Haustiere... wem gebt ihr ein Zuhause?

Warum habt ihr euch für "euer" Haustier entschieden? Ist es euch einfach so zugelaufen - oder habt ihr lange nach dem/den idealen Mitbewohner(n) suchen müssen?
Erzählt doch einfach mal, was bei euch daheim lebt.

Bei mir z.B. steht ein 30 l Nano-Aquarium mit vielen Zwerggarnelen in der Küche. "Viele" in diesem Zusammenhang bedeutet nicht mehr zählbar, da die Biester so einige Verstecke im Aquarium haben und man eh immer nur einen Bruchteil sieht.
Hauptsächlich sind es rot-weiße Bienengarnelen und blaue Tigergarnelen mit orange-farbigen Augen, die bei mir eine neue Heimat gefunden haben.
Viele Jahre bin ich ohne Tiere ausgekommen - auch, weil mir die Zeit fehlt (Wochenendbeziehung, von Freitag bis Sonntag bin ich nicht da). Aber die Viecher sind sehr pflegeleicht: nur ein, zwei Mal pro Woche etwas Trockenfutter oder man schmeißt etwas Laub (abgekocht) ins Becken - zwei, drei Blätter trockenes Eichenlaub reichen da gut vier Wochen. Urlaub ist also auch kein Problem. Heißbegehrt sind Salatreste! Ein Stückchen Gurke oder Paprika - und das Festmahl kann beginnen.

Bin gespannt, was für einen Zoo wir hier zusammenbekommen!

Mhhhhbei mir fing esvor 15 Jahren an mit einer SchäferhundhuskymixDame- gesehen, verliebt und wir lebten glücklich bis vor 2 Jahren zusammen, leider haben ihr Alter und ihre Gesundheit uns dann einen Strich durch die Rechnung gemacht- wunderbares Tier-anhänglich, superlieb( hätte niemandem was getan aber durch ihr Erscheinungsbild "gross und dunkel" wirkte sie immer wie ein grosserböser Wachhund) Wichtig war für mich dass der Hund im Sitzen mindestens meine Kniehöhe hat, finde ich persönlich schöner. Danach hat sich meine Tochter Kaninchen gewünscht-zu "Hoch-zeiten" warens 4 ( ja von wegen man darf den kastrierten Bock nach 2 Tagen wieder dazusetzen... naja war trotzdem spannend 2 eigene Kaninchen aufwachsen zusehen) Leider lebt nur noch eins plus unserem verrücktem roten Kater- der ist charmant, verfressen und liebt Bürstemassageeinheiten sowie Tomaten,....

Einen Hund, wohlgemerkt den weltbesten. Ich ging einige Zeit mit den Hunden aus dem Tierheim spazieren. Manche behielt ich auch mal den ganzen Tag. Und mein Hund suchte mich dann aus! Wir verbrachten einen Tag und ich wusste, das er es ist. Der passte perfekt. Später im Tierheim alles geklärt und ich durfte ihn 3 Tage probehalber mitnehmen. Nach 3 Tagen war die Sache geklärt und ich Herrchen. Dann fiel noch einige Erziehungsarbeit an und heute ist er ein vorbildlich erzogener Hund der keinen Streß macht und mein Leben bereichert. Bei jedem bisherigen Job konnte ich ihn auch über kurz oder lang mit ins Büro nehmen. Es gab nie Streß - im Gegenteil. Die Kollegen fragten immer nur nach dem Hund.
Mittlerweile ist er 11 Jahre alt und wird so langsam gemütlich. Und ich geniesse immer noch jeden Tag mit ihm.
Kann man Hunde eigentlich heiraten?

hallo zusammen,
bei uns leben eine katze,zwei kater,ein widderhase,ein sittig,eine weiße Schäferhündin und ein altdeutscher schäferhund,zudem kommen noch ne menge pensionshunde, da wir ne hundeschule betreiben. da wir einen resthof haben und viel platz sind alle glücklich und zufrieden. tiere sind herrlich und aus unserem leben nicht mehr weg zudenken.

Vor 18Jahren holte ich mir einen Cockerspaniel Flecki hatte leider einen Hirntumor und hatte ganz arg oft so Beissattacken. Mit 4,5 wurde es immer schlimmer und ich musste ihn gehen lassen. Dann kam mein Traumhund Lara (Bernersennenhund) sie war 10 Jahre bei mir. Dann kam der Scheiß Krebs und ich mußte sie mit 10 1/4 gehen lassen. Julchen war ein Bichon frise und starb letztes Jahr an Nierenversagen mit 9 Jahren. Lara und Julchen mochten sich sehr. So schlief Julchen immer auf dem Rücken von Lara.
Dann kam Emely -Bernersennenhund sie ist jetzt 3 Jahre und Munay Berner-Aussie-Mix habe ich mit 9 Monaten übernommen, die Besitzer haben sie geschlagen und wollten sie nicht mehr. Sie ist heute 3 Jahre alt geworden.
Meine 2 Mädels halt :-)

Warum ich Hunde habe, nun, ich glaub wir haben uns gegenseitig gesucht. Munay hatte z.B. ganz viele, die Interesse hatten. Aber sie benahm sich wohl jedesmal unmöglich (hüpfte übers Sofa, oder sonst wie). Als sie wir sie damals besucht haben (Emely war dabei).waren die zwei sofort ein Herz und eine Seele.

Ich hab zwei Thaikatzen, also traditionelle Siamesen.

Auch wenns blöd klingt, die zwei habe ich mir anhand ihrer Optik und den nachgesagten Wesenszügen dieser Rasse ausgesucht. Ich wollte eben kein Überraschungskpaket...keine Katzen, die die Hälfte des Tages unterm Sofa verbringen und Menschen am liebsten aus dem Weg gehen.
Zudem kann ich keinen Freigang bieten und Katzen, die über Generationen hinweg nur "drinnen" waren, haben einfach diesen Freiheitsdrang nicht mehr.

Wenn ich auf Nachfragen hin erzähle, dass die beiden vom Züchter kommen und ich ein Heidengeld dafür ausgegeben habe, um MEINE Katzen zu finden, stoße ich oft auf großes Unverständnis. " Es gibt doch soooo viele Katzen im Tierheim, du böser Mensch ".
Ich bin einfach fasziniert von dieser grazilen, feinen Eleganz, dem Spiel der Muskeln bei jedem Schritt... Hat sowas raubtierhaftes :) Von den tiefblauen Augen brauchen wir gar nicht reden ...
Ich bin total happy mit den beiden...genau das was ich wollte, vor allem vom Wesen her. Sie sind unheimlich anhänglich, verschmust ...redselig, zärtlich miteinander ..und generell völlig balla balla. Siamesen halt :)
Ich freu mich auf die nächsten 15-20 Jahre.

Vor 15 Jahren traf ich beim Spaziergang ein bitterlich weinendes Frauchen mit ihrer 10jährigen Setterhündin. Sie erzählte mir, dass sie nach England zieht und den Hund nicht mitnehmen möchte, wegen der langen Quarantäne. Und weil sie keine "Ersatzeltern" gefunden hatte, müsste sie Tasha gleich ins Tierheim bringen... So kam Tasha sehr spontan zu mir.

Als sie uns nach 4 wunderschönen Jahren verließ, sah ich ein Bild von Apollo in der Zeitung. Er war schon lange im Tierheim und suchte dringend ein neues Zuhause. Wir sind spontan zum Tierheim gefahren, hatten den alten Herrn (auch 10 Jahre) eine Woche zur Probe - und er blieb dann fast 5 Jahre bei uns.

Während Apollo noch bei uns war, starb meine alte Katze Penny, die mich 16 Jahre lang begleitet hatte. Apollo litt ebenso unter Katzenkuschelentzug wie ich und so kamen die Katzenkinder Lilly und Tigger zu uns. Die beiden leben heute noch bei mir.

Nach Apollo zogen 2 Terriermischlinge bei uns ein, die heute bei meinem Exmann leben. Irgendwann kamen dann 4 Hühner und ein Hahn dazu, die auch für Nachwuchs sorgten. Wegen meines Umzugs von einem Haus mit Garten in eine Etagenwohnung, zogen die Hühner dann zu meiner ehemaligen Nachbarin, die auch schon Hühner hatte.

Meine beiden Tiger waren immer Freigänger und gewöhnen sich nun (ebenso wie ich) an die Wohnung. Nächste Woche wird der Balkon katzensicher gemacht, dann gibts auch wieder viel frische Luft und Sonne auf den Bauch.

Ein Leben ohne Tiere kann ich mir nur schwer vorstellen, auch wenn es viel Verantwortung und einige Nachteile mit sich bringt. Aber die Vorteile überwiegen bei weitem.

Zur Zeit leben bei mir 'nur' zwei Spezies... drei Katzen und zwei Kaninchen. Alle aus dem Tierschutz oder aus schlechter Haltung übernommen....
Ich arbeite Vollzeit und meine Tochter ist immer lang in der Schule, also konnte es, nachdem mein Hund 2008 starb, keinen Hund mehr geben für uns. Bob war zeit seines doch sehr langen Lebens (immerhin 15 Jahre) schwer Herzkrank und brauchte viel Ruhe, so war er in den letzten zwei Jahren schon ziemlich froh, wenn er viel Zeit für sich allein hatte (er hat sich ziemlich oft zurückgezogen). Also haben wir uns für Katzen entschieden, zwei sollten es werden, damit ihnen nicht langweilig wird.
Da ich meinen 'Begleitern' wohl ein Zuhause und Versorgung jeder Art biete, aber eher keine Ansprüche stelle, war es auch egal, ob die Katzen schmusig sind oder nicht... Wir finden uns eh. Ich würde aber nie jemanden verurteilen, der sich seinen Begleiter nach anderen Kriterien aussucht und eben die Sicherheit nutzt, die ein guter Züchter da bietet.
Ich hab' dann das Netz nach Katzen in Not abgesucht... und zwei Perser gefunden, denen es wirklich schlecht ging und die dringend jemanden brauchten der sich ihrer annimmt. Wir haben sie dann bekommen. Die reinsten 'Ghettokids'! Die Katze so eingeschüchtert und unterernährt... wir haben sie die ersten Wochen kaum zu Gesicht bekommen. Der Kater, der reinste Rambo.... und immer mit voller Bewaffnung, immer ins Gesicht (da sind Menschen am Empfindlichsten). Und nach drei Monaten war er das süßeste verschmusteste Katerchen mit Dauerschnurreinrichtung... Leider musste er nach 15 Monaten bei mir in die nächste Welt gehen. Die Spätfolgen der Mishandlungen durch die Vorbesitzer waren die Ursache dafür. Da beide erst von den Tierschützern kastriert wurden, hatte die Katze zu jeder Rolligkeit wohl auch einen Wurf Katzenbabies, die sie wohl nie lange genug behalten durfte um sich von ihnen zu lösen. Sie hat unendlich gelitten, ja abends regelrecht geweint. Ich hatte jedesmal Tränen in den Augen. Dann habe ich im Mai 2009 eine junge Katze aus dem Tierheim dazu geholt. Hat leider nichts geholfen und weil die Perser mit dem lebhaften Wusel nach dem Tod des Katers total überfordert war, ist im November 2009 noch ein Spielkamerad für die Kleine eingezogen. Nach meinem Umzug im letzten Jahr können jetzt auch alle raus. Die Perser ist nach fast drei Jahren bei mir zu einer entspannten selbstbewussten Katze geworden. Die anderen Beiden genießen es ein Zuhause zu haben, aber auch soviel Freiheit wie sie wollen. Nur Schmuser sind sie alle nicht geworden. Macht aber nichts, Hauptsache für mich ist, dass sie glücklich sind und es ihnen gut geht.

Ich habe eine katze (8 j.) Und einen kater (3,5 j.) Die katze habe ich mit 4,5 monaten aus dem tierheim geholt. Sie lebte wild draußen von geburt an und man sagte mir, das sie immer scheu bleiben wird. Die mutter ist eine typische feldkatze u.war komplett wild. Ich hab bei maja 9 monate gebraucht bis ich sie streicheln konnte u.wir haben zwar 'kuschelrituale' aber sie ist nach wie vor schreckhaft.

Meinen kater habe ich aus der eifel v.bekannten einer freundin. Halt vom land. Er kam mit 9 wochen u.war zum teil ne handaufzucht da die mutter nicht genug milch hatte. Er ist total verschmust und frech und neugierig. Ich würde nie nochmal eine scheue katze nehmen, auch wenn ich meine maja sehr lieb habe.

Würde nie auf tiere verzichten wollen. Sie tun mir ungeheuer gut.

mops hermine wohnt bei uns..ein kleines groß äugiges zauberwesen, was unsere herzen im sturm erobert hat...
eigentlich wollte mein freund einen echten "männerhund" groß und kompackt..tja..ich frau setzte mich durch und dann zog dieses 12 wochenalte mini knauschgesicht in unser leben
sie ist clown, herzensbrecherin und quwirliges energiebündel...kein hund , ein mops eben und für kein geld der welt würde mein freund sie hergeben...wohl eher mich ;)) LG

Nachdem unser 12 jähriger Perser Kater Oskar im November eingeschläfert werden mußte wegen Krebs..wollte ich im Tierheim nur mal "gucken" gehen...dabei ist es nicht geblieben..wir gingen mit dem 3 Monate alten Jack Russel/chihuahua Mix Eddy nach Hause....er ist ein Goldstück..(mittlerweile ist er 10 Monate) aber Oskar werde ich nie vergessen..

Bei mir sind es momentan -unaufgefordert- sehr viele Spinnen:-(

Meine Katze hab ich vor einem Jahr von jemand übernommen, der sie nicht mehr wollte. Sie ist unauffällig schwarz, kommt mit anderen Katzen nicht klar und war damals schon fünf Jahre alt.. ihre Mitgenommen-werden-Chancen im Tierheim hätten also nicht so gut gestanden.. also hab ich sie zu mir geholt.
Wir sind ein Herz und eine Seele :)

das erste was wir hatten war ein kater. sein name war mikosch. er war ein liebes tier. kam dann meistens an, wenn mutter von der arbeit kam. war sehr schmusebedürftig.
er ist im tierheim auf meine tante zu gegangen. sie fand ihn toll, außer meiner mutter. er hatte ein knicköhrchen xD
er war lange bei uns bis er an herzversagen starb.
unerwartet.
ein oder zwei jahre hatten wir kein haustier. die zeit ohne ihn war schlimm.
den er hatte immer sein grundstück verteidigt.

danach haben wir uns eine katze genommen. eigentlich nur weil die besitzerin sie ausgesetzt hätte. zu dem hatte sie den kater der besitzerin immer geärgert. und sie ging über tisch und bänke wenn sie drin bleiben musste.
und ich hatte gebettelt.
mutter wollte nie ne katze.
sie is sehr süß aber eine kleine arrogante udn verzogene rotzgöre. wenn sie nit will, will sie nit.
zwischen uns is es sone richtige hass-liebe.
wenn ich mal nit da wahr, hat sie nach mir gerufen. und auch sie kommt angestratzt, wenn ich komme.
leider hab ich wenig zeit um ich um sie zu kümmern, der job nimmt viel zeit. aber mein vater passt auf das kleine monster auf.
sie fehlt mir schon sehr oft. mit ihren süßen hinternwackler oder die großen schwarzen augen beim spielen.
sie is allerdings eine draußen-drin katze. hier in meiner wohnung wäre nix für sie.
alter glaub ich 9jahre. aber wenn sie spielt is sie wieder nen kind.
im winter hockt sie meistens nur drin und is zu faul ihre plüschhose zu lüften, so das wir sie mal in ihren kleinen hintern treten müssen xD
zwischenzeitlich war sie ganz schön fett. nun is sie wieder schlank weil sie viel und lang raus kann.
aber wir lieben sie. und das is wichtig.

als kind hatten meine eltern auf einmal die idee das nun ein hund bei uns wohnt. ein kollege meines vaters hatte ihn sich angeschafft aber dann schnell gemerkt das er zu groß wird für seine wohnung. als meine eltern zu besuch dort waren,setzte sich der hund bei meinem paps aufm schoß, tja das wars und er kam mit nach hause. apollo, gordon setter. er bleib 11 jahre und starb. danach gabs erstmal nichts mehr weil für mich keiner gut genug gewesen wäre.
dann war ich in der türkei und ab dem 2. tag begleitete mich eine deutsche dogge überall hin, sie wartete schon darauf das ich ausm hotel kam, liebe auf den ersten blick. mir war klar sollte ich nochmal einen hund bekommen dann nur eine deutsche dogge.
ein paar jahre später wars dann soweit und der zufall half, eine bekannte meinte es gäbe einen wurf wo noch 2 über sind beim züchter. ich wollte nur mal gucken fahren :-) da kam so n mini knäuel auf mich zugerannt, sah urkomisch aus, ohren zu lang,kleine beine, riesen füße, echt zum schiessen. nun gut nachdem ich aussah wie hulle und voller matsche, wars dann meiner und er zog zu uns.
dazu habe ich von der arche noch ne kleine mixdame bekommen aus schlechter haltung.
sam musste ich vor 4 jahren einschläfern lassen und die kleine omi wird nun 10 :-)
nach sam habe ich dann einen japan akita inu bekommen weil die rasse einfach genauso passt. baiko ist nun 3 und echt n sturer esel :-) 2 kater sind auch eingezogen vor ein paar jahren und hier wuselt zwar viel rum aber ich würde keinen mehr hergeben.

bei uns steht ein aquarium mit neons, antennenwelzen, siamesischen bartbarben, erdbeerseimler, raubschnecken und garnelen im wohnzimmer. des weiteren läuft noch ein goldie und ein rottweiler durch den garten dazu kommen zeitweise pflegehunde. zu glanzzeiten wohnten noch 4 kaninchen in einem selbstgebautem 6m/2 aussenstall mit 8m/2 freilauf bei uns wovon das letzte vor 2 jahren gestorben ist.

...die initiative, die beiden hierhin zu holen, ging zwar nicht von mir aus, jedoch sind sie nun seit etwa zwei jahren bei mir ! -und ich würde sie nicht mehr missen wollen !
-zu erklären, wer bei -frätt- wohnt, ist wohl müßig....

-ich liebe meine frechen raubtiere ! -selbst dann noch, wenn sie mir wieder mal die unterarme 'perforieren', diese kobolde...

-.-

Ich lebe zur Zeit bei zwei Katzen.
Einem Kater mit dem Namen Schorse der ein Schmusebär ohne gleichen ist.Die Kätzin mit dem Namen Camie ist total anders. Wenn sie gestreichelt werden will dann meldet sie sich
und wehe ich habe dann keine Zeit.
Ich hätte nie gedacht das ich eines Tages Katzen so gern haben würde denn ich bin ein Hundenarr.Airedale Terrier sind meine Lieblinge, ich hatte drei davon.Leider kann ich heute keinen mehr halten da ich über Tag keine Betreuung mehr
habe. Aber ich sage immer am ersten Tag meine Rente ist der Tag an dem wieder ein Airedale ins Haus kommt.Aber zur Zeit habe ich ja meine beiden an dem ich viel Freude habe.

Bei uns leben im Moment drei Hunde, eine Katze und Fische und noch so manches mehr, von dem ich nicht wissen möchte das es da ist.
Vor 3 Jahren hat meine Schwester sich einen Hund aus der Zeitung geholt. Eine Border-Collie/Labrador Mix Hündin. Es hörte sich alles ganz toll an, Bauernhof, Unfallwurf alle gesund, jung und kräfitg. Nach kurzer Zeit kam zufällig die Wahrheit heraus. Die Mutterhündin war bereits 11 Jahre alt und wurde bei jeder Läufigkeit zum Nachbarsrüden gebracht. Es war den Besitzern bekannt, das ihre Hunde Epileppsie weitervererben. Die Welpen wurden bereits mit 7 Wochen abgegeben und haben in der Zeit nichts anderes als einen Ferkelhog gesehen. Diese Hündin hat einen sehr schlechten Start gehabt und ist eine total umwerfende Dame geworden. Um nicht nochmal so etwas mitzumachen haben wir unsere beiden anderen Hunde von einer VDH Züchterin geholt. Erst einen Autralian-Shepherd Rüden und dann noch eine Aussie Hündin. Beide völlig gesund und bestens sozialisiert. Seit wir auf unserem 100 Jahre alten Resthof wohnen haben wir dann noch zur Mäusevertilgung einen Kater hinzubekommen. Ein Aquarium wurde uns geschenkt und demnächst ziehen wohl auch Hühner bei uns ein. Von den Schafen haben wir uns dann doch wieder abbringen lassen.

seit nunmehr 2 Wochen eine kleine Spinne, die ich Frederike getauft habe. Sie sitzt bei mir am Fenster in der Wäschekammer und bekommt all die "Gäste" zu essen, die in meinem Hause nicht willkommen sind. Sie erfreut sich prächtiger Gesundheit. Falls jemand ein passendes Männchen verfüttern möchte, Frederike hat sich da nicht so.

Ich finde es total witzig, dass jemand Garnelen im Aquarium hält ... das hab ich noch nie gehört ... :o)

Bei uns wohnt - ausser Spinnen, Katzen und Kühen - um Weihnachten herum immer die letzte Fliege namens "Hilde". Das entspricht einem Gedicht von James Krüss, da bekommt die Fliege zu Weihnachten auch immer Plätzchenkrümel extra. Sie ist besonders zutraulich, aber gekillt werden darf sie nicht. Reminiszenz an die Kindheit...:-)

Ich hatte, jeweils hintereinander, erst 2 Kaninchen und dann 2 Katzen (bei meinen Eltern), aber seit ich ausgezogen bin sehe ich das eher als Tierquälerei an, weil ich wenig daheim bin. Aber ab und zu fehlt mir schon mal was zum Schmusen... da müssen dann meine "Patenkinder", 2 Katzen, herhalten... :)

von Anfang 1996 bis Ende 2009 war mein schwarzer Schäferhund Jakob mein treuer Begleiter, 2003 kam dann die weisse Schäferhündin Kira hinzu.
Jakob kam aus dem Tierheim, die Hundemama wurde trächtig in einem Abbruchhaus ausgesetzt und bekam dort ihre Jungen, ganz furchtbar, aber Jakob wurde trotz schlechtem Start einfach ein wunderbarer Hund.
Und Kira kam von der SOS Tierhilfe. Kurz vorm verhungern, fast ohne Fell, dafür tausende Parasiten, wurde sie einer Familie weggenommen, dann aufgepäppelt und dann kam sie zu mir. Zwei Jahre dauerte es, bis zu mir vertraute und ich möchte sie nicht mehr missen.
Hunde haben mich meine ganzen bisherigen 38 Lebensjahre begleitet, und ich kann es mir ohne sie nicht vorstellen.