Ich habe nur noch positive Vorsätze, also Dinge, die ich mir erlauben möchte, nichts, was ich "muss" oder was ich abschaffen oder weglassen möchte.
Konzentrieren auf gute Dinge die dazu kommen, statt den Blick auf das was weg "muss".
Mehr Pausen machen, endlich mal wieder eine lange Reise und mir erlauben mehr für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Keine Aufgaben, keine Pflichten in den Vorsätzen. Egal, ob die an Silvester oder am 28. August oder 5. November formuliert werden.

Das Jahr hat schon mit Stress und Krankheit angefangen - jetzt wünsche ich mir, dass ich einfach mal den lieben Gott einen guten Mann sein lassen kann. Runterfahren, loslassen, Geduld üben.
🙏

Im Moment? Will ich es einfach nur überstehen! 2023 hat jetzt schon das Potenzial das für mich bisher schlimmste Jahr überhaupt zu werden.
Hoffentlich täuscht der Schein und alles wird ganz schnell wieder gut

Erstens eine Wohnung finden.
Zweitens eine Frau finden
Drittens nicht mehr soviel finden wollen

@ Sandweiberl

sehr bewegend geschrieben. 🥲 Toll, dass du eine Familie und gute Freunde hast, die dir in der Situation den Rücken stärken konnten/ durften. 🙂

2022 war für mich sehr emotional. Jobwechsel nach über 28 Jahren in einer Firma. Viele Tränen und sogar Medikamente gegen eine drohende Depression.
Aber ich hatte starken Rückhalt von meiner Familie und von meinen Freunden.
Und ich bin jetzt so froh das alles überstanden zu haben und so einen tollen Job zu haben.
Zudem zieht meine Firma jetzt hier ins Gewerbegebiet meines Wohnortes und eine Beförderung winkt.
Ich hab nur den Wunsch, dass alles bleibt wie es ist.
Zumal es mir privat und familiär auch sehr gut geht.
Ich empfinde einfach nur Dankbarkeit für Alles, was ich habe.

Mein guter Vorsat bzw Wunsch ist, dass ich meine Gesundheit wieder so aufgepeppt bekomme das ich zu meinem 40. ein Träumchen erfülltn kann. Entweder London mit Besichtigung der Harry Potter Drehorte oder Paris mit Disneyland:)

@Serenity: Diese Deep-Fakes sind so unglaublich gut gemacht. :D Aber ja...das nenne ich in jeglicher Hinsicht mal gute Boyfriend Goals! :)

Was ich mir für das Jahr wünsche:

Einen anderen, neuen Job. Oder dass sich in meinem jetzigen radikal etwas ändert. Sonst gehen meine Wünsche bald in die gesundheitliche Richtung...das muss nicht.

Ach ja und Boyfriend-Goals 😁

https://youtube.com/shorts/FeHzQizPDNg?feature=share

Zumindest bezüglich des Levels an positiver Verrücktheit... 😄

Liebe Viren und sonstige Krankheiten,

ich weiß, es ist kuschelig, warm, weich und gemütlich bei mir, aber leider muss ich euch mitteilen, dass die Sympathie nur einseitig ist. In 2023 möchte ich gerne mit euch Schluß machen und werde mich dazu dazu notfalls auch mit Matcha und heißer Ingwer-Zitrone einbalsamieren.

Auf Nimmerwiedersehen,
S.

Ein, zwei oder drei Täschen ☕️☕️☕️ vllt...🤔😊

https://youtu.be/b0LeoEPfvkc

Da is was dran 🤔

mehr Hirn... was braucht es Dringlicheres ... 😉

Lustiger Artikel...

Ich wünsche mir, dass 2023 so weitergehen wird, wie 2022 zum Schluss aufhört. Damit habe ich eine ganze Menge gewonnen, auch, wenn es nicht immer einfach war und ist.

Wünschen würd ich mir, dass es mit einem neuen Job klappt... Muss nicht mal unbedingt in meinem Beruf und auch nicht megahoch bezahlt sein, ein "auskömmliches Einkommen" würde mir reichen. Aber: Spaß sollte er mir machen! Ich würde gern abends mit einem guten Gefühl heim- und morgens mit Freude und Neugier hingehen. Daran werde ich im nächsten Jahr arbeiten, SO einen Job zu finden :-)

Mir gefällt dieser Teil, den Tshiggi super gut in meinen Augen formuliert hat. 🙂👍🏻
Für mich klingt dies' wirklich sehr bodenständig und reflektierend, auf kommende Ereignisse betrachtet;

... das neue Jahr möge jetzt endlich ruhiger, gesünder, entspannter und besser werden. Die Liebe möge mich finden usw.
Die neuen Jahre hatten aber immer andere Pläne.
Darum:
Liebes neues Jahr, liebes Universum, du wirst mir die Dinge vor die Füsse werfen, die du für richtig hältst. Ich versuche daran zu wachsen, anzunehmen was kommt und gelassen mit meinen Wünschen und Sehnsüchten umzugehen.

Abgesehen davon, ist es m.M.n. viel zu vereinnamend sich selbst gegenüber 'ungelegten Eiern' jetzt schon Aufmerksamkeit zu schenken oder ggf. Gedanken daran zu verschwenden. Zumindestens solange, bis es nicht Spruchreif wäre.

P.S.:
Rosinante bin da auch bei deiner Feststellung,
Online- Zeitfressung zu minimieren.
Wobei ich mich bei keiner anderen social- media- Plattform "rumtreibe". 🙃🙂

Ich will mir gerne vornehmen einiges NICHT zu tun
u.a. Ärzte zu vermeiden wo es geht
Denn irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich hinterher immer kränker bin als vorher.
Und weniger Zeit bei sinnlosem rumgedaddel im Internet zu verbringen. Dabei bin ich nicht mal bei Tiktok unterwegs. Aber auch so ist es einfach ein Zeitfresser für zumeist Nutzlosem. Einmal Facebook aufgeklickt, zack, ne Stunde ist rum.

Danke, Teja - du hast genau das formuliert, was ich dachte. Kommen lassen und an sich arbeiten :-)

Ziele stecke ich mir keine mehr.
Das setzt mich unter Druck und Druck ist Stress und Stress macht mir Druck 🙄
Und dann entsteht Frust und der blockiert. Also lieber " fließen lassen", abwarten und hoffen.😏

Ich hoffe 2023 wird besser, als dieses Jahr. Das war nicht so doll. Im Gesamten betrachtet.
Ich wünsche mir mehr Wohlbefinden und weniger gesundheitlich schlechte Phasen. Wenn das so wird, dann kann ich gut kurzfristig planen. Gut / besser im Hier und Jetzt schauen, was geht.
Langfristige Pläne mache ich nicht mehr.
Es kommt eh meist alles anders, als geplant 😏🙂

Ich habe so 2-3 Idee im Kopf, was ich gerne machen würde in 2023.
Mal schauen, ob es klappt. Wenn nicht, dann eben vllt später....
Schauen wir mal.🙂🙃🙂🙃🙂

Für mich beginnt 2023 mit Umzug vom Dorf in die Stadt. Nach über 40 Jahren heißt es Rückkehr in den alten Kiez. Ich bin gespannt und freue mich darauf, die Stätten meiner Kindheit neu zu entdecken.

Achtsamkeit für mich, meine Gedundheit steht schon seit vielen Jahren auf dem Zettel .... gut, mit der Umsetzung klappt es nicht immer.

Mal schauen, was 2023 so im Gepäck hat. Planen/wünschen habe ich mir abgewöhnt .... es kommt eh, wie es kommen soll.

Hmmm. Eine große Frage.

Ich habe das Jahr 22 für mich alleine reflektiert in den letzten Wochen. So richtig Bombe war es für mich nicht, ich wollte mehr, viel mehr schaffen - so der Eindruck.

Gestern mit meinem Coach nochmal eine ausgiebige Reflexion genossen. Und festgestellt, so übel war es nicht, sogar gut.

Der Fokus und der weite Blick sind wichtig. In Ausgewogenheit. Das fordert mich heraus.

Gelernt habe ich nochmal was über mich. Und das möchte ich mitnehmen. Das ist grundlegend für mein Lebensziel.

Und genau darum geht es letztlich. Mich mich sein lassen. Mich selbst leben: Meine Werte. Meinen Rhythmus. Meine Freude.

Meinen Raum halten. Meine Begabung leben.

Für mich bedeutet das gedankliche Räume zu renovieren oder auch neue zu öffnen.

Ganz praktisch heisst das z.B. den Spagat zwischen Sicherheitsbedürfnis und Freiheitsdrang beruflich zu meistern. Vielleicht übergangsweise doch eine neue Anstellung als Schritt definieren, nicht als Klotz am Bein. Fühlt sich gleich besser an. Oder übergangsweise aushalten was mir nicht so passt, weil ich weiss, dass mich das dem Ziel näher bringt und Gras nicht schneller wächst, wenn man dran zieht. Fühlt sich gleich leichter an. Oder beides. Fakt ist: die Teilselbstständigkeit ist es einfach nicht. Langfristig muss es die volle sein.

Und praktisch heißt das natürlich auch das Umfeld verändern. Die Wohnung in Deutschland leer räumen und loswerden. Ganz umziehen. Dafür das Haus fertig kriegen. Wieder mehr und entspannt auf meine Gesundheit achten, z.B. auf meine Ernährung, die in 22 auf alte, für mich nicht gesunde Muster zurückgefallen ist. Solche Sachen. Wege dadurch ebnen.

Das hängt ja nicht an einer Jahreszahl. Aber ein Rhythmus hilft ja doch bei Reflexion und Ausrichtung.

Hat mich gerade zum Lächeln gebracht @Tshiggi!

Halte es auch durchaus für möglich, dass mein Post mehr den Wunsch und dein Post mehr die Wirklichkeit beschreibt. 😄

Ich setz mir auch nur Ziele für Dinge die ich (etwas) beeinflußen kann. Alles andere ist ein Wunsch.

Ich habe mir geschworen mir keine Ziele mehr zu setzen.
In den letzten Jahren habe ich mit meiner besten Freundin gefeiert und und immer gehofft, das neue Jahr möge jetzt endlich ruhiger, gesünder, entspannter und besser werden. Die Liebe möge mich finden usw.
Die neuen Jahre hatten aber immer andere Pläne.
Darum:
Liebes neues Jahr, liebes Universum, du wirst mir die Dinge vor die Füsse werfen, die du für richtig hältst. Ich versuche daran zu wachsen, anzunehmen was kommt und gelassen mit meinen Wünschen und Sehnsüchten umzugehen. Akzeptanz und Selbstliebe Baby! Ja, ich weis, das ist meine Verantwortung.
Eine stabile Gesundheit für mich und meine liebsten ist und bleibt ein Wunsch den ich habe und nicht aufgeben werde. Ich danke dem Universum für meine Freunde und mein wunderbares Kind. Danke für all das was ist! Ich hoffe auf Frieden und gute Lösungen für die Krisengebiete auf dieser Welt. Außerdem Kraft und Stärke für alle Opfer von Gewalt und Missbrauch in jeder Form.
2023 ich heiße dich Willkommen, habe kaum Erwartungen an dich. Es macht aber nichts, wenn du ein bisschen geil wirst ;-)

Was wünscht ihr euch von 2023?
Welche Ziele habt ihr euch gesetzt?

Ich wünsch mir:
- Gesundheit und ganz viel positive Lebensenergie für meine Liebsten und mich
- Bissel mehr Liebe und weniger Egoisten in meiner Inbox 💗😜

Ziele:
- Genug Struktur, um Stress zu vermeiden und ganz viel Freiraum für alles was interessant ist und Spaß macht. Ich hatte 2022 zuviel um die Ohren und durfte quasi nicht ausfallen. Problem ist: Passiert halt trotzdem. Von diesem Druck will ich nächstes Jahr weg und alles was ich anfange ganz genau auf "Ist es das wert?" hinterfragen. Ich bin ein super neugieriger Mensch, ich habs Gefühl mir fehlt was, wenn ich nicht genug Zeit & Energie zum Lernen und Entdecken habe. Es hat für mich Priorität mein Leben so zu gestalten, dass das möglich ist, weil es mich glücklich macht.
- Gesünder leben, aktiv sein und gut essen Ich möchte mich aktiver um mich kümmern, um all das was es braucht um gesund zu bleiben und 4 (sehr aktive) Tage und 2x frisch (Vor-)Kochen pro Woche sollten da schon drin sein. Genauso wie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen etc.. - einfach sich selbst und seine körperlichen Bedürfnisse ernst nehmen.

Ich könnte jetzt noch irgendwas von "tollen Unternehmungen und Reisen" etc. schreiben, aber de facto wäre das schon wieder Stress. Gesundheit und Fitness ist erstmal das wichtigste, der Rest kommt dann schon mit den Entdeckungen von allein.