistes,
Antworten seine Feinheit.
Joseph Joubert --- Zitat
„Warburg“ (Pseudonym)
Warmes und herzliches Interesse ist beinahe so viel wie Verständnis.
-Marie von Ebner-Eschenbach-
"Mit dem Leben ist wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt."
Autor: k.A.
„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
An der Börse ist 2 x 2 niemals 4 sondern 5 - 1. Man muss nur die Nerven haben das -1 auszuhalten.
Andre Kostolany-amerikanischer Finanzfachmann
Landrover fahren - steckenbleiben, wo andere gar nicht erst hinkommen.
„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
Andre Kostolany-amerikanischer Finanzfachmann
Bisher kannte ich nur die erste Strophe... ;-)))
Ein Walfisch sagt zum Thunfisch,
wollen wir es tun, Fisch? Da sagt
der Thunfisch zum Walfisch, du
hast die Wahl, Fisch....
Geschommen kam der Haifisch,
sprach auch, du hast die Wahl, Fisch
der Walfisch drauf zum Thunfisch,
ich glaube, der ist high, Fisch...
Geschwommen kam der Walfisch
sagt zum Hai: "Hi, Fisch!"
Darauf der Hai zum Walfisch:
"Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"
Darauf erbost der Kugelfisch,
her mit meiner Kugel, Fisch!
Antwortet dann der Thunfisch,
versteh doch, der ist high, Fisch.
Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!
sprach der Haifisch zum Kugelfisch.
Geht statdessen zum Tintenfisch:
Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.
Der dicke fette Tintenfisch
schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch,
da drüber kommt ein Thunfisch
los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.
Der Thunfisch sagt zum Walfisch:
dort brennt ein Feuer, Fisch!
Schwimmt schnell zum Tintenfisch:
Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!
Der Tintenfisch zum Thunfisch:
Du hast jetzt die Wahl, Fisch.
Fang drüben diesen Haifisch,
sonst kommst du über's Feuer, Fisch.
Der Haifisch sagt zum Feuerfisch:
Nimm doch lieber den Kugelfisch,
oder drüben, den schönen Walfisch
und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch.
Sagt der Feuerfisch zum Haifisch:
Sag mal bist du high Fisch?
Das kann man doch nicht tun Fisch!
Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen)...
Der Thunfisch ging zum Goldfisch
und sagte: Gib mir Gold, Fisch!
Sagt der Goldfisch zum Thunfisch:
Was brauchst denn du Gold, Fisch?
Sagt der Thunfisch zum Goldfisch:
Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch,
damit gehe ich zum Schwertfisch,
und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch.
Geh lieber mal zum Sägefisch,
antwortet darauf der Goldfisch,
der hat 'ne tolle Säge, Fisch
viel besser, als das Schwert, Fisch.
"Hör ma zu Goldfisch",
sagte der Sägefisch,
"mach uns nicht den Clownfisch,
sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!"
Da hast du jetzt die Wahl, Fisch,
meinte darauf der Haifisch,
endlich was zu tun, Fisch
oder du verlierst die Säge, Fisch.
Was tun, sagt der Haifisch.
Wir haben wenig Wahl, Fisch.
Geht der Haifisch zum Stockfisch,
gib mir mal deinen Stock, Fisch!
Darauf der Stock- zum Haifisch:
"Was willst Du denn, Du Backfisch?
Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!"
Das weckt den scheuen Schellfisch...
Aufgeweckt war auch der Thunfisch,
denn er wusste nicht, was tun, Fisch!
Doch auch der Walfisch,
war nach diesem Anblick platt, Fisch!
„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Die Debatten der Staatenvertreter von heute haben mit einem Menschengespräch nichts mehr gemeinsam - man redet nicht zueinander.
Martin Buber
österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph
„Warburg“ (Pseudonym)
Menschenkenntnis ist das einzige Fach, in dem man ständig unterrichtet wird.
Alberto Moravia,
italienischer Schriftsteller 1907 - 1990
„Warburg“ (Pseudonym)
Nichts schlimmeres als junge Besserwisser und alte Schlechtermacher.
Martin Held, deutscher Schauspieler 1908 - 1992
„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Es gibt viele Wege, einer Verantwortung zu entkommen; Flucht in den Tod, Flucht in Krankheit und Flucht in Dummheit. Der letztere ist der sicherste und einfachste, denn selbst intelligente Menschen sind diesem Ziel zumeist näher, als sie selbst annehmen möchten.
Arthur Schnitzler, österreichischer Schriftsteller 1862 - 1931
„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Keiner wartet
Alle müssen sie heim. Nur ich muß nicht müssen.
Keiner wartet, daß ich das Essen ihm richte.
Keiner sagt, komm, setz dich her. Wie bist du müde!
Schneidet mir keiner das Brot.
Keiner weiß, wie ich war mit achtzehn, damals.
Keiner stellt mir den ersten Flieder hin,
Holt mich vom Zug mit dem Schirm.
Ist keiner, dem ich beim Lampenlicht lese,
Was der Chinese vom Witwentum sagt:
„Die Gott liebhat, nimmt er zu sich,
Ehe er ihr den Geliebten nimmt"
Mascha Kaléko
Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein.
Friedrich Nietzsche
Lass uns das wie zwei Erwachsene klären: nackt und im Schlafzimmer! ;-)))
„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Wer blind ist fuer seine Fehler, der ist auch taub fuer gute Ratschlaege.
Hans-Juergen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker und Manager 1939 - lebt
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich II., der Große
(1712 - 1786), preußischer König, »Der alte Fritz«
„Donauwörth“ (Pseudonym)
Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels.
Heinz Rühmann, deutsche Schauspieler 1902 - 1994
„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Einen Schlusspunkt setzen ist schwer. Das wissen alle Dichter und Mörder.
M. L.
Das beste Mittel, in die Menschen hineinzusehen, ist, sie um etwas zu bitten.
Dhan Gopal Mukerdshi
„Warburg“ (Pseudonym)
Die große Wahrheit, die die Natur erfüllt, wird nicht mittels der menschlichen Sprache von einem zum anderen weitergegeben. Die Wahrheit bevorzugt die Stille, um ihre Botschaft liebenden Seelen mitzuteilen.
Khalil Gibran
Ich bin ein Faschingsmuffel
Ich brauche, kein Hellau und Hello,
ich bin auch,
ohne Faschingstrubel, froh.
Kann auch so, lustig sein,
dazu brauche ich weder, Fasching noch Wein.
Sage auch nicht, schade,
denn, ich brauche, keine Maskerade,
keine Faschingsparade und keine Karnevalsgarde.
Da sitze ich, doch lieber,
gemütlich zu Hause, mit meinen Mann,
oder gehe spazieren.
Jeder so, wie er es kann.
- Waltraud Dechantsreiter -
„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Die Menschen irren und schwirren für gewöhnlich rastlos herum. Werfen sich von einem Geschäft in das andere. Aber wenn einer sich umdreht und wirklich daherkommt, da stockt einem der Atem, so seltsam ist das.
M. L.