danke auch für die lieben Worte der anderen :)

ja, in genau drei Wochen... und ja, es ist wirklich ärgerlich...aber leider nicht zu ändern, ich war wohl zu aufgeregt heute Morgen, um zu merken, dass ich mich tatsächlich etwas krank fühle....nun heißt es wieder warten...hachja.....ich lieg heute schon den ganzen tag im bett und trinke tee...und nachher machen meine Jungs und ich uns Grießbrei mit Zimt und Zucker....

Ach, wie ärgerlich! Aber wer weiß, wofür es gut ist! Hast Du schon den neuen Termin erhalten?

@Sternentänzerin
Ach je, auch das noch. Erst mal wünsche ich Dir Gute Besserung. Kuriere dich in Ruhe aus und tu dir etwas Gutes.
Und wenn es dann für Dich soweit ist, wird es ein Kinderspiel sein. Alles Gute.

Sternentänzerin, dann hat dein Körper das heute einfach nicht wollen.
Du wirst beim nächsten Mal richtig fit sein und dann auch gut auf die OP reagieren. Es tut mir leid, dass Du das noch nicht hinter dich bringen konntest, ich kann mir gut vorstellen, dass man irgendwie den Atem innerlich anhält und nur will, dass es durch ist.
Tu dir heute gutes, und verwöhn dich ein bisserl. Wir werden nächstes mal nochmal ganz feste Daumen drücken.
Und gute Besserung!

Hach je...heute Morgen mit leichtem Kratzen im Hals aufgewacht, ansich hab ich mich aber nicht krank gefühlt...bin dann also doch ins Krankenhaus...hab das dann auch gleich gesagt und beim Temperaturmessen hatte ich dann schon 37,5...sollte mich trotzdem für die Op umziehen und im Bett warten...letztendlich hat der Narkosearzt dann aber gesagt, er würde das gerne verschieben, weil es erst morgens ist und die Temperatur im Laufe des Tages bestimmt noch ansteigen würde und ich wohl erst einen beginnenden Infekt hätte...wäre ihm zu risikoreich...vorallem, weil es ja keine Notfallop ist...joah...viel Aufregung die letzten Tag um nichts...ich hätte es so gern hinter mich gebracht :/

Toi toi toi für morgen, Sternentänzerin! Das wird alles gut klappen! 🍀

Ihr seid so lieb, vielen lieben Dank :-) Morgen früh geht es los ...gegen Mittag sollte es vorbei sein...also sprich , morgen um diese Uhrzeit habe ich es wahrscheinlich schon geschafft :-)

Sternentänzerin hier wird ganz feste an dich gedacht und Daumen gedrückt! Bald hast Du es geschafft!

Wir drücken die Daumen @sternentänzerin Du bist bestimmt in guten Händen.

Dann bin ich ja nicht alleine. Ich mache mir echt in die Hose...es ist genau das, dieses ausgeliefert sein. Ich hatte letztes Jahr eine Kurznarkose( Magenspiegelung), da war das schon schlimm, aber da ging das noch gut...aber seit der Narkoseaufklärung ist mir eigentlich dauerübel. Ich hatte bisher aber nur eine OP im Erwachsenenalter, einen Notkaiserschnitt, aber da lag schon eine PDA und ich war wach...und hab mir da nur Sorgen ums Kind gemacht und keine Zeit gehabt, mir Gedanken um mich zu machen...im Grunde habe ich vor der Narkose mehr Angst, also vor dem Eingriff selbst...und das, obwohl ich ja 5 Jahre in der Pflege gearbeitet habe und eigentlich mal, vor mehr als einem Jahrzehnt, vom "Fach" war...oder vielleicht gerade deshalb....seufz...wäre schön, wenn es schon Mittwochabend wäre...da hab ich dann alles hinter mir.
Danke für eure lieben Worte , das Mutmachen und die guten Wünsche :-)

Ja. Gut geschlafen habe ich in der Nacht vorher selten.
Egal, wie oft ich schon mit Narkose operiert wurde.....und dies war schon häufiger der Fall. Stationär, so wie ambulant, seufz.

Ich nehme die angebotene Prämedikation vor der OP auch immer gerne an. Gaga bin ich nach der Narkose eh ein paar Stunden ,seufz.


Wünsche dir alles Gute.....das wird schon.🍀🍀🍀

Ich bin schon oft operiert worden und hatte vor jeder OP Angst.

Ist das nicht normal? Wer geht schon ohne und mit Freude in den OP (oder wird reingekarrt).

Die Angst ist bei mir deswegen, weil ich 1. in der Narkose völlig ausgeliefert bin und 2. OPs halt immer Risiken mit sich bringen können ( nicht müssen).

Sobald ich die Augen aufmache ist es aber wieder ok :) (naja fast, ich muss noch durch die Heilung durch *gg*)

Du schaffst das :)

Hattet ihr vor dem Eingriff auch Angst?

Nach 4 laparoskopischen Eingriffen betr gyn Problemen kann ich nur sagen.
Das einzige, was mich echt genervt hat, war dieses blöde Gas, was in einen gepumpt wird (damit man was sieht).
Himmel, das sucht sich ein paar Tage sehr komische Orte und Wege, um sich zu sammeln und wieder aus dem Körper zu verschwinden. Da "versteht" man schon mal, auf den ersten Gedankengang nicht, warum es einem nun in der Körperregion weh tut.
Aber wie erwähnt, nach 1 Woche ist es meist weg.


Viel Glück und schnelle Genesung wünsche ich. Und gute Nerven.
Manchmal sollte man nicht zuviel Infos lesen ;-))

Danke nochmal ihr Lieben, ja ich werde ab jetzt auch nichts mehr lesen...das hatte mich richtig panisch werden lassen. Eigentlich war ich davor nicht so nervös und dass mein Gewicht ein Problem sein wird hatte ich auch nicht so direkt auf dem Plan...ich hab ja schon einen halben Notkaiserschnitt hinter mir und konnte da schon direkt, nachdem die PDA nicht mehr gewirkt hatte , aufstehen...und einige kleine Eingriffe mit Kurznarkose, wie z.b. eine Magenspiegelung, da spielte mein Gewicht auch nie ne Rolle...
Es ist zum Glück nur ein kleiner Eingriff, also nichts ernstes( Zyste muss entfernt werden)...ich hoffe sehr, dass ich abends gleich wieder heim darf, mein eigenes Bett ist mir nämlich lieber :-)...ich bin jetzt wirklich ein wenig beruhigter..:)

Sternentänzerin,

ich hatte 2 Bauchspiegelungen, bei der 2. musste mehr gemacht werden als geplant (für den Fall hatte ich vorab unterschrieben, manchmal sieht man von außen nicht alles).

Ich hatte damals 120 Kg und auch einen kugeligen Bauch aber nur der Anästhesist schnaufte kurz ob des Gewichtes auf, alle Anderen haben dazu nichts gesagt.

Beide Male ging es sehr gut; bei der 1. durfte ich abends wieder heim, bei der 2. musste ich 3 Tage drin bleiben (eben weil mehr gemacht werden musste).

Ich war in einer Frauenklinik und die Ärzte dort machen das tagtäglich, deswegen hatte ich da Vertrauen, beim 2. Mal sowieso.

Sie haben beide Male einen kleinen Schnitt im Bauchnabel und 3 kleine unterhalb des Bauches (links, mittig, rechts) gemacht.

Hinterher hatte ich dann die üblichen Schmerzen nach einer OP und das Gas, das sie einem in den Bauch pumpen baut sich u.a. über die Schultern ab. Da tat es dann auch etwas weh, war aber nach ein paar Tagen vergangen.

Heilung war auch kein Problem, es verlief alles gut.

Alles Gute für die OP :) und lies nicht so viel vorab, man macht sich nur verrückt. Jeder ist anders.

"Erfahrung" sollten mittlerweile schon viele Chirurgen haben, ich wurde schon vor über 35 Jahren mit dieser Technik operiert. Und ein paar Jahre später nochmal. Morgens OP (Galle) und abends bin ich schon wieder rumgelaufen, keine Schmerzen und nix... Da hatte ich über 100 kg, und niemand hat etwas über mein Gewicht gesagt.

Bei jedem Eingriff kann etwas verletzt werden. Ob man dick oder dünn ist spielt dabei überhaupt keine Rolle. Da kann er Arzt noch so erfahren sein.

Die Ärzte müssen immer darauf hinweisen.

Wegen der Unübersichtlichkeit und dass man leichter dadurch Gefäße verletzen könnte und nur sehr erfahrene Chirurgen diesen Eingriff wagen sollten....das klang halt wenig ermunternd....zumal ich da auch echt ein Vertrauensproblem mir fremden Ärzten gegenüber habe...und ich ja auch nicht weiß, wo ich da genau eingeordnet werde...aber das es bei euch so problemlos war das beruhigt mich wirklich.

Kommt vielleicht auch auf den Chirurgen an. Meiner hat mir dazu erklärt, dass es Grenzen gibt, weil irgendwann die Instrumente einfach zu kurz wären. Aber es werden ja auch Leute mit BMIs weit über 40 operiert, man denke nur an Magenbypässe. Da sind dann vielleicht die Endoskope extra lang und die Sicht durch das viele Fettgewebe etwas schwieriger.

Gefährlich ist ja so ein Wort, wurde denn auch erklärt, was genau dann gefährlicher sein soll?

Puh....welche Erleichterung. ..ich sollte nicht mehr so viel lesen....in diesem Chirurgenportal hieß es, dass ab nem BMi von 35 gründlich abgewägt werden müsse und ab nem BMi von 40 und mehr es sehr gefährlich werden kann

Ich hatte um die 150 kg mit wirklich viel Bauch und es ging problemlos.

Danke Annabelle, ich hatte mir wegen meinem Gewicht echt schon Gedanken gemacht weil es ja heißt, dass BS bei starkem Übergewicht oft nicht möglich sind....und gefährlich.

Eine Bauchspiegelung wurde damals bei mir laparoskopisch gemacht. Nur 2 winzige Einstiche in meine Bauchdecke. Ich hatte damals auch eine kleine Nabelhernie, welche durch die Bauchspiegelung gleich mit "repariert" wurde. War alles halb so wild.
Hatte aber danach noch ein paar Tage lang einen aufgeblähten Bauch. Wenn du viel darüber gelesen hast, weißt du sicherlich warum. Ich musste viel laufen. Dann war die Luft auch raus.

Mach dich deswegen nicht verrückt. Das ist ein Routine Eingriff und du wirst schnell wieder fit sein.
Alles Gute für Dich. :-)