Soziales Engagement

Finde ich wirklich prima das Ihr euch so einsetzt für andere, Kompliment.

In meinem Job habe ich oft den Eindruck das ich nicht nur ein Produkt verkaufe sondern auch "betreutes Leben" :-)


Ich schätze eure Arbeit.

Ich kämpfe in einer BI gegen einen geplanten XXL-Geflügelschlachthof und hunderte von Mastställen.

puh,... so einiges
-die Pfadfinder xD.... will das nicht ausführen
-Freiwilliger Zivildienst trotz Freiem Sozialen Jahr (unentgeltliches solziales Jahrespraktikum) bei der Caritas
-paralell 5 Jahre Teil des Jugendtreff-Teams einer Gemeinde meiner Heimatstadt
-ehrenamtliche Aktionen wie "Big Bagger" um soziale einrichtungen kostensparend zu sanieren.
-diverse andere Praktika in Pflege und Sozialeinrichtungen.
-und nun das gaze als echte Beruf in der Pflege

Einmal Helfer...immer Helfer

Ich helfe gern - aber mein Helfersyndrom habe ich erfolgreich abgelegt! :-)

Mit Menschen hab ich wenig am Hut , ich bin Mitglied bei
- Bullterrier in Not , hab da 2 Staffis als Patenkinder

Hab hier über den Tierschutzverein einen Piti der aufgrund der Gesetzlage nicht vermittelt werden darf.Der ist am WE oft bei mir und unter der Woche geh ich mit ihn und meinen Hunden raus

Bin in einen kleinen verein der Tieren in Not hilft und hab hierfür Pflegestellen wenns mal brennt oder not am Mann ist.Meistens muss das dann recht schnell gehen.Die Tiere werden dann in Stellen gegeben bis sie vermittelt sind.

Bei mir ist es ein wenig Seitenverkehrt ich bin 100% schwerbehindert und arbeite ehrenamtlich bei unserem Basketballverein und werde dort auch gut aufgenommen im Fanshop macht mir echt viel spaß

Ich bin als Betroffene in einer Selbsthifegruppe und engagiere mich in Sachen Öffentlichkeitsarbeit mit anderen Betroffenen von und für Selbsthilfegruppen. Außerdem bin ich Ehrenamtler im Tierheim. Bis vor ein paar Jahren war ich ehrenamtlich tätig in einem Jugendzentrum für jugendliche Schwule und Lesben. Kommt doch wat zusammen... bin selbst erstaunt...

Bunte Seele, du sprichst mir aus der Seele. Ich helfe auch gerne, bin aber nicht mehr bereit jeden zu retten.

Ich habe Menschen gegenüber auch kein Helfersyndrom. Nie gehabt. Aber bei Tieren da geht mir das Herz auf. Da leide ich mit und will was verändern...

@ flocke so geht es mir auch
Mag komisch klingen aber mir tut Tierleid in der Seele mehr weh als das der Menschen.
Vieleicht mag das daran liegen das mir Tiere schon immer wichtiger waren und sind.

Ist bei mir genauso. Ich fühlte mich Tieren schon als kleines Kind sehr nahe und hatte mich sogar geweigert auf der Kirmes Ponies im Kreis zu reiten. Weißt du, Menschen sind im Prinzip für sich selbst verantwortlich, müssen & können vor allem Verantwortung übernehmen. Tiere brauchen eine Lobby und Schutz. Und das meiste Leid der Tiere ist der Mensch schuld. Das tut mir so leod. Das Menschen kein Herz & keinen Respekt haben vor dem Schwächeren.

Ja,ich habe die Vögel von Bekannten genommen,weil sie umziehen wollten.Aber auch für arme Leute tue ich was.Habe da manchmal Anzeigen in der Zeitung,das ich alles suche was nicht mehr gebraucht wird.Dann kommen Packete an,da ist wirklich alles drin,von Babysachen bis Sachen zur großen Größen,Spielzeug aller Art,Bücher CD´s,Schmuck,eben alles was sonst im Müll landen würde.Es macht Spaß,die Packete zu öffnen und dann die Leute anzurufen,das sie sich alles ansehen können und mitnehmen was sie brauchen.Einige Freunde nehmen auch für ihre Freunde was mit und so wird vielen geholfen und mir macht es einfach nur Spaß und man hat ein gutes Gefühl dabei,weil auch ich arbeitslos bin.Und so habe ich noch das Gefühl etwas Nützliches zu tun.

Da ich nur wenig Zeit habe, mich persönlich langfristig zu engagieren, beruhige ich mein soziales Gewissen mit Geldspenden. Ein Teil meines Einkommens geht regelmäßig an Katastrophenhilfen, ich bin Fördermitglied bei Greenpeace, kaufe jedem Obdachlosen die Zeitung ab und habe ansonsten immer ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen meiner KollegInnen und FreundInnen. Das muss reichen ;-)

Ich engagier mich im Sport. Macht viel Spaß.

Hallo,
ich war immer in der Arbeit mit schwerst mehrfach behinderten Kindern tätig, hatte u.a. 18 Jahre ein Pflegenest mit Kindern die keiner wollte und deren Lebenserwartung nicht sonderlich hoch war. Somit ein lieben, fördern, begleiten...!

Jetzt bin ich selbst betroffen, aber daher bin ich nicht mehr beruftätig und habe etwas Zeit zu verschenken.

Mein Bedürfnis ist u.a. manchen Menschen (die das leben so richtig gebeutelt hat) das Selbstbewustsein zu stärken - und so versuche ich - durch Hilfe zur Selbsthilfe - (Anleitung, Übung) zu motivieren; sie zu stärken, Mut zu machen. Beispielsweise für den Umgang mit Behörden, dem MDK (med. Dienst), in Sozialhilfefragen und dergleichen.
In einer Organisation für "Behinderte Menschen" bin ich ehrenamtlich tätig und berate dort, wenn nötig. Schreibe und formuliere Anträge, usw. .
Demnächst werde ich die Frühförderung eines neugeborenen Frühchens übernehmen und die Mutter dazu anleiten.
Darauf freue ich mich sehr, denn hier hatte ich meinen berufl. Schwerpunkt.

Euch allen einen herzlichen Gruß aus dem Allgäu!

Toll, was so alles geleistet wird. Ich bin baff!

Sorry, mir ist noch was eingefallen:
....einer meiner beiden Hunden ist auch krank u. behindert
- und ich tue für diesen Neufundländer alles was in meiner Macht steht.
Und ich achte auch auf mich!!

ich engagiere mich bereits beruflich ganztätig in diesem bereich ... und bin dadurch auch nach feierabend immer die fachfrau in ämtersachen und versuche bekannten da zu helfen ...

nebenbei noch mitglied im tierschutzverein und gehe in der freizeit die omas bei meiner oma im altenheim mit meinem hund beglücken. die alten damen freuen sich immer tierisch ...

und wenn wir endlich mal wieder ein eigenes tierheim haben, will ich dort auch mal anklopfen ... die können immer helfer brauchen