„Herne“ (Pseudonym)
Menschen, die einem die Worte im Mund verdrehen, um sich angegriffen fühlen zu können, ist nicht zu trauen - denn sie misstrauen sich selbst.
„Datteln“ (Pseudonym)
Jobs füllen Deine Brieftasche,
Abenteuer füllen Deine Seele*
„Schramberg“ (Pseudonym)
Ganz egal, was die Leute dir sagen, Worte und Ideen können die Welt verändern.
Robin Williams
„Ravensburg“ (Pseudonym)
Jenseits der Idee von Gut und Böse liegt eine Wirklichkeit, dort werden wir uns treffen.
Rumi
Es gibt Fernsehprogramme, bei denen man seine eingeschlafenen Füsse beneidet.
Robert Lembke
„Datteln“ (Pseudonym)
Abitur? Studium? Doktortitel? völlig egal, wenn du dich verliebst, benimmst du dich wie der dümmste Mensch der Welt.
Eminem
Gesunder Menschenverstand in ungewöhnlichem Maße ist das, was die Welt Weisheit nennt.
Samuel Coleridge
„Datteln“ (Pseudonym)
An Silvester feiert die ganze Welt, dass sich das Datum ändert.
Ich hoffe, irgendwann feiern wir das Datum an dem sich die Welt geändert hat.
Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke wichtiger als Kalorien und Medikamente.
Françoise Sagan
„Lennestadt“ (Pseudonym)
Tut mir leid, dass ich nicht zu diesen offenen, wunderschönen, immer gut gelaunten Menschen gehöre, die die Gesellschaft heute bevorzugt ...
(Unbekannt)
Die Welt ändert sich jeden Tag, nicht alles wird besser, aber vieles wird anders...
(Unbekannt)
Von allen Frauen, deren Charme ich erlegen bin, habe ich hauptsächlich Augen und Stimme in Erinnerung.
Marcel Proust
„Lennestadt“ (Pseudonym)
Wir sind hier, weil es letztlich kein Entkommen vor uns selbst gibt.
Solange Du nicht wagst,
Dich den Blicken und Worten Deiner Mitmenschen zu stellen,
bleibst Du auf der Flucht!
Du wirst der der Zwerg Deiner Ängst
und der Riese Deiner Träume bleiben ...
(Unbekannt)
„Datteln“ (Pseudonym)
Es ist ein Irrtum zu glauben, mit den Buchstaben des Alphabet kann man alles sagen.
„Neustrelitz“ (Pseudonym)
Ganz unverkennbar ist alls, was geschehen, nicht das Letzte und Gute, wie es werden und bleiben soll, sondern nur die Bahnung des Weges zu einem besseren Ziele hin. Dieses Ziel scheint aber in weiter Entfernung zu liegen, wir werden es wahrscheinlich nicht erreicht sehen und darüber hinsterben. Wie Gott will; alles wie Er will. Aber ich finde Trost, Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt. Ist doch alles in der Welt nur Übergang! Wir müssen durch!
Luise von Preußen (Königin)
„Datteln“ (Pseudonym)
Wenn Frauen einen Mann nach seiner Meinung fragen,
wollen sie in Wahrheit ihre Meinung hören,
nur mit tiefer Stimme.
Eine Frau, die ihren Widerstand aufgibt, geht zum Angriff über.
Marcello Mastroianni
Die schwierigste Aufgabe, die jeder Mensch zu bewältigen hat, ist die, nie aufzugeben.
© Ernst Ferstl
In einer Sache wenigstens sind sich Mann und Frau einig: Sie mißtrauen den Frauen.
Henry Louis Mencken
„Netphen“ (Pseudonym)
"Vom Kopf ging sie mitten in sein Herz. Bis sie ihm so schwer im Magen lag, dass nur noch der Weg am Arsch vorbei blieb."(N.N.)
„Neustrelitz“ (Pseudonym)
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
Immer kleiner wird der Rest,
Aber nehm' ich so die Summe,
Alles Grade, alles Krumme,
Alles Falsche, alles Rechte,
Alles Gute, alles Schlechte –
Rechnet sich aus allem Braus
Doch ein richtig Leben raus.
Und dies können ist das Beste
Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Theodor Fontane
„Neu-Isenburg“ (Pseudonym)
Wenn wir im Mildsein, konträre Leben
Nachzuerleben, uns ernstlich bestreben
Dann werden wir wanken
Und werden - jeder nach seinem Verstand
Mit rechter oder linkischer Hand -
Etwas hergeben und danken.
(Joachim Ringelnatz)
In diesem Sinne, Frohe Weihnachten für Alle
„Neustrelitz“ (Pseudonym)
Die Phantasie ist das Königreich der Wahrheit, das Erreichbare eine von ihren Provinzen.
Charles Baudelaire
Es ist ein Wahn zu glauben,
daß Unglück den Menschen besser macht.
Es hat dies ganz den Sinn,
als ob der Rost ein scharfes Messer macht,
der Schmutz die Reinlichkeit befördert,
der Schlamm ein klar' Gewässer macht.
Friedrich Martin von Bodenstedt
„Datteln“ (Pseudonym)
Ein authentischer Mensch ist ein schöner Mensch. Ein authentischer Mensch ist einer, der seiner Seele gestattet, durch ihn zu wirken, zu leuchten und zu lieben – ohne Masken, ohne Schutz, nackt wie ein Säugling und frei im Geiste, sich selbst zu verkörpern. Es gibt keinen schöneren Menschen als jenen, der weder sein Licht noch seine Schatten verbirgt – wir alle dürfen üben, diese wahre Form der Schönheit erneut sehen zu lernen. Mit den Augen können wir sie nicht erkennen – dazu ist das Herz nötig. Wer mit dem Herzen sieht, der erkennt die Schönheit in allem!
Text: David P. Pauswek – der Andersmensch