„Mössingen“ (Pseudonym)
AFD benutzt die enttäuschten Wähler für ihre Zwecke...offensichtlicher geht es doch ganz einfach nicht mehr!!!!
„Mössingen“ (Pseudonym)
Mir wird übel!!!
Genau solche Sprüche braucht es, demnach wären zzt 13% Nazis in Deutschland? Wohl nicht.
Alternativparteien gab es doch genug, für die Protestwähler. Außer FDP haben die anderen seriösen aber kaum zugelegt.
„Mössingen“ (Pseudonym)
Gott sei Dank haben sich 87 % gegen Hass entschieden!
„Stolberg“ (Pseudonym)
13% haben Nazis gewählt, genau!
Da sieht man doch wie dämlich und verblendet viele Deutsche sind ,wenn ich den Gauland und Konsorten sehe wird es mir richtig schlecht
„Syke“ (Pseudonym)
Schade, dass so viele immer noch weg schauen, wie und was bisher gelaufen ist.
Was passiert denn jetzt, wenn keine Regierung zustande kommt? Die SPD will nicht mehr, die Grünen haben zu viele Probleme mit der FDP...
„Unterhaching“ (Pseudonym)
Schade, dass so viele immer neue Scheinerklärungen für AfD-Wähler zusammenklöppeln.
Wenn irgendwelche Posten zur Verfügung stehen, werden alle weich!
Hoffe jetzt auf eine gute und starke Opposition!!
„Syke“ (Pseudonym)
Neuwahlen? ;-)))
Die CDU/CSU wird alles dran setzen zu regieren. Da wird bestimmt noch manch ein Versprechen gemacht, was den Wählern vorher anders verkauft wurde.
Das Vokabular von Gauland ist pervers!
„Stolberg“ (Pseudonym)
Entweder Ernennung ohne Mehrheit oder Auflösung des Bundestages:
https://www.rechtsportal.de/Rechtsprechung/Gesetze/Gesetze/Staatsrecht/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrepublik-Deutschland/VI.-Die-Bundesregierung/Artikel-63-Wahl-des-Bundeskanzlers
„Waldkraiburg“ (Pseudonym)
Schwarz-Grün-Links ist doch auch noch ne Option, oder? Wäre nicht das Schlechteste.
„Lüdinghausen“ (Pseudonym)
Schwarz-gelb-blau ist auch eine Option
„Syke“ (Pseudonym)
:-))))
Der war gut. Nachdem sich ja im Vorfeld alle darum gerissen haben mit der AFD zu regieren;-)
Ich freu mich auf die Opposition und bin gespannt.
„Lüdinghausen“ (Pseudonym)
Das die SPD in die Opposition will hat glaube ich niemand auf dem Schirm gehabt..wenn schwarz grün gelb versagt rechne ich im Nächten Jahr mit Neuwahlen
„Meckenheim“ (Pseudonym)
Protest wählen ist immer noch besser, als gar nicht wählen, aber muss es dann unbedingt AfD sein?
Der Bundestag besteht jetzt aus "Splitterparteien" wo jeder jedem in die Suppe spuckt! Was für eine Regierung soll denn dabei rausgekommen.....
Die Interviews im TV sind der Hohn!
Armes Deutschland
„Lüdinghausen“ (Pseudonym)
Die 5% Hürde schützt uns vor Weimarer Verhältnissen...ein guter Schachzug der " Gründerväter des Grundgesetzes"
Deswegen...Finder weg vom Grundgesetz
„Syke“ (Pseudonym)
Das ist Demokratie.
Jetzt kann jede Partei zeigen, wie tolerant sie anderen gegenüber ist.
Ich finde diese Herausforderung für alle gut.
Erste Sätze des "wir müssen Umdenken" sind ja schon gefallen.
Vorweg: Die AFD ist auch für mich keine Alternative und ich bin da ganz bei Herz, dass das Vokabular pervers ist und vieles mehr...
Nur...warum sind für euch denn die AFD-Wähler das größte Problem? Meiner Meinung nach sind das größte Problem die 33 % Union-Wähler. Denn das heißt im Klartext "alles bleibt wie es ist, es ändert sich nix". Frau Merkel wird weiterhin einsame weitreichende Entscheidungen treffen, um uns dann zu sagen "wir schaffen das"...andere Dinge wird sie weiterhin aussitzen. Es gibt schließlich viele andere Alternativen, die man wählen konnte...aber offenbar reichen den meisten Wählern 16 Jahre noch nicht...
„Waldkraiburg“ (Pseudonym)
Das die SPD in die Opposition will, war doch super klar. Oppositionsparteien gewinnen immer (Wähler mögen das Establishment nicht) und wenn sie bei der nächsten Wahl nicht gewinnen, siehts übel aus. Im Osten ist die AFD schon zweitstärkste Partei. Die brauchen dringend ihr kritisches Profil zurück.
aber offenbar reichen den meisten Wählern 16 Jahre noch nicht...
Na noch sind´s ja erst 12 Jahre... ob sie die 16 voll macht, wird man sehen.
„Waldkraiburg“ (Pseudonym)
*guckt gerade die Berliner Runde*
Der Schulz ist echt kein sicherer Redner. :/ Der Lindner hat ihn gerade unter den Tisch gequatscht.
Angela Merkel hat in ihrem Statement nicht ein Wort der Selbstkritik über die Lippen gebracht. Ich finde, das wäre mehr als angebracht, gegenüber uns allen als auch gerade gegenüber ihren eigenen Leuten. Mangelnde Selbstkritik in dieser Situation finde ich unerträglich. Damit tut sie sich keinen Gefallen, ihren Wählern und Unterstützern auch nicht. (Ich habe eine andere Altpartei gewählt)