„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Das große Bild gibt sich nicht als Bild zu erkennen: es ist. Oder genauer: du befindest dich darin.
Antoine de Saint-Exupéry
„Wipperfürth“ (Pseudonym)
Mein/e Liebe/r! Du liegst im Gras, den Kopf im Nacken, um dich herum keine Menschenseele, du hörst nur den Wind und schaust hinauf in den offenen Himmel — in das Blau dort oben, wo die Wolken ziehen — das ist vielleicht das Schönste, was du im Leben getan und gesehen hast.
— Ilya Kabakov
„Dillenburg“ (Pseudonym)
Wie wäre die Welt ohne Männer?
Ohne Kriege, ohne Verbrechen und voller dicker glücklicher Frauen.
Wirklich wertvoll sind nicht die außergewöhnlichen Dinge, die man sich kaufen kann, sondern die ganz besonderen Momente, die man erleben darf.
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Liebe geht vorüber.
Ich gehe ihr hinterher.
P.D.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment der dir bleibt,
denn er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen
und er wird noch viel kostbarer.
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
Hugo von Hofmannsthal
„Wipperfürth“ (Pseudonym)
You don't see them often. For wherever the crowd is, they are not. These odd ones, not many. But from them come the few good paintings, the few good symphonies, the few good books and other works. And from the best of the strange ones, perhaps nothing. They are their own paintings, their own books, their own music, their own work. Sometimes I think I see them. Say a certain old man sitting on a certain bench, in a certain way, or a quick face going the other way in a passing automobile, or there's the certain motion of the hands of a bag boy or a bag girl while packing supermarket groceries. Sometimes it is even somebody you've been living with for sometime. Sometimes it is even somebody you've been living with for sometime. You will notice a lightning quick glance never seen from them before. Sometimes you will only note their existence suddenly in vivid recall some months, some years after they are gone. [...]
— Charles Bukowski; The Strongest of the Strange
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Du kannst niemanden ändern.
Man ist immer nur in der Lage, sich selbst zu ändern. Aber das tut man nie.
P.D.
„Idar-Oberstein“ (Pseudonym)
Ein Wort
genügt,
und es
geschieht
Verwandlung.
Aber es muss
ein Wort sein,
das du suchtest.
© Dr. Carl Peter Fröhling
(*1933), deutscher Germanist, Philosoph und Aphoristiker
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Das Kind, das nicht spielt, ist kein Kind, aber der Mann, der nicht spielt, verlor für immer das Kind, das in ihm lebte.
C.R.H.
„Überlingen“ (Pseudonym)
Guten Abend, Niemand, magst Du die geneigte Leserschaft hinsichtlich der Initialen "C.R.H" aufklären? Auch Entstehung und Zusammenhang dieses Zitates wären durchaus erhellend.
„Olpe“ (Pseudonym)
Mitunter genügt schon eine stärkere Brille, um den Verliebten zu heilen.
Friedrich Wilhelm Nietsche
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Nein, Taktik!
Warum Entstehung? Es ist eine allgemeingültige Wahrheit. :)
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Ich schreibe ihr jeden Tag
ein Liebesgedicht.
Sie sammelt sie alle
in ihrem Papierkorb.
P.D.
„Olpe“ (Pseudonym)
Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum?
Honoré de Balzac
(1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Sie ist fort.
Endlich bin ich wieder ich selbst.
P.D.
Was wir wissen, ist ein Tropfen.
Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Isaac Newton
„Quickborn“ (Pseudonym)
Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.
Albert Schweitzer
„Idar-Oberstein“ (Pseudonym)
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen:
Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und zu reden, wenn Zeit ist zu schweigen
Friedrich Martin von Bodenstedt
Das Glück des Menschen beruht darauf, dass es irgendwo für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.
Gustavo Adolfo Becquer
„Idar-Oberstein“ (Pseudonym)
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen,
sondern möglich machen...
Antoine de Saint-Exupéry
frz. Humanist, Romancier, Erzähler u. Flieger 1900 - 1944
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Die Demokratisierung der Erotik diente zumindest dazu, uns zu zeigen, dass die Jungfräulichkeit, die Keuschheit, die Reinheit nicht spröde oder kränkliche alte Jungfern sind, wie wir glaubten, sondern schweigsame Vestalinnen einer reinen Flamme.
Nicolás Gómez Dávila, Scholien zu einem inbegriffenen Text
SOMMERANFANG
O Sommerfrühe blau und hold.
Es trieft der Wald von Sonnengold,
in Blumen steht die Wiese;
die Rosen blühen rot und weiß,
und durch die Fluren wandelt leis,
ein Hauch vom Paradise.
Emanuel Geibel
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
»Übrigens haben Müllers jetzt ein Auto, wodurch sie noch öder und träger werden.«
Wense