Revierkämpfe im Raubkatzengehege 😁? Schmusekatzen sind wohl out.

@Rollikind Ich hätte es konsequenter gefunden, diejenigen, die ihr wegen Mia auf den Keks gegangen sind, mit dem anzureden was sie so posten. ;) ("Katzenanus" wäre doch ein toller Nick, oder?) Ich werde bestimmt irgendwann zum neuen Nick wechseln, aber ich finds auch irgendwie unangenehm. Sie war für mich jahrelang Kaffee-Pause und irgendwie wird sie das immer bleiben. Ist nicht abwertend gemeint, zumindest nicht bei Jenny.

Edit: Eine Rechtschreibkorrektur hatte den Sinn des Satzes verfälscht.

Off-Topic @Eliza:
Was ist so schwer an "Miss Jenny", dass du ständig "Kaffee-Pause" benutzen musst?
Das ist gerade für die Neuen hier bestimmt schwierig einzuordnen. Ich persönlich finde es auch irritierend, zumal der Wechsel des Nicks seine Gründe hatte und eigentlich die ganz normale Höflichkeit gebietet, dass man jemanden auch mit dem Nick anspricht, den er sich ausgesucht hat. Das wird doch eigentlich im ganzen Forum so gehalten. Ob einem das persönlich jetzt gefällt oder nicht, ist doch völlig irrelevant. Ich kann das nicht nachvollziehen.

🥱

. (Das Forum verdoppelt aktuell irgendwie viele Beiträge.)

@Kaffee-Pause Warum auch Beiträge lesen und inhaltsbezogen wahrnehmen, wenn man darin eine Formulierung finden kann, wegen der man den Schreiber aburteilen kann um sich selbst über ihn zu erheben. ;) Könntest du mit einem Wesen zusammenwohnen, dass genau dieselben Rechte hätte wie du? Das du genau so ernst nehmen mußt, wie dich selbst? Das schaffst du doch schon hier im Forum nicht.

Wer seinen Beitrag mit "Jetzt mal ganz doof" beginnt, muss damit rechnen daran gemessen zu werden.

@Pseudohuhn Das mit dem "Katzen alleine halten" verstehe ich. Hätte "wer auch immer" aber besser als Hinweis formulieren können á la "Ist dir bewußt, dass das besser für deine Katze wäre?". Meine Erfahrungen mit Katzen sind beschränkt (ein Exfreund mit 2 Katzen), aber auf Basis dessen würde ich auch sagen, dass das Katzen sehr gut tut, gemeinsam gehalten zu werden.

@MrYaya Ja, das das zusammengehört: Gefährtentum und artgerechte Haltung finde ich auch. Nur kann man halt auch beides problemlos kombinieren. Es ist nicht per se schlimm, wenn der Mensch Gesellschaft möchte.

@Kaffee-Pause Ich weiß auch nicht, ob ich deine inhaltlosen Kommentare inkl. Unterstellungen zu meiner Tagesform gerade noch ernst nehmen soll. Eine sinnvolle Diskussion begründen sie zumindest nicht. Meinungen muß man nie teilen, aber es ist ein schlechter Diskussionsstil zu versuchen Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen und sie herabzuwürdigen. Machst du ständig. Bist du z.B. sicher, dass du netter zu deinem Kater bist als zu Menschen?

Also irgendwie ist die Überschrift doch fehl am Platz, oder irre ich mich da?

Also irgendwie ist die Überschrift doch fehl am Platz, oder irre ich mich da?

Das sind alles wichtige Themen über die man lange diskutieren kann - ich finde die Bedenken von Pseudohuhn und Urmili absolut legitim und richtig, ich denke man muss aber schon auch vorsichtig mit den Ferndiagnosen sein, wenn man gar nicht das gesamte Bild kennt.

Angegangen wurde hier niemand - ausser vielleicht pauschal 34 Millionen Haustierhalter bundesweit 😉, darunter die bekanntermaßen total vereinsamten Familien, die ihren Kindern mit einem Haustier Achtung und Verantwortung für andere Lebewesen beibringen, Tierschützer, Menschen die kranken, alten und behinderten Tieren ein Zuhause bieten (z.b den vielen Katzen mit Fiv) ... nur mal drei Beispiele welche Motive es sonst für Haustierhaltung geben könnte.

Nach der Logik könnte man auch jegliche zwischenmenschliche Beziehung bewerten. Liebe, Freundschaft, Zuneigung? Ach was! Alles nur Bedürftigkeiten und Unfähigkeit alleine zu sein - und zwar immer und bei allen. 😉
Das Weltbild kann man haben, andere müssen es aber zum Glück nicht teilen.

Es geht auch, glaub ich, keinem darum bluemoon 88 anzugreifen. Meine erste Katze hab ich als Häufchen Elend mit vielleicht 6 Wochen in die Hand gedrückt bekommen, in Zeiten vor dem Internet. Ich hatte schlicht keine Ahnung und sie war ein Einzelkätzchen und im Nachhinein betrachtet bin ich mir sicher, dass ich ihr damit nicht gerecht wurde. Als ich dann als sie 6 Jahre alt war versucht habe sie zu vergesellschaften ist das schief gegangen, da war das einfach vorbei für sie. Aber als Kitten hätte sie einen Kumpel mit Sicherheit toll gefunden.

Ich bleibe auch dabei, sich einzig und allein ein Tier zu holen, weil man nicht alleine sein will, ist egoistisch dem Tier gegenüber. Ich will aber hier das Faß auch nicht weiter öffnen, das Eliza wenig Empathie beim Thema Tiere mitbringt habe ich schon in einem anderen Thread festgestellt, da steige ich nicht drauf ein. Jeder wie er mag, aber ich diskutier auch nicht mit bei IT-Threads, einfach weil ich davon keine Ahnung hab.

Das was Eliza beschreibt ist ja maßgeblich für ein Haustier. Worum es ja eigentlich ging, war ja, dass man ein Tier nicht nur darum hält, nur um die Gesellschaft zu haben,sondern es auch vernünftig "artgerecht" behandelt.

Eliza.

"Von daher finde ichs seltsam bluemoon so anzugehen, weil sie sich ein Tier geholt hat, weil sie nicht gerne allein ist."

Ich habe geschrieben, was mich getriggert hat und erklärt warum das geschah.
Und das habe ich allgemein gehalten und bin bluemoon nicht angegangen.

Ich habe Urmili zugestimmt, dass man Katzenkinder nicht alleine halten sollte.
Und auch das war kein angehen. Das war lediglich das vertreten einer Meinung über Tierhaltung.

Sollte sich bluemoon angegangen fühlen von mir, so kann sie/er es äussern.
Da braucht es keine Interpretation von dritten.


Und, Du magst Ahnung von Technik haben, aber von der Domestizierung von Hund und Katze, hast Du ganz offensichtlich keine.
Dingos sind verwilderte Haushunde, Katzen stammen von den Falbkatzen ab und dumme Tiere sind nicht der Grund, dass wir heute Haustiere haben.
Die Falbkatzen und auch der Wolf haben sich zB den Menschen angeschloßen, weil es, unter anderem, so einfacher war an Futter ranzukommen.
Finde ich rein gar nicht dumm!

Dumm ist, was der Mensch im Laufe der Jahrtausende daraus gemacht hat und auch immer noch macht.

Und den Haustieren intelligenz abzusprechen (oder sie seien weniger intelligent) finde ich traurig.
Es gibt genug Katzenbesitzer, die davon berichten können, dass ihre Katze sich ein neues zu Hause gesucht hat. Einfach weil es ihr dort besser gefällt, nicht weil sie es vorher schlecht gehabt hätte.
Und diese Katzen sind nicht in die Wildnis gewechselt sondern zum Nachbarn drei Häuser weiter.
Wäre meine Hündin nicht intelligent, dann würde sie keinen jagdlichen Erfolg haben. Und der Blindenhund wäre kein so guter Helfer.
Vögeln und Ratten Intelligenz absprechen, dass ist mehr als übel. Bzw ihnen wenig Intelligenz zuzuschreiben.

Und nochmal zum Schluss eine kleine Denkaufgabe.
Mensch fühlt sich einsam, holt sich ein(e)Katze,Hund,Kaninchen,Vogel...um Gesellschafft zu haben.
Mensch geht aus dem Haus und kommt nach seinem Job wieder nach Hause...wie ergeht es dem Tier in diesen ganzen Stunden Einsamkeit? Vor allem, wenn es erst zwei, drei, vier Monate alt ist?
Ist das denn okay?
Wenn es nicht gerade ein zB Goldhamster ist, dann sollten Tiere (ja,Ausnahmen gibt es) nicht alleine gehalten werden.

Ein Haustier ist mehr als ein Ersatz für menschliche Nähe und Kinder.
Und gerade weil sie auf uns angewiesen sind, in vielen Fällen, sollten wir uns vor der Anschaffung ein paar mehr Gedanken machen.
Wir haben die Verantwortung!

Und nein, ich mache da jetzt keine Diskussion draus. 😉 Ich wollte mich nur Rechtfertigen und für das Tier sprechen.

Eliza, sorry das kann ich nicht ernst nehmen 😅, das ist mir echt zu plump und so leicht durchschaubar wie ein frisch geputztes Fenster im Frühling. Ich geh schlafen, morgen ist ein langer Tag, vielleicht findet sich jemand anderes mit dem Du Deinen Tagesfrust unter dem Deckmäntelchen der „sachlichen Diskussion“ abarbeiten kannst. 😉Däumchen sind gedrückt. ✊🏻

Ich glaube, mein Kommentar war wesentlich sachlicher als deiner, Kaffee-Pause.

Haustiere stammen von Wildtieren ab, die i.d.R. NICHT bei uns leben würden, weil sie ihre Nahrung selbst jagen würden und könnten. Schau dir die wilden Verwandten unserer Haustiere an: Luchse oder Dingos z.B.. Die sind alle wesentlich intelligenter. Unsere Haustiere sind spezielle Züchtungen, darauf ausgerichtet, Gefährten für Menschen zu sein. Keinen anderen Zweck erfüllen sie. Mein Wissen, dass für diese Züchtungen die dümmeren Tiere ausgewählt wurden, habe ich aus einem Wildlife Park in Australien.

Ich finde das absolut logisch: Welches Lebewesen, dass sein Schicksal selbst wählen und meistern könnte, würde sein Leben in einer Wohnung mit nur einem Wesen einer anderen Gattung verbringen wollen, das es sich in den meisten Fällen noch nicht einmal selbst aussuchen kann und das sein Futter für ihn auswählt und ihm vorschreibt, wann und wie er sich paaren darf bzw. das gleich ganz unterbindet? Glaubst du, dass deine Kater bei dir bleiben würde, wenn er jederzeit überallhin raus könnte und er überall Futter bekommen würde? Glaube, viele Haustiere würden das nicht tun, wenn sie nicht jahrelang auf die Alternativlosigkeit von Herrchen konditioniert würden.

Die Menschen lieben ihre Tiere, aber es ist kein Verhältnis auf Augenhöhe. Der Mensch wählt aus. Der Mensch möchte ein Tier. Von daher finde ichs seltsam bluemoon so anzugehen, weil sie sich ein Tier geholt hat, weil sie nicht gerne allein ist. Ich behaupte, dass bei >90% der Anschaffungen von Haustieren der Grund der ist, dass der Mensch Gesellschaft möchte.

Ja, zumindest lehrt man es so an der YouTube Akademie für höhere Küchenpsychologentöchter im Grundkurs "Über den Kamm scheren für Dummies" , Eliza.
Gut's Nächtle und wenn ich hier das Licht ausgemacht habe nicht im Dunkeln über die eigenen Vorurteile stolpern. 🙂🙃

"Was mich hier sofort angestochen hat war "Ich bin einsam und hole mir dagegen ein Kätzchen". "

Jetzt mal ganz doof: Aber das ist doch der Grund warum die meisten Tiere angeschafft werden. Weil der Mensch einen Gefährten will und am besten einen, der in jedem Fall bei einem bleibt. Man tut doch den meisten Tieren mit der Haltung beim Menschen keinen Gefallen.

Ausnahmen gibt es. Natürlich!
In der Regel sind es, meinen praktischen Erfahrungen nach, andere Gründe als dass das jungtier generell unverträglich mit anderen Katzen ist.

Was mich hier sofort angestochen hat war "Ich bin einsam und hole mir dagegen ein Kätzchen".
Viele negative Geschichten haben diesen Anfang und Kätzchen kann man durch diverse andere Tierarten ersetzen.

Ich hoffe für das Tier, das es anders verläuft als ich es immer wieder erfahre.

Natürlich gibt es Ausnahmen in Sachen Alleinhaltung, aber eine junge Katze, ja, das hatte ich in "kleine Katze" rein interpretiert, sollte nie alleine sein. Wir als Menschen können einen Katzenspielpartner nicht ersetzen. Wer einmal kleine Katzen spielen gesehen hat weiß das auch. Bluemoon88 könnte ja vielleicht nochmal etwas dazu sagen?

Ja wie schon von anderen erwähnt... wenn im Mietvertrag nichts anderes vereinbart wurde darfst du die Katze halten ohne vorher eine Genehmigung vom Vermieter einzuholen. Ich würde den Vermieter schriftlich mit Bezug auf die entsprechende Stelle im Mietrecht darauf hinweisen. https://www.mietrecht.com/katzenhaltung-mietwohnung/

Hallo,
die Vermieter wollen bei einer Katze immer gerne gefragt werden. Die Angst um zerkratzte Türen oder Wände ist einfach zu groß.
Bei der Alleinhaltung einer Katze spielen sehr viele Faktoren eine Rolle und die Aussagen dazu können nicht verallgemeinert werden.

Wer hier die Alleinhaltung einer Katze verurteilt, sollte auch die Hintergründe oder überhaupt Gründe kennen.

Meine Katze lebt auch alleine bei mir. Hintergründe können gerne erfragt werden ;-)

Reden wir denn überhaupt von einem Katzenbaby? Das steht doch nur eine "kleine Katze" nicht eine junge Katze ... davon abgesehen habe ich meinen Katerle auch als Einzelkater bekommen, die Besitzer hatten ihn als einzigen aus dem Wurf behalten wollen, mussten ihn im zarten Alter von 4 Monaten doch abgeben, weil er bereits da so dominant wurde, dass sich sehr deutlich abzeichnete, dass das kein Kater wird, der ein Zusammenleben mit anderen Katzen schätzt (und das tut er auch nicht, er hat die gesamte Katzennachbarschaft unter seiner Knute). In Gesellschaft war er trotzdem, weil ich von zu Hause aus arbeite und immer bei ihm bin ... mag ja bei bluemoon auch so sein?
Ob die Lösung des angespannten Vermieterverhältnisses mit der Anschaffung einer zweiten Katze winkt, wage ich zu bezweifeln ...

Das was Maryboy sagt!
UND das was Urmilie sagt!!