Das Einkaufen und die Verpackungsgrößen

Wenn man frisch Single ist oder noch nicht so lange alleine lebt dann finde ich das Problem nachvollziehbar. Aber sonst müsste man sich doch irgendwie arrangiert haben: eine zweite Tiefkühltruhe, Sozialkontakte für Einkäufe nutzen, Teilen, verkehrsgünstige Zeiten wählen um einzukaufen, sich beliefern lassen.

Also, wenn ich mal von mir ausgehen darf... meine Wohnung hat 45 qm, keinen Keller, keinen Dachboden, Küche - Wohnzimmer - Esszimmer - Arbeitszimmer ist ein großer Raum - ich hätte da keinen Platz für eine Gefriertruhe (geschweige denn für eine zweite...). Und meine Miete ist horrend - liegt an der Gegend. Arbeitszeiten kann man sich nur selten aussuchen und die Öffnungszeiten der Geschäfte auf dem Land noch viel weniger...
Der TE sieht mir doch sehr nach einem Menschen mit ein paar Jahren Lebenserfahrung aus und hat sicher seine grauen Zellen vor Erstellen des Threads bemüht, wodurch sich ja vermutlich erst die Notwendigkeit dieses Themas hier für ihn ergab. Vielleicht könnte man auch einfach mal das Bedürfnis der Menschen, die hier schreiben, als solches annehmen, und voraussetzen, dass sie sich auf einem ähnlichen Niveau befinden wie man selbst...
Dann könnte man sich und anderen einiges an Zeit und Mühe ersparen, denk ich mir in meiner grenzenlosen Naivität....

Mehr Damen zum Essen einladen :P

Um ein Urteil zu Bilden sollte man vielleicht die Gegend kennen !
Ich weiß ehrlich nicht was es daran zu Kritisieren gibt ? Nicht jeder wohnt in der Nähe eines Ballungsgebietes, vielleicht sollten sich mal einige, eine Zeit lang in der Pampa aufhalten, dann fällt es vielleicht leichter, sich in die gefragte Situation hinein zu versetzen!

Was ich noch zum Vorschlag hätte, Selbstversorger zu werden, wenn man Zeit und Lust dazu hat ist natürlich Voraussetzung !
Ich bin damit aufgewachsen.

Ansonsten scheint es eine Marktlücke zu sein in eurer Gegend.
Gibt es dort vielleicht Bauern ? Auf den Höfen kann man auch oft frische Produkte kaufen.

Bei uns gibt es seit neusten einen Bio online Bestelldienst, dort kann man nach Bedarf bestellen und die Produkte kommen aus der Region !

Was kann ich sonst noch dazu sagen abwarten und Tee trinken .....

Straßenbahn fahren. Die hält passend in der Nähe guter Geschäfte, auch in KA. Und man hat Bewegung und Muckitraining mit den Einkaufstaschen ;-) So mache ich es.

Die neuen Ladenkonzepte mit lose abmessbaren Lebensmitteln finde ich unterstützenswert, allein die Müllsituation drängt zu solchen Konzepten und es ist gut, wenn es im Bereich des Handels vielen verschiedenen Konzepten möglich ist, zu existieren.

@svala
Ich stimme dir vollkommen zu.
Hier geht es um sachliche Fragen. Und wenn mich das Thema nicht interessiert, oder nervt, stirbt man nicht, wenn man mal "nichts" dazu schreibt ;-)
Zum Thema:

Selbst wenn man gut haushalten und auch kochen kann. Es bleibt immer was übrig. Und manches schmeckt nun mal nicht wirklich lecker, wenn es tiefgekühlt und wieder aufgewärmt wurde.
Mir zumindest nicht... aufgewärmte tiefgekühlte Gerichte mit Kartoffeln sind ekelig. Bäh ;-)

Irgendwie erschließt sich mir auch nicht so ganz die Logik von riesigen Großpackungen. So wie bei den Amis, die schon mal unendliche Meilen ggf zum einkaufen zurücklegen müssen, schmunzel..
Selten leben Menschen noch in ausgesprochenen Großfamilien und mal abgesehen davon jammert der Großteil der Bevölkerung herum, daß man /frau nicht zunehmen will. Habe ich 200gr Tafeln Schoggi da, sind sie auch so schnell weg, wie kl Tafeln. Stöhn.
Natürlich kann ich auch alles einzend an Frischtheken kaufen.... oder eine regelrechte Einkaufstour machen. Sorry, aber ich habe einfach andere Hobbies .
Zumal ich auch noch Arbeitszeiten habe , die selten zu Wochenmarktzeiten passen. Mittwochs vormittags bis 13h z.B. Uff.
Mal abgesehen davon, nervt mich die ständige Einkauferei gewaltig. Ich bin dann einfach froh, alles in einem Laden weitestgehend zu bekommen. Und nicht noch eine Tour durch viele Geschäfte zu machen. Bzw Parkplätze.
Da ich ( wir, da WG Haushalt) tgl frisch koche und ich kaum TK Fastfood oder Fertiggerichte mag, muß ich eben öfters frisch einkaufen. Ein Blumenkohl , oder Spitzkohl bleiben nun mal eine große Portion. Selbst zu zweit ;-))

Daher finde ich die Frage interessant und auch legitim.
Anderseits bin ich nämlich auch hin und her gerissen.
Single (oder z.B auch Senioren) Packungsgrössen verursachen anderseits wieder mehr Verpackungsmüll.
Und noch ein Aspekt ist, daß soviele Lebensmittel weggeworfen werden. Auch nicht gut.
Einpersonenhaushalte werden ja wohl auch in Zukunft noch mehr werden.
Somit hat diese Frage fast schon einen gesellschaftspolitischen Aspekt, schmunzel.

Danke für die Links mit den verpackungslosen Läden.

War gestern abend noch schnell im Bioladen. Habe das Glück, dass ich auf dem Heimweg quasi drüber falle. Da gibt es zwar einzelne Kartoffeln und Karotten, scheibchenweise Wurst und Käse, doch vorportioniertes ist selbst dort in Plastik und auch für mindestens 3 Leute.

Daher finde ich die Frage durchaus legitim und spannend und freue mich über neue kreative (Einkaufs)- Konzepte.

Bei uns läuft im Haus immer was über Umverteilung. Wir tauschen uns da einfach aus, wenn zuviel übrig bleibt.

Umverteilen ist auch eine gute Idee, mache das manchmal mit meiner Tochter. Aber nicht jeder hat jemanden mit dem er tauschen kann.
Meine Tochter bestellt sich zb immer eine Biokiste mit Obst und Gemüse, da sind unterschiedliche Sachen drin, aber von jedem nicht so viel. Und diese wird nach Hause gebracht. Somit ist zumindest mal der Vitaminhaushalt abgedeckt.
Dieser ganze Plastikmüll ist echt eine Katastrophe...

Selbstversorger, wie hier angesprochen, finde ich eine gute Idee. Hab' das auf unserem 5qm Balkon auch schon probiert, mit Kräutern. Dann regionale Lieferanten von Gemüse, Obst,etc.
"Samstags liefern wir nicht, nur Mo-Fr zwischen 09;00 und 16:00 Uhr, und es muss jemand daheim sein." Na toll, weder im Haus noch in der Nachbarschaft ist zu der Zeit jemand zuhause.
Und unsere Biobauern mit Läden in der Umgebung, die könnte ich alle ............ 1kg Kartoffeln ab 6,50, 1l Milch 2,00, 1kg Gemüse ab 4,00 , es gibt günstigere, die auch im Dorf auf dem Wochenmarkt sind, allerdings ist der Fr. 08:00-12:00 Uhr

hab' ich schon gesagt, dass ich das Landleben liebe? Schön ruhig, bis auf die Autokarawane jeden Morgen Richtung Autobahn, wenn sich alles auf den Weg zur Arbeit macht und abends wieder zurück. Und wir haben im Dorf ausser dem Metzger noch eine Kurklinik, einen Kurpark, ein 5* Hotel, drei 3* Hotels, 6 Gastwirtschaften, einen Bäcker, einen Friseur, einen Fotograf sowie 9 Arztpraxen. Landleben ist gesund

Wenn man das so liest, möchte man meinen, die Landregionen Deutschlands stehen vor dem Versorgungsengpass. :-)

Meine Mama lebt auch auf dem Land, dort gibt es einen Bäcker/Metzger und das war's. Sie ist zum Glück noch fit, sonst würde ich mir jetzt Sorgen machen, dass sie demnächst verhungern muss. Sie hat übrigens kein Auto. Trotzdem bekomme ich dort jedes Mal was zu essen, wenn ich sie besuche.

nee, aber ohne Auto wären wir aufgeschmissen
fussläufig ist nur Metzger und Bäcker zu erreichen,
donnerstags Vormittag kommt der LKW von der Genossenschaft
(Nudeln, Eier, Mehl, Gemüse, Kartoffeln usw.)
und freitags Vormittag ist Wochenmarkt
also nichts für Berufstätige
Aldi - 5km
Lidl - 7km
Getränkemarkt - 4km
neu Edeka ( am 3. Juni Eröffnung) ca. 6km
und ansonsten mind. 15km bis zu anderen Geschäften (zb. eines mit Käsetheke)

und in KA sehe ich abends auf dem Heimweg aus dem Industriegebiet
nur die Metro, und dafür habe ich keinen Ausweis

Teilweise ist man - ohne Auto - in ländlichen Gebieten wirklich aufgeschmissen....
In dem Ort, in dem ich lebe gibt es einen Bäcker, eine Pizzeria, eine Bank und einen Friseur - alles andere ist mindestens 5km in alle Himmelsrichtungen entfernt - da muss man schon überlegen ob man zum Metzger ODER zu Aldi ODER zu Lidl ODER Rewe möchte (oder hat halt mal Schlappe 30-40km auf der Uhr, dafür muss man nichts wegwerfen - was da wohl günstiger ist *augenverdreh*) somit fände ich es auch toll, wenn es beim Dicounter manche Sachen (Fleisch/Wurst/Käse) auch in kleineren Gebinden gäbe....

Wie, Berneck - keine Kirche? Das heißt, du lebst nicht in Bayern. :-)

natürlich auch eine Kirche, eine katholische und ein ev. Gemeindehaus
zu Anfang bin ich noch auf die Ansage, "heute ist Messe" reingefallen,
da war kein einziger Stand aufgebaut

Ich frage mich fast täglich wie lange sich diese Gesellschaftsordnung noch aufrecht hält angesichts dessen, dass jede Minute ca. 9 Kinder an Hunger sterben in der Welt, obwohl sicher 3x so viele Menschen ernährt werden könnten wie auf der Erde leben. Und dann lese ich hier über die Not und das Elend welches sich in Supermärkten abspielt bezüglich der Verpackungsgrößen. Davon hätte selbst Nostradamus nichts ahnen können.
Aber nun gut ... wir werden sehen was noch alles auf uns zu kommt.

@ Kuscheltiger62...naja...wenn man deinen Beitrag zu Ende denkt, kann man sich dann über nichts und niemanden aufregen, nichts verbessern wollen, man sollte froh sein überhaupt das zu haben, was man hier hat.

Ich bin ein dankbarer Mensch und ärger mich kaum, aber zu meinem Denken passt es nicht Dinge hinzunehmen, wenn ich sie verbessern kann. Ich fühle mich auch nicht für Alle verantwortlich und habe auch keine schlaflosen Nächte über das ganze Elend auf unserer Welt.
Ich gebe mein Bestes, mehr kann ich nicht bieten. Und ich bin mir bewusst, dass das nicht die ganze Welt rettet.

Komischerweise würde ich, wohnte ich in oder um KA, mit Freude mindestens einmal im Monat rüber ins Elsass und mir im Hypermarche Cora den Kofferraum vollpacken. *neid*

Ansonsten habe ich selbst als Nichtsingle das Problem, bestimmte Gerichte wie frischen Salat leider nicht sehr abwechslungsreich gestalten zu können, denn dazu müsste ich vier verschiedene Salate gleichzeitig kaufen, um zehn Blatt Chicorée, acht Blatt Lollo Rosso, fünf Lollo Bionda und sieben Blättchen Rauke mixen zu können, den Rest - hmmm auf dem bleibe ich dann sitzen.

Wurst und Käse kann man meiner Meinung nach, wenn man nun nur im Discounter einkaufen kann oder will, aber doch gut kriegen. Es gibt Aufschnittplatten mit bis zu drei Sorten in der Packung und insgesamt trotzdem nur 80 oder 100 Gramm. Und ein angeschnittener Käse wird auch nicht binnen 24 Stunden schlecht. So eine Salami hält wochenlang, da kann man zwischendurch zur Abwechslung mal ne Scheibe abschneiden.

Gerade KA und Umgebung habe ich immer als Schlemmerparadies empfunden, was Hofläden, Erzeugerverkauf und Metzgereien etc betraf. Bin recht erschrocken über die Schilderung. Ich bin allerdings auch so verfressen, ich fahre auch schonmal für frische Krabben an die Nordsee oder für den Wocheneinkauf ins Elsass von Speyer, Saarbrücken oder Stuttgart aus. Oder in Berlin fürs Biofleisch zum demeter Laden.

Es wurde ja schon so einiges sinnvolles genannt.

Einen Essensplan, der viel verwertet , fand ich gut.
Food-Sharing mit den Nachbarn. (Vielleicht hast du ja nicht als Einzigster das Problem ?) war dabei.

Vielleicht findet sich jemand der mitkommt zum Aldi Einkauf und man quasi vor Ort die Ware teilt, Weintrauben etc.
Du könntest dir noch eine Horde Haustiere zulegen die die Reste vertilgen *zwinker* Ansonsten hilft wohl wirklich nur genau zu schauen mit entsprechenden Rezepten wie man alles verwerten kann. Eintöpfe sind dankbare Abnehmer für allerlei Gemüsereste.

Nicht mehr ganz so frische Brotscheiben aus den zu großen Packungen lassen sich mit Frischkäse bestrichen , und mit Wurst/Thunfisch/Hühnchenaufschnitt/Gemüse und Käse belegt zu sog. Brotpizzen im Ofen umwandeln.

Mir hilft auch viel Sachen zu kaufen die länger haltbar sind. getrocknete Tomaten,..etc. Wenn viel Obst über ist evtl über die Anschaffung eines Dörrautomates nachdenken, um Apfelchips und co. zu machen. Nicht geschafftes Obst schnell zu haltbarem Fruchtmus verarbeiten, oder Marmelade. Hält sich dann wieder, geht auch mit ganz kleinen Mengen.

Was ist denn das Hauptproblem , welche Sparte der Nahrungsmittel ?

@hauptstadtfrau......du hast recht mit der Möglichkeit vom einkaufen im Elsass, Hofläden, Erzeugerverkauf, Metzgereien, in der Pfalz usw. in und um Karlsruhe herum....Du schreibst du würdest Dir einmal im Monat den Kofferraum im Elsass vollpacken....und genau da liegt das Problem von @shadowlord....er hat kein Auto!

Kuscheltiger, hier melden sich eher Menschen, die sich schon 2, 3 Gedanken übers Leben gemacht haben und finden, dass man der Konsumgesellschaft was entgegen setzen sollte.
Dass es immer noch Tod durch Hunger gibt, ist eben Teil eines globalen Missstands, dem man vielleicht auch ein wenig dadurch begegnen kann, bewusster einzukaufen.

Shadow Lord... Bei der Speisekarte reicht doch Bäcker und Metzger ;)))

@ Berneck
Also von der Metro in Karlsruhe ist in nicht mal 4km ein riesiger Real.
Ich denke das macht zumindest plausibel wie unsinnig solche "Ausreden" in meinen Augen sind.
Bei Real habe ich sowohl eine Frischetheke, wie auch Gemüse zum Einzelverkauf.
Es sei denn der Real in Karlsruhe unterscheidet sich erheblich von allen anderen im Bundesgebiet.
Eine ruhige Wohnlage ist meist damit verbunden, dass man weitere Wege in die Stadt und auch zu "günstigen" Einkaufsmöglichkeiten in Kauf nehmen muss.
Es geht hier ja primär schon nicht mehr um die Frage, OB man etwas bekommen kann sondern das WIE und für WIE VIEL steht ja mehr im Vordergrund.

@ B-Engel
Mag sein, dass du Shadowlord persönlich kennst, aber hier hat er nirgendwo geschrieben, dass er kein Auto hat? Das wäre wieder so ein Thema für die saubere Selbstkundgabe.
Das lässt sich aber von Shadowlord mit nur einer Zeile selbst aufklären. Ich zumindest hatte nicht das Gefühl, aber lassen wir uns überraschen.

@ Topic
Die Tendenz von Lumi finde ich sehr lobens- und erstrebenswert, denn dies wäre neben der Tatsache, dass Discounter nicht so flexibel sind eine Möglichkeit SELBST darauf zu reagieren.
Wenn man den Hofbauern "meidet", weil er der persönlichen Meinung nach zu teuer ist, dann haben wir doch schon das Problem an der ganzen Geschichte. Wir Menschen steuern eben auch den Markt zu einem gewissen Teil und nirgendwo in der EU haben Discounter einen so hohen Anteil an der Lebensmittelversorgung wie hier. Die Deutschen zahlen für ihre Lebensmittel im Schnitt mit am wenigsten. Wir haben dafür aber eine sehr gesunde "Anspruchshaltung".

Genau diese Anspruchshaltung führt eben bei mir auch zu einem gewissen Bedauern, wenn ich Sätze wie von Dagmar lese:
Einpersonenhaushalte werden ja wohl auch in Zukunft noch mehr werden.
Somit hat diese Frage fast schon einen gesellschaftspolitischen Aspekt, schmunzel.
Leider kann ich nicht erkennen, ob man das mit Zufriedenheit oder Bedauern hier kundtut?
Bevor wir uns also über die Packungsgrößen unserer Wurst hier auslassen gäbe es in meinen Augen ein paar weit aus dringendere gesellschaftliche Probleme zu lösen.
Keiner will das gerne hören, aber genau DIESER Individualismus und dieses Anspruchsdenken sorgt doch auch dafür, dass es auf der Welt so aussieht, wie es aktuell ist? Nicht die zu großen Wurst oder Käse-Packungen. :(

In dem Sinne sollte man vielleicht einen Mittelweg zwischen Kuscheltiger62 und M° finden, denn wenn man nur allzu sehr auf sich selbst bedacht ist und dafür vor allem NICHTS an sich selbst umstellen möchte, dann wäre so ein Beklagen in meinen Augen auch relativ sinnlos.

gelöscht

@ B-Engel
Das bedeutet doch aber nicht, dass er kein Auto hat. Sondern nur, dass es ihm lästig ist, oder?
Vielleicht hab ich da auch was falsch verstanden oder woran kann man in dieser Aussage erkennen, dass er kein Auto hat?

Hmm, weißt du... ich kann auch lesen und meist sogar besser als die anderen. Auf dieses Gefälle bin ich jedoch wenig stolz. :(


Edit da B-Engel ihre Nachricht gelöscht hat.
B-Engel schrieb:
Shadowlord Gestern, 18:26

@Cop. der Rewe hat dichtgemacht und ansonsten gehts in die Stadt, was nicht immer angenehm für den passionierten Autofahrer ist.

Da ist der Y_ShadowCop2002 ja wieder....ich bin zwar blond aber ich kann lesen!!!!!!