UN-Migrationspakt - wo bleibt der Aufschrei der Linken und Sozen?

@Mattilda: Oh, jemand war mal bei der AFD , damit ist ja alles klar und die Frau darf ihr Leben lang nicht mehr den Mund aufmachen... Schön, wenn man so ein einfaches Weltbild hat, schützt vor dem Nachdenken und macht jegliche politische Diskussion unnötig

Och Schöggi,
ich habe lediglich eine Info nachgereicht, die durchaus relevant ist für das Wertesystem dieser Dame. Sie sitzt auf Ticket der AFD im EU-Parlament auch wenn sie mittlerweile dort ausgetreten ist, um in anderen Organisationen ihr stramm rechtes Weltbild zu verfolgen.
Wer hier Wem ne Gehirnwäsche verabreicht ist doch hoch interessant zu verfolgen..*huust
Ich weiß....Du hältst nicht so viel von Quellenangaben und Urheberrechten, deshalb bin ich da gerne behilflich ;-))

Marceau
Das ist unser Land, unsere Kultur mit unseren Werten und Normen.

Ja unsere liebe Kultur, Werte und Normen.

Welche meinst Du?

Die vor dem Krieg oder sogar davor?
Die aus den miefiegen Nachkriegsjahren oder nun aus den letzten 20 Jahren?
Gerade bei der Frauenfrage ist das so eine Sache.


Nicht falsch verstehen ich möchte nicht das Frauenrechte eingeschränkt werden und bin froh das wir hier ziemlich frei leben können, aber dies als Kultur zubezeichnen ist etwas gewagt.

Das frauen so leben können in Deutschland ist erst in der allerjüngsten Geschichte.

Selbst in den 60/70 Jahren waren Heiraten mit bestimmten Wertvorstellungen in Deutschland verbunden zwar nicht staatliche aber gesellschaftliche.

Frauen durften nicht ihre Berufswahl frei wählen und in der Ehe durfte der Mann bis zu den 70er entscheiden ob eine Frau arbeitet oder nicht.

Genauso mit der Gewalt gegen Frauen. Erst seit ein paar darf ein Ehemann nicht mehr seine Frau vergewaltigen usw. Es gibt genug andere Beispiele.
Anders z. B im Nahen Osten
waren einige Länder schon weiter mit Frauenrechte als hier in Europa bis Ende der 70 er Jahre.
Die Frauenquote in den Berufen waren viel höher,Frauen konnten studieren, hatten einen westlichen Kleidungstiel usw bis es dann zu einem Umbruch kam.

Was ich damit sagen möchte,
Die Gesellschaften sind im wandel und erfinden sich immer neu.

Je unsicherer die Zeiten sind beruft man sich gerne auf die alten Werte und Normen. Was meisten aber eher ein Hinderniss ist für neue aber wichtige Veränderungen.


Unsere Gesellschaft muss sich aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft massiv ändern.
Das passiert auch wenn es seit 10 Jahren keine Flüchtlinge eingereist wären und passiert auch wenn alle Grenzen dicht gemacht würden.


Deutschland muss sich ändern um zukunfsfähig zu bleiben genauso wie Europa und auch alle anderen Kontinenten.

Wenn wir uns nun alle auf unsere Kultur, Normen und Werte berufen
wollen stagniert die Zukunft.

Die Frage ist doch nur wollen wir es auf die harte Tour oder ist die Menschheit heute so klug und kann die Probleme konfliktfrei lösen.

Flüchtlinge sind nur ein Symptom aber doch nicht die Ursache und wir sind nicht mehr wie unsere Vorfahren nur auf Gebiete beschränkt sondern mit der ganzen Welt verwebt.

Der harte Weg sind Kriege, Aufstände und Unterdrückung.

Der softe Weg sind die Änderungen in unseren Normen und Werten zu finden.
Die Ziele die wir erstrebenswert empfinden müssen wir ändern.

Bildung darf muss wichtiger werden und für alle erreichnar sein.

Streben nach Reichtum und Wachstum muss geändert werden.

Gesellschaftliche Werte müssen überdacht werden.
z,b darf nicht mehr derjenige als Erfolgreich angesehen werden der durch skrupelloses Verhalten reich wird, sonder derjenige der die Gesellschaft vorrangig hilft.
Besondere Erfindungen macht, sich mehr für die Gemeinschaft einbringt usw.

@Mattilda: diskutiere doch einfach zum Thema, nicht daran vorbei

Das war doch der Themenpunkt, den Du eingebracht hast.

Natürlich darf jemand, der mal bei der AfD war, etwas sagen. Es darf sowieso überhaupt jeder etwas sagen. Aber man darf ja auch darauf hinweisen, wer jemand ist, der etwas sagt.

@Molligefee
sign
Gut zusammengefasst.


Zumal es immer Zuwanderung und Völkerwanderungen auf der Welt und auch bei uns gegeben hat.
"Die Flüchtlinge" waren nach dem Krieg Deutsche aus dem Osten, Späteraussiedler, Bootpeople,Ostdeutsche und noch sehr viele andere Menschen aus allen Teilen der Welt und Krisengebieten.
Der Umgang mit Flüchtlingen muß überdacht werden. Klare Regeln und Grenzen, aber auch Förderung und Unterstützung, um sich überhaupt integieren zu können.
Und vor allem: Eine sachliche Diskussion !!!
Und kein poleschisches Geschrei oder verklärte Rosarot Ansichten ;-)
Sachliche und fachlich fundierte Debatten.

@#Träume_new#

Zugegeben, das ist jetzt kein wirklich inhaltlich wertvoller Diskussionsbeitrag, aber irre ich mich oder spricht Eva Herman, einer Vorschullehrererin gleich, deutlich langsamer und betonter, seit sie vor Tagesschau-ähnlicher Kulisse Nachrichten für Verschwörungstheoretiker mit Verbindungen ins rechtsextreme Lager liest?

Aber wenn es denn bei der Verständigung hilft, versuche ich mich mal anzupassen: JA..., es ist dieser Tage wahrlich SCHWIERIG, Internetnutzern..., ERBAULICHES... zu berichten. Das begründet sich aber VOR ALLEM an dem ganzen UNSINN..., der sich vor SCHLECHTER Kulisse den ANSCHEIN von Journalismus zu verleihen VERSUCHT und z.B. 2018 mit der ABSURDEN Überschrift... "274 Millionen Einwohner für Deutschland" aufmacht..., nur um dann aus einer ANGEBLICHEN Studie aus dem Jahre 2009 zu zitieren, von der selbst die Moderatorin gleich einleitend einräumen MUSS, dass der Gesetzgebungscharakter der Studie ZWEIFELHAFT ist. Denn NATÜRLICH haben Studien grundsätzlich KEINEN Gesetzgebungscharakter, was die NICHT-JOURNALISTIN Eva Herman jedoch NICHT davon abhält, zu VERSUCHEN..., den Zuschauern im Stile einer Vorschulpädagogin EINZUREDEN..., dass es dennoch einen Zusammenhang zwischen einer ALTEN Studie und KÜNFTIGER Gesetzgebung geben KÖNNTE.

HAAABEN SIIIIE VERSTAAAANDEN, WAS ICH IHNEN SAAAAAAGEN WILL? WAR! DAS! LANGSAM! GENUG?

@Normverweigerer
danke, hatte exakt die gleichen Gedanken ... und mir übrigens schon vor einiger Zeit den Un-Migrationspakt mal durchgelesen. Kann ich jedem nur empfehlen - lest das Original und bildet euch eure eigene Meinung

Mein Gott, dass sich Eva Herman nicht schämt. Wohl vollkommen durchgedreht, spricht von "Systemfernsehen" ist sich aber nicht zu fein sich vor kopierter Kulisse einen Tagesschau Anstrich zu geben. Es gibt wirklich nichts was es nicht gibt. 😲

Naja, die Geburtenrate in den islamischen Ländern ist wohl unbestritten, auch hier ist lt. Statistik die Geburtenrate bei Migranten fast doppelt so hoch wie bei den sogenannten Biodeutschen. Das bedeutet, je mehr wir hier hereinlassen umso weniger werden wir im Verhältnis zu ihnen, nicht zu vergessen das die meisten Migranten Muslime sind, ich möchte nicht in einem muslimischem Land leben, naja dafür lebe ich wohl nicht lange genug.

Naja , aber wenn wir Muslime werden dann haben doch die meisten Ultradeutsche einen guten Schnitt gemacht.
Alte Normen und Werte werden wieder aktuell.
Die brave Hausfrau am Herd.
Eine große Familie und engeren Zusammenhalt.
Nur das Kreuz muss man von der Wand nehmen und einen Teppich ausrollen.
Da beide Religionen von den gleichen Wurzeln stammen ist der Unterschied auch nicht so riesig.

Die meisten Muslime sind ganz nette und verständliche Menschen die nur eins wollen nämlich in Frieden und Freiheit mit der Familie leben.
Genauso wie die meisten Christen.
Aber genauso wie n ihrem Verein wie in unseren gibt es einige Falschdenker und je nach Politik und Situation gibt es dann einige die über gemeinschaftliche/ moralisch oder politische Stränge ziehen können.
Das passiert besonders wenn es Kriege oder andere unsichere Zeiten im Land gibt.

Bleiben wir Mal in der deutschen Geschichte:
Wie war das Leben nach dem ersten Weltkrieg? Die Moral war lockerer , die Menschen waren offener und es wurde viel ausprobiert.
Dann kam der große Crash und alles hat sich auf die Werte , Kultur zurückerinnert.
Das fing in den 30 er an.
Für Frauen war es verpönt zu offen zu sein sollten sich einfach und sauber kleiden und vor allem Kinder bekommen und den Mund halten.
Männer sollten ihre Arbeit machen , in der Partei ihren Dienst tun und zu Hause der Herr sein.

Der zweite Krieg unterbrach zwar diese Kultur und deren Wertvorstellungen aber durch das entstandene Chaos und der Unsicherheiten wurden viele dieser Werte wiederbelebt wenn nicht sogar verstärkt bis zu den 1968er wo es zum kulturellen Umbruch kam.


Ja, es mag sein dass durch die Einwanderungen der letzten 50 Jahren sich Deutschland verändert.
Aber doch nicht von heute auf Morgen ,genauso werden wir nicht alles übernehmen , vieles werden wir behalten , manche Sachen kommen dazu andere Vorstellungen werden neu erfunden.

Ob es nun ein Erfolg wird oder eine Niederlage hängt von den Menschen ab wie sie aufeinander zugehen .
Angst oder Hass sind dafür schlechte Berater.

Und seien wir doch Mal ehrlich " Biodeutscher" wer ist das schon noch alleine durch die zwei letzten Kriege sind die meisten mehr vermischt als ihnen lieb ist.
Außerdem wie sagte hier im nächsten Ort der alte Arzt?.

Das beste was passieren könnte ist diese Vermischung der Bevölkerung manche Gebiete waren schon voller Inzucht und jeder war mit jedem verwandt.

Was sind denn Bio Deutsche? @skipper

Ja, ist ein blöder Begriff, ich interpretiere den so das diese Menschen seit mehreren Generationen Deutsche sind.

Seit wievielen?

Hier mal EINE Erklärung des Begriffs
https://www.bedeutungonline.de/biodeutsch/

Der Begriff "Biodeutscher" wird unironisch m.E. nur von Menschen verwendet die (noch?) zu feige sind "Arier" zu sagen.
Der Duden meint zum Begriff: meist ironisch abwertend

. Das beste was passieren könnte ist diese Vermischung der Bevölkerung manche Gebiete waren schon voller Inzucht und jeder war mit jedem verwandt..

😂😂😂😂😂

Es grüßen herzlich z.B. die bayerischen Alpendörfer 😉

Ist doch dann spannend das diesen Begriff gerade Herr Özdemir verwendet hat....allerdings meine ich das man sich nicht an diesen Begriff aufgeilen sollte....ich hab ja auch geschrieben das der nicht so toll ist.

Hmmm...und nun
Gerade die Muslime vermischen sich eher selten...heiraten oft noch in der eigenen Familie....der Glauben lässt es nicht zu sich mit Ungläubigen zu vermischen.

Ja, Herr Özdemir verwendet ihn ironisch - nicht als ernstgemeinte Erklärung á la: Menschen die seit mehreren Generationen Deutsche sind. Das ist nicht "spannend" das ist Spott.

Na dann sag doch einfach wie du die Sogenannten Biodeutschen bezeichnen würdest...ich schrieb ja auch das ich den Begriff nicht so überragend finde.

Ist dieser Begriff denn wahnsinnig wichtig?

Nein...genau...ist er überhaupt nicht.