Was tun gegen Nachbarn mit zig Bienenstöcken?

ach??? deine Kommentare sind ja auch die direkte Antwort darauf,oder??!! ---> *schmunzel....wo sind die beweise, dass es auch wirklich die bienen aus nachbars garten sind? vielleicht war es nur besuch, der den weg nicht gefunden hat?.....Kopfschüttel.....

http://www.recht1.de/forum/bienenzucht-wohngebiet-873.html

Das wäre vor Gericht völlig unerheblich. Denn Wespenstiche zählen in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Bei den Bienenstichen müsste nachgewiesen werden, dass es sich um Nachbars Bienen handelte, was ja ganz klar nicht der Fall sein konnte, da A seine Völker noch gar nicht aufgestellt hatte und außerdem ein solcher Beweis praktisch nicht möglich ist.

....sorry, ich hab gegooglt....asche auf mein haupt....

@ Kater Karlo

Also auch Allergien haben verschiedene Schweregrade, und das was hier beschrieben wurde klang jetzt nicht gerade lebensbedrohlich...

Ach ja...ich lege wenig Wert darauf von dir Ernst genommen zu werden....*gähn*

@ Moddernwiddow und Franzicke

Gute Posts.

Roterriese, du liest einfach die vorigen Postings nicht! Ich hatte einen Fall geschildert, wo jemand bereits beim zweiten allergischen Anfall nach dem Genuß von Kiwi in Lebensgefahr war. Gottseidank ist seine Frau Ärztin, sonst wäre Carlo jetzt woanders, jedenfalls nicht mehr hier.
Allergien können leichte Verläufe nehmen aber auch sehr rasante. Aufschluß darauf gibt ein Blut-Test, bei dem der IGE-Wert festgestellt wird (ich schrieb das bereits!). Da wird dir gesagt, wie weit entfernt du noch bist von einem heftigen Anfall, der mit Atemnot bis zur Bewußtlosigkeit, aber auch Hautausschlag übelster Form einhergeht.

Noch was: Ehe ich was schreibe, lese ich Freds IMMER von Anfang an durch!

@ charmingman

Der rote Riese lebt in seiner heilen Scheinwelt wo man sich nicht über Bienenstiche aufregen darf sondern womöglich noch dem Nachbarn dafür dankbar sein muß wenn einem eine Biene sticht...

@charmingman: Gerade im Eingangsposting hat die TE doch geschrieben, dass sie zum Glück nicht allergisch ist...hier werden mal wieder munter eigene Erfahrungen auf irgendwelche Threads projiziert und dann wild verteidigt.

Es geht doch überhaupt nicht um Allergie oder nicht, sondern nur darum, dass die TE mehrfach schmerzhaft gestochen wurde und Tipps haben wollte, was sie dagegen unternehmen kann...Zum Glück haben ein paar Leute wenigstens was zum Thema geschrieben, statt nur zu posen. Es gibt sicherlich Themen wo man kontrovers diskutieren kann, aber hier ging es doch eigentlich um ein recht sachliches Thema, wo es eher so in Richtung Tipps und Hausmittelchen geht. Da versteh' ich nicht, wieso da von einigen Usern direkt wieder 'ne Art Glaubenskrieg draus gemacht wird...da bekommen wohl einige ansonsten zu wenig Aufmerksamkeit...

@ Spirit: Ja, sie hat das im Eingangsposting geschrieben. Und ich habe ihr geantwortet, daß das eine eindeutig allergische Reaktion ist.
Ich bin kein Arzt, aber ich bin mit meinem multiallergischen Sohn 12 Jahre lang regelmäßig in der Klinik gewesen. Da kommt es zwangsläufig, daß man von der Materie Ahnung bekommt.

Ich weiß nicht, warum du das als Glaubenkrieg bezeichnest, wenn man einen Poster darauf aufmerksam macht, daß er ständig falsche Behauptungen aufstellt und wiederholt, die längst widerlegt sind.

Auch hatte ich längst Tips gegeben, wie die TE sich verhalten sollte.

Welchen Sinn jetzt dein Posting hat, erschließt sich mir aber garnicht.

Welchen Sinn das Posting hat, kann ich dir sagen, charmingman:

es nervt definitiv, wenn sich einige user immer nur aus Prinzip gegenseitig angehen und jetzt geht es in diesem "harmlosen" thread schon wieder los...Der Sinn des Postings war, meinen Unmut darüber zu äussern...

Was du über deinen Jungen schreibst, ist ja genau das, was ich sage: du bist aus gutem Grund sensibel bei diesem Thema, aber es macht doch keinen Sinn, per "Ferndiagnose" eine Allergie zu attestieren, wenn die TE schreibt, das sie keine hat. Ich nehme grundsätzlich erst mal (fast) jeden, der hier im Forum schreibt ernst, und gehe mal davon aus, dass die TE weiss, was sie da schreibt, sie wird ja wahrscheinlich beim Arzt gewesen sein, wenn sie starke Schmerzen hatte...und jetzt wird wieder nur diskutiert, wer was nicht richtig gelesen hat oder keine Ahnung von was auch immer hat...

Ich lese den thread, weil es mich auch interessiert, ob es irgendwelche, möglichst nicht giftigen Mittel gibt, um Bienen und Wespen evtl. davon zu überzeugen, lieber der Nachbarwiese einen Besuch abzustatten und habe halt keine Lust, mich durch Seitenweise Animositäten zwischen irgendwelchen Usern zu klicken, um dann mal ein oder zwei postings zum Thema zu finden...

Die TE meint, sie hätte keine Allergie. Aber wenn sie der Sache nachgeht, wird sie feststellen, daß sie doch eine hat. Wie noch sollte ich das denn höflich formulieren?

Und Tips hat es doch jetzt schon längst gegeben, angefangen bei der arktis.... :-)))

Im Prinzip geht es aber in diesem Fred auch nicht um Hausmittelchen etc sondern um die Frage,was getan werden kann bei Bienen in Nachbars Garten...nur mal so nebenbei bemerkt...

Noch mal merci für alle netten Anworten und Tipps!

Ich war ja beim Arzt (die sich nicht für den Bienenstich interessierte) und habe intensiv mit einer Krankenschwester gesprochen. Sie erklärte mir, daß im Kopf die Nerven schwer arbeiteten und die Lympfknoten entsprechend - das zeigt meine Beschreibung der Symptome. Da Bienen auch Gift abgeben, die sie irgendwo eingesammelt haben, sei dieses möglich. Eben dieses würde wahrscheinlich nicht auf eine Allergie hindeuten. Ich mußte ihr versprechen gleich nächste Woche einen anderen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose erstellen zu lassen.
Auch sie kannte es, daß man durch mehrere Stiche eine Allergie auslösen kann. So könnte eben auch inzwischen eine Allergie vorliegen. Sprich, ich muß es abchecken lassen!
Ich berichte Euch dann!