„Durchschnittsdulli“?

Ich kann zwar nicht sagen, welche Ausbildung @Teja genau hat, aber auf jeden Fall eine weitergehende als die Folgende (ganz abgesehen von ihrer praktischen Berufserfahrung) - und auch diese halte ich schon für sehr anspruchsvoll:

Ein kleiner Auszug zur Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpfleger:innen…

„Während der dreijährigen Ausbildung hat man insgesamt 2.100 theoretische Stunden. Von denen sind 1.600 gemeinsame Stunden der Kranken- und Kinderkrankenpflege und weitere 500 Stunden, in denen man sich auf den Bereich des Gesundheits- und Krankenpflegers spezialisiert.[…]

- Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Kinderkrankenpflege und Pflege- und Gesundheitswissenschaften – insgesamt 950 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse der Naturwissenschaften und Medizin – 500 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse der Geistes- und Sozialwissenschaften – 300 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft – 150 Stunden[…]“

Könnte es sein, dass Frau @PGE sich mal bei allen Beschäftigen in diesem Bereich für ihre Äußerung entschuldigen sollte?

Und hier für dieselbe Dame, die so gerne und oft Links verteilt:

https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/krankenschwester/

Wenn du andere nicht abwerten kannst, geht es dir auch nicht gut, oder ?

Spannender Satz in diesem von Abwertungen nur so strotzendem Beitrag.
Nennt man das im Fachjargon Spiegelung oder Projektion? 🤔




Die Welt hat nur auf dich und deine Ratschläge gewartet, oder wie ?

Nö, offensichtlich nicht, das ist aber doch auch nicht weiter schlimm. 🤷‍♀️

@PGE
Du hast echt einen an der Waffel.
Wenn du andere nicht abwerten kannst, oder mit anderen Streit hast, geht es dir auch nicht gut, oder ?
Armselig und auch noch durchschaubar.
Selbstgefälligkeit ist doch eigentlich dein Markenzeichen.
Die Welt hat nur auf dich und deine Ratschläge gewartet, oder wie ?

daß ich schon etwas medizinische Ahnung habe🙂


Na ja, bei allem nötigen Respekt, aber ein Arzt, ein Pharmazeut oder ein Wissenschaftler sind als medizinische Fachperson zu bezeichnen – ich denke, das bist Du wohl nicht, Teja.
Du hast Betten bezogen, Medikamente nach Vorgabe ausgegeben und Patienten überwacht, viel mehr als der Durchschnittsdulli kannst Du auch nicht in gemessene Werte hineininterpretieren, da wollen wir doch bitte mal die Kirche im Dorf lassen.

Auch andere haben ggf eine Meinung zu etwas und sie steht dir ja nicht alleine zu.😎

Ja, das stimmt, es ist aber schon Dein übliches Vorgehen, die Beiträge anderer teilweise oder komplett wiederzukäuen und dann mit Deinem Signatur-Selbstgefälligkeitssmilie (😏) als eigene Meinung zu kennzeichnen. Das nicht nur oder hauptsächlich bei mir, sondern als generelles Muster.
Es kann sehr gut sein, dass Dir das selbst gar nicht mehr auffällt, sondern ganz in Fleisch und Blut übergegangen ist. Von außen beobachtet ist es aber häufig so zu beobachten, das kannst Du schon glauben.


Die Smartwatches werden sogar von einigen Krankenkassen mit bis zu 500 Euro bezuschusst, eine gewisse psychologisch-motivierende Wirkung werden die Teile also schon haben.

Du hast Dich offensichtlich einfach noch gar nicht mit den Geräten auseinandergesetzt (Stichwort: Deine utopischen Worte zur "Programmierung")

Ob man diese Messungen will, ist die andere Frage. Hättest Du Dich mit den Geräten beschäftigt, wüsstest Du aber auch, dass man die meisten Funktionen beliebig ein- und eben auch ausschalten kann.

@PGE
Seufz.
Du bewertet dich und deine Aussagen mal wieder zu hoch.
Auch andere haben ggf eine Meinung zu etwas und sie steht dir ja nicht alleine zu.😎
Angeblich weißt du doch soviel von mir (wo ich doch immer nur deine Aussagen zusammenfasse und wiederhole😏), aber dann hast du leider vergessen, daß ich schon etwas medizinische Ahnung habe🙂)

Was hat denn ein Schrittzähler mit medizinischen Daten zu tun ? Er zählt Schritte. Sonst nix.
Und ob ein Puls hoch oder niedrig ist und dabei noch gesund, hat mit sehr vielen individuellen Bedingungen eines Menschen zu tun. Trainiert, oder nicht, vorerkrankt oder nicht usw.


Letztlich bleibt für mich die Frage, was man messen will, warum und wofür die Daten relevant sein sollen.
Und ob man ständig seine Körperfunktionen überwachen will.

Die Withings fand ich optisch sehr chic, bei mir ging sie aber binnen weniger Monate kaputt (bei normaler Nutzung) - ich war von ihr enttäuscht und habe sie zurückgegeben.
Ursprünglich fand ich toll, dass man nicht am Handgelenk mit den Daten "belästigt" wird, sondern, dass das Ziffernblatt klassisch ist.
So im nachhinein mit einer Samsung Watch (Nachfolger meiner Withings) finde ich es doch praktischer alles am Handgelenk abrufen zu können.

Was macht ein medizinischer "Laie" mit diesen ganzen Daten ?

Was für eine seltsame Frage. Fast jeder hat heutzutage einen Schrittzähler (Du doch auch) - was machst DU denn als medizinischer Laie damit?
Pulsmesser ist bei den meisten Schrittzählern auch mit drin. ich denke viele wollen wissen wann sie in den anaeroben Bereich kommen und da kann das hilfreich sein.
Blutdruck messen auch viele Menschen, ich wäre froh es gäbe eine Uhr, die den einfach misst, ohne extra Gerät.

Bei der Schlafmessung stimme ich zu (danke übrigens (mal wieder!) für das Zusammenfassen und Wiederholen meiner Aussagen, Teja 🙄) - wer allerdings nichts von Atemaussetzern ahnt, kann ihnen so möglicherweise auf die Spur kommen. Selbstverständlich muss dann noch ein Schlaflabor ran (wie ich bereits anmerkte), aber ein erster Hinweis kann eine solche Uhr natürlich schon geben (sie deshalb kaufen würde ich nicht, aber wenn man eine hat, schadet es vermutlich nicht, auch mal den Schlaf ein paar Nächte überwachen zu lassen) Ich z.B. hatte bereits eine sehr schwere Schlaf-Apnoe, die trotzdem noch lange unentdeckt blieb - so eindeutig sind die Symptome da auch wieder nicht, weil die Krankheit ja schleichend kommt. Hätte ich damals schon so eine Uhr gehabt, wer weiß, vielleicht wäre ich deshalb eher zum Arzt gegangen.
Kalorienverbrauch ist natürlich völliger Quatsch. Diese Angabe ist von viel zu vielen persönlichen Faktoren abhängig, die keine Uhr der Welt zuverlässig messen kann.
Vieles ist Spielerei, sinnvoll kann manches dennoch sein.

Zu "programmieren" sind die Teile auch nicht schwer. Wer mit einem Smartphone umgehen kann, kann auch ohne Probleme eine Smartwatch bedienen - sie heißt nicht umsonst "smart".

Oh Gott.
Bei den ganzen Daten über meinen Körper würde ich verrückt werden oder zum totalen Hypochonder.
Zumal.
Was macht ein medizinischer "Laie" mit diesen ganzen Daten ?
Die müssen ja auch richtig und im Kontext "bewertet" werden.


Ggf für Sportler noch interessant. Allerdings hat mich die Pulserfassung auf dem Laufband früher irre gemacht und so gestresst, daß schon davon der Puls hoch ging 🙂 Ich wollte das nie wissen.
Ob ich Fieber habe oder nicht kann ich auch mit einem simplen Thermometer messen....
Zum Blutdruck messen als Check reicht auch ein Handgerät, auch bei Rhythmus Störungen. Für die Überwachung der Messwerte zuhause reicht das allemal.

Für Diabetiker ggf noch interessant, wenn die "Uhr" sich mit den Blutzucker Sensor verbinden lassen kann. 🤔
Da habe ich Freunde, die die Uhr im Kombi mit dem Handy nutzen.

Betr der Schlafüberwachung zweifel ich auch ein wenig am Sinn solch einer Uhr.
Um Schlafstörungen oder Atemausetzer genauer zu definieren, kommt man um ein Schlaflabor nicht herum. Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt ein Muss.

Schön, wenn mir so eine Smart Watch anzeigt, daß ich schlecht geschlafen habe.... merke ich aber gewiss auch selber.
Verbessert sich der Schlaf durch die Uhr ?
Also muß ich eh zum Arzt zum Check.

Letztlich ist es wohl eine Frage, ob man alle seine "Körperdaten" wissen will und ob man so Technik affin ist, alles richtig einstellen zu wollen / können.
Ich würde schon bei der Einstellung/ Programmierung einen Tobsuchtsanfall bekommen und mein Puls ginge durch die Decke 😇🙄😀😀😀

Ich benutze seit ca. einem halben Jahr die Scanwatch von Withings.
https://www.withings.com/de/de/scanwatch
und bin absolut begeistert von der Uhr.

https://www.pocket-lint.com/de-de/smartwatches/news/withings/158727-withings-scanwatch-erhalt-die-fda-zulassung-und-kann-sie-vor-mehr-medizinischen-problemen-warnen-als-eine-apple-watch/

Ich kaufte sie mir anfangs zur Schlafüberwachung, beim Waldlauf und weil sie einfach eine sehr schöne Uhr ist. Inzwischen trage ich die Uhr immer.

Letztes Jahr wachte ich einige Zeit morgens immer auf und war wie gerädert. Im Internet suchte ich dann med. Geräten ( Fingerring etc.) mit denen man den Schlaf bzw. die Sauerstoffsättigung messen kann. Dabei bin ich auf die Scanwatch aufmerksam geworden. Die med. Geräte kosteten so um die 100€ und die Scanwatch damals im Angebot ca. 200€.

Ein riesiger Pluspunkt der Uhr ist, dass sie nicht so unfassbar hässlich ist, wie die Uhren von Apple etc. (und dabei noch relativ günstig ist).
Sie sieht aus wie eine schöne normale analoge Armbanduhr und nicht wie der Apple-Schrott, der aussieht als käme er direkt aus einem Kaugummiautomat.

Der Akku der teuersten Apple-Uhren hält sagenhafte 36 Stunden. Der Akku der Scanwatch hält 30 Tage.

Withings kommt auch dem med. Bereich, sodass es andere Geräte in ihr "Ökosystem" gibt, die man koppeln kann. z.B. ein Blutdruckmessgerät, Thermometer etc.
https://www.withings.com/de/de/blood-pressure-monitors




techn. Daten:
-Herzschlag-Meldungen : Unregelmäßiger Herzschlag
-Herzfrequenz: Herzschläge pro Minute
-Atmungsstörungen: Erkennung mittels Sauerstoffsättigung
-Elektrokardiogramm: Erstellung eines 30-Sekunden-EKGs auf einem Millimeter-Gitter
-Klinisch validierter Sauerstoffsättigungswert (SpO2)
-Gehen und Laufen: Schritte, Entfernung, Kalorien - basierend auf dem Benutzerprofil für exakte Angaben
-Kalorien: Grundverbrauch und Gesamtkalorienverbrauch
-Laufen: automatische Erkennung, tägliche Zusammenfassung in der App mit Dauer und Distanz
-Schwimmen: automatische Erkennung, Zusammenfassung in der App mit Dauer und Kalorienverbrauch
-Schlaf: Tief- und Leichtschlafphasen, Erkennen von unregelmäßiger Herzfrequenz, Schlafunterbrechungen
-Fitnessniveau: Bewertung über VO2max-Schätzung
-Höhenmesser: Meter und zurückgelegte Stockwerke

Grundsätzlich warne ich vor Uhren ohne MDR Zertifikat. Das ist ein CE mit einer Nummer.
Blutdruckmessgeräte sind Klasse 2a und müssen eine klinische Studie durchlaufen.
Mir ist bislang nur eine Uhr bekannt, die das annähernd hat. Diese Uhr ist von Omron und hat ein FDA Zertifikat.

Alles andere auf dem Markt ist illegales Spielzeug.
Seit der Einführung der MDR ist das eigentlich verboten.

Die Genauigkeit dieser Geräte ist bei EKG und Blutdruck ungenügend.

Wer diese Werte benötigt soll sich eigene Geräte anschaffen.
Für den Blutdruck ein Gerät mit Oberarmmanschette.
Nur Geräte mit einer Zulassung machen Sinn. Werte speichern oder aufschreiben, sonst ist die Selbstmessung Zeitverschwendung.

Na ja, das kommt daher, dass ich Dir schon öfter geantwortet habe und mir dabei dann wie ein Art Google mit persönlichen Erfahrungsberichten vorkam, weil fleißig gefragt wird (oft relativ schwammig und ohne viel über sich selbst zu verraten) und dann die Antworten gefühlt ins Leere laufen, so dass man nicht mal weiß, ob sie überhaupt gelesen wurden, geschweige denn, ob sie dem Gegenüber etwas brachten.
Ist nicht böse gemeint, aber ich habe mich schon öfter geärgert mir Zeit genommen und wieder darauf "hereingefallen" zu sein. (Ja, ist mein Problem, ich weiß) Man fühlt sich einfach nicht als Mensch wahrgenommen, sondern wie ein Unterhaltungsautomat, was besonders bei den oft sehr persönlichen Themen, die Du aufgreifst dann einfach schade und kein so schönes Erlebnis ist.
Kannst Du ja halten wie Du möchtest (bevor jetzt wieder jemand meckert) das schreibt Dir keiner vor, ich denke, es ist aber auch einer der Gründe, warum inzwischen kaum mehr einer auf die Anfragen reagiert.


Zur Smartwatch ein kleiner Tipp zur Fragestellung. Ich denke Du würdest mehr Antworten erhalten, wenn Du konkret angeben würdest, welche Funktionen Du bei so einer Uhr haben willst, wofür Du sie nutzt, mit welchem Smartphone sie verwendbar sein soll, was Du Dir davon erhoffst und wieviel Geld Du ausgeben willst.

Mit einer so offenen Fragestellung wird Dir kaum jemand befriedigende Antworten geben können.
Es nützt ja nichts, wenn man Dir die neueste Apple Watch anpreist, Du aber eher an einen schlichten Schrittzähler für 35 Euro gedacht hattest - und umgekehrt ist es Illusion zu glauben, dass eine Uhr, die den Blutdruck zuverlässig messen kann, für wenig Geld zu haben ist...

Hallo,
Erst mal lieben Dank für eure Antworten. Ich bin hin und hergerissen, ob ich mir eine Smart Watch anschaffen soll oder nicht.

An Pincipessa:
Ich war ganz schön erstaunt darüber, dass du noch weißt, was ich in den letzten Jahren alles gepostet habe. Oder gibt es hierfür eine Suchfunktion?
Du hast ganz richtig beobachtet, ich bin in relativ langen Abständen immer wieder hier auf Rubensfan. Ich denke, dass ich bin schon gut 20 Jahre dabei bin. Am Anfang habe ich sehr viel gechattet und gepostet, dann viele Jahre gar nicht mehr und in den letzten Jahren immer wieder relativ sporadisch. Manchmal poste ich etwas, wenn mich etwas beschäftigt, ich wissen möchte, wie andere über ein bestimmtes Thema denken oder wenn ich Tipps benötige.
Es stimmt auch, dass ich meine Posts in der Regel nicht kommentiere. Meistens wurden bereits alle Gedankengänge, die ich im Nachgang habe, und hatte, bereits von anderen geäußert. Oftmals sind es auch Fragen, die mich eine längere Zeit beschäftigen und auf die ich nicht so schnell eine Antwort habe.
Natürlich könnte ich doch immer kurz schreiben, vielen Dank für eure Mühe und eure hilfreichen Tipps.
Auf jeden Fall sind in der Regel immer gute, interessante, ausführliche und hilfreiche Antworten dabei.
Viele Grüße, Annette

Hallo Annette,

angeregt durch Deine Überlegungen zur Anschaffung einer Smartwatch habe ich nun auch nochmals ein wenig querbeet gegooglet...Vermutlich biste auch schon auf Vergleichsportalen bzw Testseiten gewesen, oder?
Als Jemand die sich nur seeehr rudimentär mit allem rund um Computer (letztendlich sind Smartphone und Smartwatch ja auch solche) beschäftigen möchte, finde ich die Artikel und Produktbeschreibungen der Computerbild ganz hilfreich.
Nee, die "Blöd" ist in gesellschaftspolitischen Fragen definitiv nicht meine Quelle ;-)...aber für mich als IT-Depp wird dort (in der CB) schön einfach erklärt🤷‍♀️
https://www.computerbild.de/bestenlisten/Smartwatch-Test-11389198.html

Als ich mich letztes Jahr gegen solch eine Uhr entschied lag es (neben vielen anderen Vorbehalten) daran, dass ich völlig erschlagen war vom (vermeintlich) riesigen Angebot.
Ich habe erst jetzt verstanden, dass es vom jeweiligen Smartphone abhängig ist, welche Watch überhaupt infrage kommt und sich der potentielle Markt entsprechend verkleinert.
Für mein Smartphone gäbe es zb schon eine mit "gut" getestete Watch für 193€

Ich weiß nicht inwiefern Datenschutz für Dich eine Rolle spielt aber da liegt bei vielen Apps doch wohl einiges im Argen :-(
Verrückterweise liegt ausgerechnet "Huawei" in der Sicherheitsfrage (bei CB) ganz vorne. Das hat mich sehr gewundert.
https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Wearables-Datenschutz-Fitnesstracker-29842159.html

Ich drücke Dir die Daumen, dass sich noch User aufraffen, die von eigenen Erfahrungen berichten wollen/können...

Also es gibt ja auch noch etwas zwischen "im Internet festkleben" und jahrelang irgendwelche vagen und zufällig wirkenden Fragen zu stellen und regelmäßig einfach gar nicht mehr darauf einzugehen, sobald die Frage draußen ist ("Ich lese von der Zeit bis zur Bild alles, wünsche mir jetzt mehr Informationen über Zeitungen" "Kann hier jemand Auren sehen?" "Ich habe gerade mit dem Meditieren begonnen, was haltet ihr davon?" (mehrere Jahre hintereinander) "Wie erledigt ihr euren Haushalt schneller?" "Mein Arzt sagt für ältere Personen (mit 55) ist eine Smart Watch ein Muss." )

Klar kann sie sich alle Zeit der Welt nehmen, aber es wird doch auch erlaubt sein zu fragen?

Ich meine, du hast ja auch trotz Ostern und schönem Wetter keine Stunde gebraucht, um das hier zu finden.

Lass Ihr doch Zeit, ob und wann Sie was dazu schreibt ist doch Ihre Sache.
Nicht jede/r klebt im Internet fest.

Wenn Sie irgendwan antwortet, ist gut, wenn nicht ist es auch gut.

Außerdem ist Ostern und schönes Wetter.

Kommt da von Dir noch etwas Annette?
Deine Spezialität scheint zu sein, nach irgendwelchen "Tipps" zu bitten und Dich dann nicht mehr dazu zu äußern, sondern den nächsten Bereich abzufragen.
Du hast diverse Tipps zu den Themen "Haushalt", "Zeitschriften", "Meditation" (das gleich mehrmals und alle Jahre wieder) und nun "Smart Watches" bekommen, ohne in irgendeiner weise darauf zu reagieren.
Frage mich, was das eigentlich bringt?
Hast Du mit den Anregungen z.b. zu den Zeitungen etwas anfangen können?

Dein Arzt meinte sicherlich die Tendenzwirkung solcher Messungen.
Zuviele Faktoren haben bei der Uhr Einfluss auf die Genauigkeit.
Bewegungen
Verrutschen
Schweiss
Akkustand
Aber als Tendenz sicherlich eine echte Alternative zu großen unhandlich Messgeräte.
Nur Blutdruck, darauf würde ich bei der Uhr verzichten. Da ist die Manschettenmessing doch besser.

Na ja, das mit dem Blutdruckmessen ist eher kniffelig und braucht ständige Kalibrierung und Aufmerksamkeit.
Und was heißt schon "Schlaf messen" - meine Smartwatch behauptet, ich bekäme zu wenig Schlaf für mein Alter, das bezweifle ich wirklich sehr 😅, mir ist es aber auch zu mühsam immer händisch die Zeiten zu korrigieren. Zudem kann man sein Schnarchen "messen" lassen, wenn man denn sich die ganze Nacht von seinem Handy abhören lassen möchte.

Also ich glaube, wenn man ernsthaft etwas zur Schlafqualität wissen will, ist man im Schlaflabor besser aufgehoben. In dem Bereich finde ich die Uhren eher eine Spielerei.

Keine Ahnung was Dein Arzt mit "relativ günstig" meint, aber ich denke mind. 300-400 € wirst Du investieren müssen, wenn Du eine Uhr haben willst, die diese Werte zuverlässig liefert.
Das würde für mein Empfinden für einen Gebrauchsgegenstand und eine Uhr, die nicht sonderlich gut aussieht, jetzt nicht unter "relativ günstig" fallen, zumal Du keine Garantie dafür hast, dass die Blutdruckmessung bei Dir funktioniert. Bei Menschen mit Durchblutungsstörungen können die Geräte versagen.

Ich nutze meine hauptsächlich zur Schrittmessung und finde es auch praktisch, dass man SMS, WA, E-Mails und den Terminkalender darauf abrufen kann, bzw. man auch lautlos erkennen kann, wenn ein Anruf reinkommt, ohne das Handy draußen liegen haben zu müssen.
Die Blutdruckmessung fand ich anfangs interessant, bin aber bald auf die klassische Messung zurückgewechselt, weil mir das ewige Kalibrieren auf den Wecker fiel (ich habe allerdings noch eine der ersten Uhren, die das konnte, eventuell sind die neueren Generationen da weniger schwierig).

Ein "Muss" aus gesundheitlichen Gründen für ältere Menschen finde ich die Teile nicht wirklich. Es ist eine Spielerei mit Zahlen, man kann das alles auch ohne diese Uhren messen.

Mir gefällt die Vorstellung nicht, da permanent mit Werten konfrontiert zu sein, die mich ja -im besten Fall- zu gesundheitlichen Konsequenzen auffordern sollen...
Und diese Werte sind ja auch sehr privater Natur und verbleiben ja -soweit ich es verstanden habe- nicht nur bei Dir.., oder?
Aber ich habe tatsächlich auch viel zu wenig Ahnung davon und werde gespannt hier mitlesen :-)

Hallo, mein Arzt hat gemeint, dass die Smart Watch meinen Schlaf messen würde und auch die Herzfrequenz, den Blutdruck sowie den Puls. Er meinte, dass diese Werte für ältere Personen wichtig seien. Er meinte noch, dass er diese Uhren für lange Zeit für Quatsch hielt. Seit einiger Zeit hat er jedoch eine und ist ganz begeistert davon. Er hat auch gemeint, dass er sich keine teure, sondern eine relativ günstige Uhr gekauft hat.

Hallo Annette,

magst Du erzählen warum/wozu Dein Arzt Dir das empfohlen hat?
Was verspricht er/sie sich für Dich/sich davon?

Hallo,
Mein Arzt hat mir eine Smart Watch empfohlen. Jetzt habe ich mich im Internet etwas umgeschaut und mir ist nicht so ganz klar wofür diese Fitness Apps sind und was die so machen.
Findet ihr Smart watches sinnvoll? Welche Funktionen nutzt ihr? Auf was muss ich achten, wenn ich eine Uhr kaufe?
Liebe Grüße, Annette