schlank-mollig-dick-fett

Icebear hat geschrieben das es sich light devinitiv besser leben lässt. das klingt wie in Stein gemeisselt. Da muß ich doch wiedersprechen ;-)

Wie nun, zurück zum Thema oder nicht? ;o)

ja, hast ja recht ;-)

@ rupert

nichts für ungut, aber ich denke, ab einem bestimmten körpergewicht bzw. bmi und den damit verbundenen einschränkungen wie stark reduzierte beweglichkeit, kondition, gelenkschmerzen etc., kann mir keiner erzählen, dass er oder sie sich absolut wohlfühlt und nichts an seinem gewicht ändern würde, wenn er/ sie könnte. in dem fall bedeutet die aussage sich wohl zu fühlen wahrscheinlich eher so etwas wie sich mit den dingen wie sie sind zu arrangieren.
und wenn jetzt das argument kommt, dass wenn man sich mit seinem gewicht nicht wohl fühlt, ja schließlich abnehmen könne, dem sei gesagt, dass es nicht so einfach ist.... schließlich bedeutet essen für die meisten nicht ausschließlich nahrungsaufnahme und besonders nicht für stark übergewichtige menschen.
daher hut ab, meine bewunderung und chapeau vor allen, die es schaffen ihr gewicht zu reduzieren und dabei zählt jedes gramm!

zur Frage:
-fett schließe ich aus, das ist eine Taktfrage
-die so viel genannten »Idealmaße« 90-60-90 können auch mollig sein, wenn man unter 160 ist!?
-dennoch bleibt es hübsch, wenn die Proportionen stimmig bleiben

Ich hab das Gefühl, dass viele der Männer erwarten, bei "Rubens" treffen sie auf Damen, die enorm große Brüste und einen tollen, großen Popo haben. Der Rest sollte bitte dann "xs" haben ... :-( Ich hoffe, die Erfahrungen, die ich hier gesammelt habe, waren "AUSNAHMEN" :-(

Hahhaha, das stimmt!!! Hauptsache die Brüste sind gewaltig!! Das der Rest des Körpers denen nicht nachsteht und auch gewaltig ist wird im besten Fall gnädig ignoriert! 130 - 60 - 120 Mann und Frau stelle sich das mal vor, lach!! Ich bin froh das ich mehr Tonne als Eieruhr bin.

Natürlich ist es Geschmacksfrage wie sich 10 bis 20 % Extragewicht verteilen.
Darüber hinaus ist "mollig" definitiv Untertreibung.

Grad Vollweib sieht in Kleidern und Röcken wunderbar aus, warum tragen so viele Moppelige Hüfthosen und 2 Nummern zu klein? Naja, das ist ein anderes Thema.

Zu der oben angesprochenen Taktfrage: Wenn ich in kuschleligen Situationen von einer Frau höre " Ach, ich bin doch zu fett", Ja das ist äusserst Taktlos.
Wenn allerdings ich erkläre "ich stehe auf fette Weiber" meine ich es absolut nicht negativ und denke an maximal 100 Kilo bei 175 - 180 cm Frauen.



Ansonsten empfehle ich mal Rubensbilder zu Googeln,
da seht Ihr A bis B Körbchen, mädchenhafte Gesichter und eher grobschlächtige fast maskuline Körper.
Der hat nichts vollbusiges mit schlanker Taile und rundem Hintern im Sinn gehabt.
Der Gute hat sicher nicht von den bis zu 3 Zentnern welche hier zu finden sind geträumt.

Baika,dass mit den Hüfthosen & 2 Numern zu klein kann ich mir auch nicht erklären.. Finde es selbst auch ganz schrecklich ... Aber muss ja JEDE für sich selbst entscheiden, in welcher Klamotte sie sich wohlfühlt..

Wenn eine Frau 180 cm groß ist, und 100 Kilo wiegt, empfindest du das schon als "fett" ?

Ich persönlich empfinde das Wort "fett" als Beleidigung.. Nur mal so am Rande.. Aber das ist ja ansichtssache...

Ich überleg ständig,ob man wegen Baika`s Aussagen,
hier und in anderen Threads, angepisst sein sollte?
Mhm......ach, scheiß drauf, ist es nicht wert. :-)

Murmeltier.....das hatte ich auch schon überlegt. Bin aber zu dem gleichen Schluss gekommen :-)

@ murmel & minty: glaubt mir, das ist es nicht wert! Ich find seine (neu?) definierten Grenzen aber auch sehr spannend...

Da bin ich aber froh,dass ich das nicht alleine so sehe. ;-)

Ihr dürft nicht so hart zu Baika sein, der Arme hat keine Freunde und muß sich selbst im Aufzugspiegel fotografieren! Ach nee, sorry, das mit den Bildern war ein anderer Fred!!!!!

Sagt mal geht's noch? Jeder darf doch seine Grenzen definieren wie er will. Hätte er gesagt, 180 kg wären für ihn noch mollig, wärt ihr dann auch so über ihn hergefallen? Und ihm dann zu unterstellen er habe keine Freunde finde ich ziemlich unter der Gürtellinie.....

Na ja, wer sich am Wort "fett" und seiner vielfältigen Definitionen reibt, ist wohl im Alltag überwiegend von moderaten und höflichen Menschen umgeben. Gerade unter schlanken respektive normalgewichtigen Frauen ist es doch so, dass dort Frauen, die nicht dem eigenen bzw. gesellschaftsüblichen Körperideal entsprechen - sobald sie auch nur kleinste Pölsterchen haben - als "fett" bezeichnet werden.

Wenn Baika sagt, dass er mehr als 100 kg bei einer Größe von 175/180 cm als "fett" empfindet, ist das zwar nicht besonders charmant formuliert, aber doch sein gutes Recht. Zu mal wenn man sich verdeutlicht, dass Frau bei einer Körpergröße von 175/180 cm und einem Gewicht von 100 kg bereits gute 30 kg über ihrem statistischen Normal- bzw. Idealgewicht liegt. Da dann noch von "mollig" zu sprechen, erscheint schwierig.

Letztendlich ist es doch so, dass jede körperliche Konstitution ab einem gewissen BMI bei Mann und Frau als übergewichtig gilt; und die daraus resultierenden Einschränkungen und Erkrankungen sind unstrittig. Eine charmantere Formulierung macht diese Fakten leider auch nicht besser, sondern verklärt oder verniedlicht sie eher ...

Ich hab auch selbstgeknipste Bilder im Profil... Hab ich jetzt keine Freunde mehr? Sollte mal ein Wörtchen diesen komischen Leutchen reden, die sich so dreist als meine Freunde ausgeben... O_o

Murmel, komm, auf ihn... *kriegsgeheul anstimm*

ich finde neutrale Bezeichnungen tun genau das was sie sollen, sie stellen eine Tatsache neutral dar.
"Dick" oder auch "übergewichtig" oder "schwerer als der Durchschnitt" und zig andere Bezeichnungen sind für mich wertneutral... "fett" als Bezeichnung für Menschen bringt den negativen Unterton dagegen gleich mit. Verniedlichen finde ich genauso blöd, ich würde mich genausowenig als "Moppelchen" wie als "fett" bezeichnen (lassen wollen), ich bin dick (oder von mir aus auch auch sehr dick - je nach persönlicher Ansicht des Betrachters), das hat aber mit verniedlichen nichts zu tun.

@ cossistar
Es ging mir nicht um das, was er scheibt,
sondern wie er es schreibt.Seine Grenzen sind
mir ziemlich egal. ;-)

@Lila
Da ist mir meine Energie echt zu schade für.
Ausserdem isser ja so sportlich,der rennt eh
weg.^^

@ ---> Frau S <---

Yep, so isses!
Aber hey, stört mich ja jetzt nicht mehr. Vor allem dann nicht, nachdem ich schon andere, ernstgemeinte!!! Angebote hatte. Nee, da ist das hier harmlos ;).

Wie dem auch sei: Vielleicht finden sie ja doch welche, die das mitmachen. Meine ich wertneutral.

Ansonsten hat jeder so seine eigene Definition von mollig bis fett.
Habe ich ja auch und ich liege so oder so definitiv leider über "mollig".
Vorher hatte es so seine Vorteile, die es jetzt nicht mehr so gibt (ich steh halt definitiv auf Männer, die Frauen bis "mollig" noch tolerieren - und da muss ich halt was tun für). Das Gute dabei ist aber, auch wenns anstrengend ist: Man kann was ändern.

@Vampyr

Ob man jetzt sein Gewicht an gibt oder sich selbst als mollig, dick oder wie auch immer bezeichnet, ist rein Subjektiv. Selbst das variiert bei mir immer mal wieder, manchmal würde ich mich als dick bezeichnen und manchmal als mollig. Soll mich doch jeder in die Kategorie einteilen die er oder sie für richtig hält. Darüber mache ich mir keinen Kopf mehr!

@Isabelle
Wenn man den Vergleich hat, wie man sich wann fühlt, dann ... würde ich sagen, "mollig" wäre sehr erstrebenswert.

Natürlich hat es auch viel damit zu tun, wie man sich selbst sieht. Nur kanns auch einen anderen HIntergrund geben.

ALso ich steh auf Fett, und das mein ich nicht herabwertend, ne Frau ab 140kg aufwärts

Mag sein. Wobei ich finde das ganze einteilen in irgendwelche Klassen sowieso nicht so erstrebenswert. Ich bin zufrieden wie ich bin und ob ich nun mollig oder dick interessiert mich dann auch nicht mehr groß.

Überhaupt das einteilen in irgendwelchen Klassen ist herrablassend gegenüber Personen. Und das egal welcher Gwichtsklasse, selbst Ich mit meinen eher bescheidenen Gewicht :-( werd ja schon in Klassen eingeteilt wo es einfach nicht schön ist nur weil man nicht in das Schönheitsideal paßt was vom Fernseh und Zeitschriften vermittelt wird seit Jahren