Träume kann man nicht als Einzelnes betrachten. Einen Traum zu deuten ohne jegliches Hintergrundwissen ist - Sorry- Blödsinn. Immer spielt der Lebensumstand eine Rolle.
Und Träume mit sexuellen Hintergrund haben in den allerwenigsten Fällen was mit Phantasien zu tun. Auch wenn Männer das gerne so hätten ^^

Ich halte von solchen Dingen nichts, aber wenn es den Menschen Spass macht, warum nicht?

Meine Träume kann ich hier nicht erzählen, es waren auch ein paar darunter die Tageslicht tauglich waren *fg*

Einen meiner Markennamen habe ich getäumt und den dann Tags darauf auch als Wort-Bild-Marke angemeldet.

Wochenlang habe ich danach gesucht und dann ging es quasi im Schlaf.

@f1977 bist sowas von originell - gähn.

zum Thema: Träume kommen immer aus Dir selbst, wie wundertüte schon schrieb! Auch die Bilder kreiert ja Deine Seele - also kannst Du was daraus erkennen. Sich wiederholende Träume haben oft ne Warn- oder Aufforderungsfunktion. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang mit etwas, das Du in Deinem Alltag tust oder getan hast, das Dir nicht gut tut. Was fällt Dir zum Begriff Hände alles ein? Oder das Durch(hinein)blicken-können ist der Schlüssel zum Verstehen. Gibt es etwas in Deinem Leben, das von der einen Seite betrachtet ganz anders aussieht, als von der anderen? ->bildlich gesprochen: auf der einen Seite offen und das Innere zeigend und von der anderen Seite betrachtet verletzt und entzündet?
Noch ne Idee:
Unsere Worte "begreifen" und "Begriff" kommen unrsprünglich vom "Anfassen mit den Händen"
Es könnte darum gehen, daß Du meinst, etwas bestimmtes begriffen zu haben, aber diese Sache hat noch eine andere Seite, die Du sehen sollst...
Hoffe, dies hilft Dir weiter!

jaja, schon gut, jesus. *fg*

Im Winter habe ich noch einen jährlich wiederkehrenden Traum:

Ich bin klitze klein und liege in einer Kiste. Ich kann nicht aufstehen oder sprechen und bin vollkommen haarlos und habe alle Zähne verloren. Ein ganz schlimmes Gefühl, bei dem man ständig schreien und weinen möchte...

Wenn ich nach oben schau sehe ich meine Mutter und ihren Bekannten. Dann kommen noch zwei Männer und ein Afro-Amerikaner. Außerdem sehe ich noch eine Kuh und ein Pferd oder Esel. An mehr kann ich mich nicht erinnern.

Kann es sein, dass ich von Erfahrungen aus einem früheren Leben träume?

Jedes Jahr im Frühjahr habe ich einen ähnlichen Traum.

Nur habe ich da in beiden Händen Löcher und auch in den Füßen.
Dieser Traum kommt an zwei aufeinanderfolgenden Nächten und an Ostersonntag ist alles wieder gut.... Seltsam!!!

Ich habe schon ein paar Antworten bekommen (danke dafür), kann den Traum aber gerne erzählen.

Ich schaue im Traum auf meine rechte Hand. Besser gesagt auf den Handrücken. Dort sehe ich drei kreisrunde Löcher. Jedes ungefähr so groß wie ein Cent Stück.
Die Löcher sind alle hohl und vollkommen leer. Ich kann durch sie in das Innere meiner Hand schauen.
Dann drehe ich meine Hand um. Auf der Innenseite ebenfals Löcher. Jetzt sind es aber Wunden.
Wunden aus denen langsam Blut oder Eiter läuft.

Ich habe keinen Schmerz dabei empfunden, aber es sah schon grausam aus....

Und wie gesagt, zwei mal das gleiche.

vl. können wir uns per pn austauschen? aber hier soll es mir auch recht sein...lg

ich würde auch gern mehr darüber wissen.
träume die letzten tag immer das selbe,zwar vom ablauf immer anders,aber die eine sache ist immer mit dabei.

Mich würde dein Traum interessieren!

Ja, ich befasse mich auch damit. Aber weiß nicht, ob du überhaupt mit mir etwas zu tun haben möchtest.Man sagt ja, Träume sind Seelenhygiene...habe einige Bücher zu dem Thema und beschäftige mich schon länger damit

Es hat zu bedeuten dass dein Unterbewusstsein irgendwas verarbeitet. Das Unterbewusstsein kennt halt nur die Bildersprache.

Vielen Dank.

Kennst Du www.deutung.com ? Da schau ich ab und zu mal nach, ist ganz interessant.

Ich wollte mal fragen ob sich jemand mit sowas auskennt.
Ich hatte zweimal den gleichen Horrortraum und möchte wissen ob das irgendwas zu bedeuten hat. Bitte per Flirt oder Nachricht, weil ich nicht weiß ob das hier jeden interessiert. Danke.