Mir ist Sauberkeit sehr wichtig! Egal ob am Körper (Was eine Selbstverständlichkeit sein sollte) wie auch in der Wohnung...


Unordnung ist nicht gleich Unordnung.
Bei mir liegt auch immer mal was rum, deshalb ist es aber nicht unordendlich ;-)

Ich hatte auch schon eine Partnerin wo ich beim betreten der Wohnung dachte ich müsste rückwärts wieder raus gehen-aber im Laufe der Zeit änderte sie ihr Verhalten, räumte regelmäßig auf, wischte öfters Staub ohne daß ich was sagen musste-sie sagte dann daß sie sich alleine wohl gehen hat lassen....
Nunja, da ich gerne Hausmann bin habe ich natürlich tatkräftig mitgeholfen - und es hat sogar Spaß gemacht ;-)

Ob sie nun wieder in Ihr altes Muster verfallen ist weiß ich nicht :D

Also gleich das Weite suchen? Ich weiß nicht so genau, da drängt sich mir automatisch der Satz mit den inneren Werten auf.
Sicherlich, wenn ein gemeinsames Leben angestrebt wird, dann käme ein unordentlicher Mensch für mich auch nicht Frage.
Ich selbst halte sehr viel von einem schön gepflegtem Haushalt und da ich momentan Single bleiben will, ist es für mich auch kein Thema.

Ich kannte in der Vergangenheit jemanden, dem es absolut nichts ausmachte in einer Wohnung zu hausen, die extrem zugemüllt war. Da es ein Freund war, haben wir ihm des Öfteren animiert und beim aufräumen geholfen.
Leider hielt der Zustand der Wohnung nur sehr kurz an...es war schlichtweg eine Sisyphus - Aufgabe.
Wenn ein Mensch es nicht aus freien Stücken und für sich selbst aufrecht erhält, ist es einfach zum scheitern verurteilt. Veränderung beginnt bei dem Willen des "Betroffenen".

@Natitata, Gelassenheit hilft wirklich sehr viel weiter! ;-) Sie hilft einem, zu überleben, kurz gesagt.
Mir ging es genau wie dir, bis das erste Kind auszog -
bei meiner großen Tochter muss man jetzt immer schon die Schuhe an der Wohnungstür ausziehen, meine Jüngste, die absolute Chaosqueen, wohnt seit kurzem mit einem sehr ordentlichen jungen Mann zusammen, da bin ich auch schon gespannt...*g*

Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ich war unglaublich ordentlich, als ich noch allein gewohnt habe, da war immer so aufgeräumt, das jederzeit jemand in der Tür stehen konnte. Allerdings musste ich mich ja nur um meine eigenen "Hinterlassenschaften" kümmern. Dann habe ich einen Sammler geheiratet, keinen Messi, aber jemanden, der sich nur schwer von etwas trennen konnte und sei es nur eine Schraube, die ja immer in den abgepackten Größen übrig bleibt. Und wenn man sie dann braucht, findet man sie eh nicht mehr und kauft die nächste Packung...
Eine Ehe, zwei Kinder und diverse Haustiere später sehe ich vieles wesentlich gelassener. Meine Kids sind für ihre Zimmer verantwortlich, die eine bekommt das hin, bei der anderen muss ich ab und zu massiv nachhelfen (nur verbal). Langhaarige Tiere machen Dreck, natürlich sauge und wische ich, aber auch nicht jeden Tag.
Ich habe bestimmte Bereiche im Haus, die müssen total sauber und ordentlich sein, damit ich mich wohlfühle (vor allem Bäder und Küche), aber ich bekommen auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich abends über das Chaos auf dem Esstisch hinwegsehe (der bei uns als Ablagefläche für alles genutzt wird).
Ich kann schon sagen, das meine persönlche Lebensqualität gestiegen ist, seitdem mene Ansprüche nicht mehr so hoch sind und ich gelernt habe, die Ordnungsvorstellungen meiner Kids zu akzeptieren, solange es nicht dreckig ist, wie etliche vor mir ja auch schon betont haben.
Bildhintergründe interssieren mich nur bedingt, ich finde das zentrale Motiv da wesentlich interessanter. Manchmal entstehen tolle Fotos, die etwas persönliches einfangen, vor chaotischen Hintergründen, deshalb gleich auf Problempunkte im Leben des anderen zu tippen, finde ich etwas verfrüht.
Ansonsten ist es wie mit allem, entweder findet man Kompromisse oder es passt auf Dauer halt nicht.....

Junge schrieb:

"@ Mondin
Möglicherweise sind das ja keine Profilbilder die bei dem jenigen in der Wohnung gemacht wurden in der Chaos herrscht :)))"

Ja, das kann gut sein, wobei ich mich dann frage, warum man sich überhaupt so präsentiert. Ich glaube, dass viele Leute, die ihre privaten Fotos veröffentlichen, oftmals gar nicht bemerken, welches Chaos in ihren Hintergründen herrscht. *lach*

Meine Frage aus dem Eingangsposting bezog sich jedoch darauf, dass man live und in Farbe das "Chaos" beim ersten Betreten des Wohnraumes sieht. ;-)

Für mich ist es ein Unterschied ob es mal etwas unordentlich (das wird bei den meisten guten Haushalten mal vorkommen) ist oder grundsätzlich schmutzig und ohne jede Ordnung - da würde ich mich angeekelt abwenden und nein danke zu einer Beziehung sagen.

Für manschen ist das vermeintliche Chaos seine Ordnung!
Nur er findet sich darin zurecht. Ich selber bin ein Ordnungs und Planungs
Freak alles muss sauber und ordentlich sein "aus meiner Sicht" ;)
Allerdings komme ich auch gut mit Unordnung zu recht ( bei anderen) ich denke all die, mit gesundem Menschenverstand, erkennen Menschen die psychologischer Hilfe bedürfen. Bei solchen fällen Würde ich mich raushalten und Spezialisten das Feld überlassen.
Hohoho
@ Mondin
Möglicherweise sind das ja keine Profilbilder die bei dem jenigen in der Wohnung gemacht wurden in der Chaos herrscht :)))

Ok - Frau lernt zB einen äußerst chaotischen Mann kennen, toleriert dies Anfangs, da sie ihn ja liebt. Und ja, natürlich kann sie auch aufräumen, macht sie auch nach dem Einzug in sein Reich (weil sie denkt, sie kann das schon wuppen) und am nächsten Tag ist alles wieder beim Alten. Er findet sie überzogen, sie schämt sich, will niemanden mehr einladen, es eskaliert immer wieder, und man hat keine Lust mehr, ihm hinterher zu räumen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wäre ich diesbezüglich auch entspannt - wenn es zum täglichen Kampf wird, jeden Tag gestritten wird, da die Ansprüche in Bezug auf Ordnung differieren (und zwar massiv) - hast du nur zwei Möglichkeiten - aufgeben und ihm sein Chaos lassen, optimalerweise dir deine eigene "weit" schaffen - oder gehen. Es ist wie so vieles im Leben - man muss es erleben und dann urteilen. Bekehren kann Frau keinem Mann, der gerne chaotisch lebt.

@Kaffe-Pause
super Statement - genau so sehe ich das auch !

nun erstmal sage ich immer "die wohnung eines anderen muss mir nicht gefallen sondern der der dadrin wohnt"
daher macht mir unordnung ehr wenig aus.
hingegen krankhafte ordnung ist für ich schlimmer.
wenn man eine wohnung hat wo man keine form von leben sieht ist das für mich ehr ein "no go"
den leben ist nicht immer ordentlich.
und auch wenn mich das grösste chaos erwartet(ja das habe ich schon gehabt und zwar extrem) bin ich erstmal nur gast.
wenn man später zusammen lebt kann man immer noch schauen das man auf einen gemeinsamen nenner kommt,
aber bis dahin hat in meinen augen jeder seine form von leben und die lasse ich jeden auch.

ich gestehe ich bin selbst auch nicht umbedingt der ordnungs freak.
ich spüle auch mal erst am nächsten tag und mein bücher regal wirkt zwar unorganisiert aber für mich muss es so sein(ja bücher dürfen in meinen augen nicht sortiert sein sonst verliert die haus bibliothek seinen charme)
und mein pc platz ist ein absolutes chaos mit notizen die keiner versteht. aber würde man am pc platz aufräumen würde man aus den fenster fliegen weil ich dann nicht mehr zurecht kommen würde.

Sicherlich muss man hier unterschieden zwischen chaos und Verwahrlosung.
jedermensch hat irgendwo chaos oder er lebt nicht.
verwahrlosung hingegen muss nicht sein.
aber auch hier gilt wenn ich da nicht wohne habe ich auch kein Mitspracherecht.
ich darf den anderen vorschlagen zu helfen aber verurteilen darf ich in meinen augen nicht.

Und wie schon gesagt wenn etwas zu sauber ist würde ich mich ehrlich gesagt unwohl fühlen.
denn dann hätte ich angst schon durch meine pure anwesenheit den anderen Unwohlsein zu bereiten.

kurz um beides ist schlimm.
sowohl verwahrlosung als auch ein Reinlichkeit fimmel.
aber beides würde mich nicht davon abhallten einen menschen näher kennen zu lernen.
den es gibt wichtigeres als wie man seine wohnung führt in meinen augen.
und notfalls kann ich auch selbst noch aufräumen.
dann wenn ich verurteilen kann kann ich auch anpacken und helfen wenn es mich stört^^

Es gibt ein tolles Buch von Karen Kingston " Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags" Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, wurde mir bewusst mit wie viel Belast ich mich rumschlage. Kleidung, gekauft und doch nie getragen, Bücher ( ich habe 6 Meter breites Bücherregal, bis unter die Decke) die ich teilweise geerbt habe , aber nie gelesen habe........nach und nach, dank ebay habe ich mich von diesem Ballast befreit , wobei ich sicherlich kein Messi bin.Ich putze jeden Tag meine Wohnung, aber ich habe auch 2 Hunde, 9 Perserkatzen und 3 Graupapageien da muss man das täglich machen, damit einem das ganze nicht aus dem Ruder läuft.

Hatte mal ein Date , war bei ihm auf dem Hof eingeladen, einfach nur gruselig, alles verdreckt und unordentlich, bin nach einer Anstandsstunde ganz schnell wieder gefahren.

Deinen Beitrag kann ich nur unterstützen @Kaffee-Pause

Also ganz ehrlich: ich denke bei 98% der Messies stellt sich die Frage danach ob man die Wohnung zu Beginn einer Beziehung zu sehen bekommt nicht, weil die meisten Messies ihr Chaos so gut verbergen, dass es niemand ahnt und sie dann entweder für die neue Liebe klar Schiff machen oder geschickt vermeiden dass jemand die Wohnung betritt.
RTLII mit seinen tumben Notfällen entspricht nicht zwingend der Realität. Das sollte man nicht vergessen.

Ein Messie ist nicht erst derjenige der nur noch durch einen schmalen Gang seine Wohnung betreten kann, ebenso wie man nicht erst mit 250 kg anfängt dick zu sein.

Es gibt zwischen schwarz und weiß sehr, sehr viele Graustufen.

Beruflich hatte ich eine Zeitlang mit Messies zu tun und kann nur sagen, dass ein ungepflegtes Äußeres in der Regel nicht zum Bild gehört. Die meisten Messies verlassen wie aus dem Ei gepellt das Haus, aus der Angst man könnte ihnen ihr Chaos ansehen. Auch im Job wird sich eher überdurchschnittlich engagiert und meist geradezu perfektionistisch gearbeitet.

BITTE kommt mal von der Privatfernseh-propaganda runter. Klar gibt es Extremfälle, aber genausowenig wie das Bild von den Dicken nicht passt die nur auf dem Sofa rumhängen und Fast Food in sich reinschaufeln, entspricht das Medienbild der Messies nur selten der Realität.

Und wenn ich einen Partner kennenlernen würde der Messie ist, dann würde ich mit ihm zusammenbleiben (ja auch am anfang der Beziehung) - denn mit großer Wahrscheinlichkeit hätte ich einen warmen, hilfsbereiten und hochintelligenten Menschen an der Seite, der in einem Bereich Schwierigkeiten hat.

Bei mir sieht man meine Schwierigkeiten mit dem Leben an meinem (dicken) Körper ... bei ihm an seiner Wohnung .... für mich beides kein Grund mich von jemandem abzuwenden.

Und nein: ich würde nicht die Ärmel hochkrempeln und Hilfe aufdrängen, ausser man bittet mich ausdrücklich darum.

Zusammenziehen würde ich mit demjenigen aber nicht solange er seine Probleme nicht angeht.
Wäre für mich aber auch kein Problem.

Meine Mutter ist ein Messi - meine Geschwister und ich warten heute noch bis sie einsichtig wird! Es geht einfach nicht. Je älter ein Mensch wird, desto wenig kannst du ihn heilen! Mit einem Erfahrungswert halte ich natürlich immer Abstand von Messis und gepflegten Menschen!

Ich würde da auch zwischen Unordnung und mangelnder Hygiene unterscheiden. Ersteres geht in einem gewissen Maße auf jeden Fall, Letzteres geht gar nicht. Generell stelle ich mir auch eine gemeinsame Unterkunft vor und könnte/wöllte nicht mit einem Partner zusammen sein der ein gänzlich anderes Verständnis von einer ordentlichen Wohnung hat als ich. Denn letztlich mutiert man so zur unzufriedenen Dauerputzfrau, weil man die eigenen Ansprüche umgesetzt sehen möchte und der Partner dazu nichts (positives) beiträgt weil er es anders sieht. Für mich ein NoGo. Von einem Messi ganz zu schweigen, da muss in den meisten Fällen sicher professionelle Hilfe her und würde sich das am Beginn einer Beziehung herausstellen wäre dass für mich das frühzeitige Ende.

Wenn ich ein Spießer bin, weil ich mich gerne in einer sauberen und aufgeräumten Umgebung aufhalte, dann bin ich sehr gerne ein Spießer. :-D

An welcher Stelle sucht hier eigentlich jemand ein "Pauschalrezept"? Ich kann die Stelle nicht finden.

Ersteinmal sollte man zwischen dreckig und unordentlich unterscheiden.
Auch ich putze Fenster und wische die Türen von oben ab, mache den Abwasch und halte das Bad sauber.
Das hat nix damit zu tun das meine Klammotten offen auf Bett und Sofa herumliegen, gelesene Bücher und Zeitschriften überall fallengelassen werden und auf meinen Fensterbänken diverses Zeug beim Saubermachen hin un her gerückt wird.
Wer beim einstellen des Photos auf soetwas achtet filtert die Spiesser gleich aus und findet symphatie bei Seelenverwandschaft.
Alle anderen räumen auf bevor das erste Date ansteht.

Wer allerdings mal wieder ein Pauschalrezept für sozialverhalten sucht, hat noch viel zu Recherchieren.
Viel Erfolg dabei!
;-)

Nur wer in sich geordnet ist, lebt auch um sich herum geordnet. Unordnung für mich ein no go und ein Partner muss dazu passen.
Ich für mich lebe gerne in meiner eigenen Wohlfühlordnung und die sieht ja auch für jeden anders aus.

Unordentlichkeit ist nicht gleich Unordentlichkeit.
Meine Bücher sind erst thematisch und dann alphabetisch sortiert.
Mein Schreibtisch hingehen könnte in der Serie "Das Messi-Team" auftauchen, dennoch kann man hier vom Boden essen.

Ich bin aber als 16-jährige in die Wohnung meines ersten Freundes gekommen und weiß seitdem, dass Nudeln tiefschwarz werden, wenn sie schimmeln. Damals habe ich angefangen aufzuräumen. Was jedoch ein Kampf gegen Windmühlen war, da er ein absoluter Chaot war - jedoch weit weg von einem Messi.

Wenn eine Wohnung tatsächlich so schlimm aussieht oder es sich gar um einen Messi handelt, stimmt meist in dem Leben desjenigen etwas nicht. Diese etwas pauschalisierte Aussage beruht auf meinen Erfahrungen, die ich gemacht habe, als ich bei einer Hausverwaltung gearbeitet habe. Ich habe viele von diesen richtigen Messi-Wohnungen gesehen. Habe Kinder vom Jugendamt aus solchen Wohnungen holen lassen müssen, die selbst verfilzte Haare und kein sauberes Kleidungsstück hatten. Das war wirklich schlimm. Wenn ich jemanden kennenlernen würde und die Wohnung sähe so aus, würde ich persönlich wohl keine Beziehung mit ihm wollen. Aber nicht wegen der Wohnung an sich, sondern wegen der Probleme, die sich darin spiegeln.

ich lege wert auf eine gepflegte und schöne wohnung.

ein guter bekannter von mir ist ein "sammler", ich fühle mich in seinem auch noch alten haus nicht wohl. mich schüttelts einfach wenn ich das haus zugestellt mit all dem gerümpel sehe. mein erster gedanke war NEEIIN und meine worte an ihn "wenn es mein haus wäre, würde ich erst mal 70% der einrichtung wegwerfen und den baumarkt stürmen um farbe und böden zu kaufen", vielleicht auch noch das eine oder andere neue teil dazu. zu hilfe wäre ich bereit. ich habe auch in meiner beziehung einer alten wohnung meinen stempel aufgedrückt. wenn hygiene fehlt gibts gar keine basis, da hab ich auch keinen bredarf.

für mich wäre es ein grund schnell das weite zu suchen........
zumindest am anfang einer begegnung......
ich bin kein hygienefreak, man soll sich wohlfühlen........
eine gewisse ordentlichkeit sollte dennoch erkennbar sein.........

sofern ich die wohnung eines mannes sehe und die mangelnde hygiene darin,
denke ich an die körperliche pflege.........
danke, kein bedarf.....

war für mich schon einmal der grund, eine anfängliche begegnung im keim zu ersticken.........
ich sah die wohnung und hatte genug gesehen, allein bei dem gedanken an das bett kriege ich
jetzt noch gänsehaut......

innerhalb einer beziehung kann man an solchen problemen sicherlich arbeiten......
mein gatte ist der totale chaot........aber nicht unhygienisch und das ist für mich der grosse unterschied........
wir sind beide aufeinander zugegangen, sprich, ich von meinem putztrip runter......, er achtet ein wenig mehr auf seine sachen und seitdem funktioniert es.......

Es muss so sauber sein, dass man gesund bleibt und so schmutzig, dass man sich wohl fühlt.
Mein Ex war ein Sammelfreak und ich weiß, wie schwierig es ist, mit so einem Partner zu leben. Einer allein bekommt es nie perfekt hin, wenn der andere ein Chaot ist, dem Sauberkeit nicht so wichtig ist. Mein jetziger Partner legt wie ich Wert auf eine schöne, vorzeigbare und saubere Wohnung. Er putzt zwar nicht, allerdings macht er mir auch nicht zusätzlich Schmutz und Arbeit. Ich möchte nicht zurück!

Schwierig. Ich wäre wohl geschockt, würde aber nicht unbedingt sofort die Kurve kratzen. Wenn gewünscht, könnte man das Problem gemeinsam angehen. Wobei ich nicht glaube, dass aufräumen alleine hilft. Das geht schon tiefer.
Würde ich aber merken, dass keine Veränderung eintritt, ist etwas langfristiges für mich ausgeschlossen. Bin der Typ "irgendwann gemeinsames Nest schaffen" und das wäre unter solchen Umständen für mich nicht möglich.

Ich fand deine Antwort trotzdem gut. :-)

huch, sorry, leicht am Thema vorbei.. bin noch nicht ganz wach ;-)