Polit-Sammelthread 2

@marceau
Deine Meinungsäußerungen sollen dir belassen bleiben. Das ist Demokratie. Da hält man auch mal andersdenkende aus.
Aber du hast eben nicht eine Mehrheits-Meinung. Und ich will auch nicht in einem Land leben, mit deinem "Wertebild". Da graut es mir gehörig vor.
Ich will mir nicht erzählen lassen, daß nur der Ausländer schuld ist an allen Mißständen in unserem Land. Sorry. Das ist einfach keine "Wahrheit".
Denn selbst wenn alle "Ausländer" das Land verlassen hätten, würden wir immer noch auf allen gesellschaftlichen Problemen in dirsem Land/Europas/der Welt sitzen.
Den Quatsch vom Sündenbock versuchen immer alle zu erzählen, wenn sie für die Komplexität der Probleme von Gesellschaften keine passablen Lösungsvorschläge haben. Das ist einfach immer die selbe alte Mär. Und völlig egal ob "linksliberal versifft" und "nationalistisch verklärt verbohrt".
Scheuklappen Sicht hilft nie im Leben weiter.

Kompromisse und Konsens in der Anpassung an aktuelle Gegebenheiten hat immer Gesellschaften und auch den Fortschritt ( bis hin zur Evolution ) voran gebracht.

Also Pause, das ausgerechnet du hier Björn anrufst ist schon echt spannend, bist du es doch die immer und überall Streit provoziert. Das es Unterschiede in der Beurteilung von gewissen Dingen gibt ist doch völlig normal, sollte doch auch jeder seine eigene Bewertung dazu abgeben können. Ich werde mich von diesen Anfeindungen sicher nicht davon abbringen lassen meine Meinung zum besten zu geben und wem diese nicht gefällt der kann es immer wieder gerne kritisieren. Dieses Gejaule das Björn doch hier eingreifen möge geht mir allerdings echt auf den Keks.

Aber du hast eben nicht eine Mehrheits-Meinung.


Es geht (mir zumindest) nicht um die Meinung an sich und ob die der Mehrheit entspricht, oder nicht, es geht mir um die Art und den Stil, der oft einfach eindeutig rassisistisch und oftmals auch tendenziell sexistisch ist, und der sich einer Sprache bedient die eher hetzerische Propaganda als Information darstellt.

Da geht es denjenigen auch nicht wirklich um Diskussion, sondern darum das Forum mit Aussagen vollzuballern, in der Hoffnung dass irgendwas davon schon hängen bleibt und eine Gefahr zu überzeichnen, die so einfach nicht Realität ist.

Das Geheule darum, dass man doch nur sagen will, was man meint ist jedenfalls ein guter Witz.
Man kann hier extrem viel sagen. Sogar Beleidigungen ausstossen, die man zur Anzeige bringen könnte oder hetzerische Texte verfassen und verbreiten.
Mit anderer Meinung hat das einfach nichts mehr zu tun. Die anderslautende Meinung ist nicht das Problem.

Jungs - mehr als das "Päuschen" persönlich anzugreifen und jeglichen Inhalt auszuklammern, fällt Euch merkwürdigerweise nicht ein. 🤔
Man könnte meinen ihr müsst verzweifelt auf unfaire rhetorische Taschenspielertricks zurückgreifen, weils zu mehr nicht reicht. 🤔

@Dagmar: "..........Ich will mir nicht erzählen lassen, daß nur der Ausländer schuld ist an allen Mißständen in unserem Land. Sorry. Das ist einfach keine "Wahrheit". .............."


Das ist natürlich auch Unsinn. Es geht mir nicht um "Ausländer raus" oder andere rassistische Intentionen. Nein, ich gebe dem Kurden, Afghanen, Araber oder Afrikaner keine Schuld, das er sich nach Deutschland auf dem Weg macht, seine 2 Hektar trockenes Land und seine Schafe und Ziegen verkauft um die Schleuser zu bezahlen. Das würde ich wahrscheinlich auch tun, wenn ich den Wohlstand hier sähe, der mir in Form von Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung, Wohnraum und Kindergeld zustehen würde.
Schuld für die Situation gebe ich den rotrotgrünen Altparteien und der zunehmend im linken Spektrum wildernden Union mit der Kanzlerin, die diese Zustände nicht nur zugelassen, sondern durch Handeln oder Unterlassen befördert haben.
Dabei erschließt sich für mich folgender Sachverhalt:
1. Die Migration über das Mittelmeer mit allen Folgen wird nicht durch Seenotrettung und Aussicht auf soziale Leistungen beendet, sondern nur durch das Signal "No way to Europe". Vorbild ist Australien, wo nach dem Signal "No way to Australia" jeder Migrant um die Folgen weiß und niemand mehr dort es wagt, diese Reise zu unternehmen.
2. Hilfe im Heimatland. Anstatt hier 40 Milliarden und aufwärts jährlich für die Migration (1 unbegleiteter minderjähriger Flüchtling kostet 5000 Euro im Monat) hier auszugeben, kann man damit in den Heimatländern ganze Strukturen aufbauen. Dort muß geholfen werden.
3. Verplichtendes Lernen der Sprache und des deutschen Rechtssystems. Für jeden, der hier leben will. Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Staatsdienst usw..
4. Sachleistungen statt Geldleistungen. Wer wirklich Schutz sucht, wird mit Unterkunft, Verpflegung und gesundheitlicher Versorgung zufrieden sein.Die Anreize müssen runter.
5. Konsequente Abschiebung nach kriminellen oder staatsfeindlichen Aktivitäten. Wer wie in Köln Frauen belästigt,stiehlt und raubt, mit Drogen handelt, zu Clans gehört, Juden überfällt oder islamistischer Gefährder ist usw. muß abgeschoben werden, notfalls durch Kooperationsverträge in die nordafrikanische Wüste.
6. Konsequente Rückkehr in die Heimatländer, wenn die Gefahrensituation wegfällt.
7. Rückkehr zur Grenzsicherung.
Die dänischen Sozialdemokraten haben mit einem ähnlichen Programm die Wahlen in Dänemark gewonnen. Den deutschen Linksparteien unterstelle ich allerdings, das sie die Migrationsentwicklung dazu benutzen, den verhaßten Nationalstaat zu überwinden, da sie sich beharrlich und sträubend mit allen Tricks gegen jede Veränderung zur Wehr setzen. Nun ja, warten wir die Wahlen im Osten mal ab, ob es da nicht langsam aber sicher zu einem Erkenntniswandel kommen wird.

Über die Gefahren der Parallelgesellschaften und den Gefahren für die Gesellschaft insgesamt habe ich ja schon in meinem vorhergehenden Thread etwas geschrieben. Und wenn jemand weiß, was in diesem Land wirklich vorgeht, dann der Verfassungsschutz, das Bundeskriminalamt und der BND.
Es gibt nämlich nicht nur eine alternativlose Hilfeethik für die Migration, es gibt auch eine Verantwortungsethik für den Zustand und den Zusammenhalt der hiesigen Gesellschaft. Und es wird dringen Zeit, dieser Verantwortungsethik endlich wieder gerecht zu werden frei von ideologischen Theorien.

@ marceau....dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
@ kaffee-pause...also dein gejammere wegen dem persönlichem Angriff auf dich ist echt lächerlich...du bist in fast jeden Thread diejenige die Stress und Streit verbreitet...nun jaule doch nicht rum und erzähle was von von Dingen die man zur Anzeige bringen könnte, das ist typisch wenn man nicht mehr weiter weiß. Mich kannst du gerne anzeigen wegen meiner Äußerungen wenn du möchtest...ich sehe dem sehr gelassen entgegen.

Bitte meldet einfach alles was persönliche Angriffe enthält und nicht einer sachdienlichen Diskussion dient.

Man muß nicht einer Meinung sein, um trotzdem nicht gleich eine Hetzjagd aufeinander zu veranstalten.

Manchmal geht Marceau meinem persönlichen Empfinden nach zu weit, aber eine Demokratie und eine offene Forenlandschaft muß z.B. solche Beiträge wie den von ihm um 22:52 aushalten.

Ja siehst Du skipper - genau das ist Deine Art. Statt auf Inhalte einzugehen, bist Du wie eine Schlange immer da wenn es Streit gibt und verkündest dann direkt, dass Kaffeepause daran Schuld hat 🙄, in der Hoffnung dass beim Leser schon was hängenbleibt.

Genauso machst Du und marceau es mit der rechten Hetze. Immer in die gleiche Kerbe gehauen, ob es nun objektiv stimmt oder nicht. Quantität statt inhaltlicher Qualität. Das hat mit guter Diskussionskultur nichts zu tun und auch nichts mit dem Wunsch sich wirklich auseinandersetzen zu wollen. Das ist schlicht und ergreifend SPAM.
Über mangelnde Möglichkeit Deine Meinung zu äussern kannst Du Dich doch bei aller Liebe hier nicht beschweren.

(Mit der Beleidigung die ich zur Anzeigen bringen könnte und eventuell auch noch bringe, meine ich übrigens das "herablassende Arschloch" von Eliza und nichts von Dir)

@ Kaffee-Pause....das besorgst du durch deine ständigen Sticheleien schon selbst, du unterschätzt wohl die hier mitlesenden User.

skipper - keep cool. Hat wenig Sinn, Kaffee-Pause den Gegenpart zu bieten für ihre wie auch immer gemeinten Streitideen. Nervt, verschleppt das eigentliche Thema und macht schlicht keinen Spaß.

Ach ihr Zwei - es fällt halt schon auf, dass wir vom Thema "immer wieder die gleichen Themen aufs Tapet bringen ohne wirklich darüber inhaltlich diskutieren zu wollen, und das in einer Sprache die rassistisch und oft extrem verächtlich, wenn nicht sogar verhetzend ist" plötzlich ganz schnell beim Thema "Kaffeepause ist doof" sind.

Ich glaube ihr Beiden habt mein Argument gerade sehr eindrucksvoll belegt. Danke dafür! (Von wegen "Thema verschleppen" und so ;-) )

Schlaft gut ihr Zwei !

marceau, Gestern, 22:52:
"@Dagmar: "..........Ich will mir nicht erzählen lassen, daß nur der Ausländer schuld ist an allen Mißständen in unserem Land. Sorry. Das ist einfach keine "Wahrheit". .............."

Das ist natürlich auch Unsinn. Es geht mir nicht um "Ausländer raus" oder andere rassistische Intentionen..."

Wow. Kaum ist der Satz vorbei räumst du ihn auch komplett auf bzw. aus dem Weg. Beeindruckend.
AfD-Sprech at it's best.

@Polygon Immerhin einer Partei, von der man befürchtet hat, dass sie in Kürze in einem Bundesland stärkste Kraft werden könnte.

Statt Feindbildern braucht es da definitiv mehr Dialog.

Die Gesamtgesellschaft schwankt zwischen ultra-linkem 'Man muss alle retten und allen bedingungslos mehr geben' (und jeder, der allein darüber nachdenkt das anders zu sehen ist ein rassischistisch faschistischer asozialer Idiot) und ultra-rechts und nur ganz knapp noch im bürgerlichen Spektrum mit "We are first" (kulturell, sozial, finanziell) (und alle, die das nicht so sehen sind idealistische Gutmensch-Idioten).

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, denn real hat aktuell weder ultra-links noch ultra-rechts ein tragfähiges politisches Konzept und daran sollte man doch politische Meinungen und Poliker auch messen.

Eliza Day, Heute, 08:58:
"@Polygon Immerhin einer Partei, von der man befürchtet hat, dass sie in Kürze in einem Bundesland stärkste Kraft werden könnte."

Dann roll mal auf wieso das so sein könnte.

"Statt Feindbildern braucht es da definitiv mehr Dialog."

Dialog ist vorhanden. Zumindest bei den Menschen die mir begegnen. Und natürlich gibt es da auch Ausnahmen die ggf. auch einfach an der Tagesform liegen könnte. Und dann gibt es jene Gruppe die sich zu der "Merkel-muss-weg-Guppe" gesellen und alles was nicht weiter rechts von Ihrem Lager aus gesehen ist als Merkel-Bückling erachten.

"Die Gesamtgesellschaft schwankt zwischen ultra-linkem 'Man muss alle retten und allen bedingungslos mehr geben' (und jeder, der allein darüber nachdenkt das anders zu sehen ist ein rassischistisch faschistischer asozialer Idiot) und ultra-rechts und nur ganz knapp noch im bürgerlichen Spektrum mit "We are first" (kulturell, sozial, finanziell) (und alle, die das nicht so sehen sind idealistische Gutmensch-Idioten)."

Keine Ahnung wo du diese "Ultra-Linken" findest die der Meinung sind, dass man "Flüchtlingen" mehr geben muss. Ich pesönlich kenne keinen einzigen Linken der dieser Meinung ist. Egal aus welcher Partei die Person auch kommen mag. Schon gar nicht bedingungslos. Denn Bedingungen werden hier in Deutschland grundsätzlich gestellt. Das liest sich gerade so als ob die Leute hier mal eben zum Urlaub machen her kommen. Also nichts besseres vor hätten als das.
Es wäre eben mal zu differenzieren wo die eigenen, hausgemachten Probleme liegen, an diesen zu arbeiten statt seinen Frust und Hass an der Ausländer-Thematik auszuleben. Das ist es was manchen Menschen einfach tierisch gegen den Strich geht. Alltagsrassismus und Ethno-Pluralismus (verkappter Rassismus) eines rechts-nationalistisches/rechts-extremen Gedankenguts (mit mal mehr mal weniger unterschwellige offen hervor gebrachten Rassenideologien) hoffähig zu machen, unter das Volk bringen (völkisch) und so zu tun als sei dies alles ganz normal und gesund. Ist nicht nur hochtrabender Irrsinn sondern Indikator woran ein nicht geringer Teil dieser Gesellschaft krankt. Hier fängt das Spalten der Zivil-Gesellschaft nicht an sondern wird fortwährend weiter geführt (Wir gegen die).

"Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, denn real hat aktuell weder ultra-links noch ultra-rechts ein tragfähiges politisches Konzept und daran sollte man doch politische Meinungen und Poliker auch messen."

Keine Ahnung wo du Ultra-Links siehst.
Wenn wir von Linksradikalismus reden, sprechen wir von KPD, MLPD, etc.
https://de.wikipedia.org/wiki/Linksradikalismus
Wenn du die SPD als links einordnest, mag das zwar richtig sein. Links in der konservativen Mitte (rechts davon CDU. Und nochmals rechts von der CDU ist die CSU). Ist aber eben nur links von der CDU. Also die Mitte bildend. Links-Konservativ eben. Und wie sehr die gute Arbeit der SPD von Frau Merkel propagiert wurde siehst du ja seit Jahren am Erfolg der CDU unter Merkel. Und den Schwund an eine glaubhafte SPD ebenso. Dazu noch fortlaufend schlechte Propaganda seitens der SPD. Zwar nicht so unterirdisch wie die der AfD. Aber eben schlecht.

@marceau
In Teilaspekten stimme ich dir sogar in Punkt 1-7 zu.
Aber nur in Teilaspekten !!!
Es ist immer schwierig, die Balance zu finden zwischen humanitärer Ethik /Werte eines Staates (gerade bei unserer Geschichte ) , gesundem Menschenverstand, Konzequenz in der Durchsetzung von Regeln und Normen und Gesetzen, aber auch in der Anpassung an neue Rahmenbedingungen für eine Gesellschaft.

Es hilft keine generelle Abschottung und das Feindbild im Fremden zu sehen, aber auch keine gutmenschlich verträumte Retter der Welt Fantasie.
Es ist der Kompromiss und Konsenz und vor allem der Dialog.
Echter Dialog, und nicht nur sich Schlagworte um die Ohren hauen und ständig von Schuld zu sprechen.

Dieses "Schuldigen suchen" ist mir zu armselig.
"Die Merkel", die SPD, die Linken, die Rechten usw.
Wir sind alle Bürger dieses Staates.
Und es hat keiner die absolute Weisheit für sich gepachtet.

@polygon Deine Überreaktion ist z.B. typisch ultra-links. In meinem Posting steht nicht mal was von Flüchtlingen, Ausländern, geschweige denn von 'Rassen', trotzdem willst du mich amliebsten gleich als Nazi hinstellen.

Offenen, wertfreien Dialog gibt es meiner Erfahrung nach viel zu wenig, denn dazu gehört auch sich die eigenen Trigger und unbewusste Reaktionen bewusst zu machen. Die Welt ist nicht so, wie du glaubst, dass sie aussieht, nur weil sie durch deine ganz persönliche Brille tiefbraun wirkt.

Versuch mal die Brille abzusetzen, wenn du mit Leuten redest.

Eliza Day, Heute, 16:07:
"@polygon Deine Überreaktion ist z.B. typisch ultra-links. In meinem Posting steht nicht mal was von Flüchtlingen, Ausländern, geschweige denn von 'Rassen', trotzdem willst du mich amliebsten gleich als Nazi hinstellen."

Das war nicht auf dich geeicht sondern meinerseits allgemein.
Da habe ich mich dann nicht klar genug ausgedrückt.

Alles klar :) *ist beruhigt*

@Polygon:"...........Denn Bedingungen werden hier in Deutschland grundsätzlich gestellt. Das liest sich gerade so als ob die Leute hier mal eben zum Urlaub machen her kommen. Also nichts besseres vor hätten als das............"

Na, Urlaub im "Verfolgerland" wird schon gemacht.
Auszug:.............Anerkannte Flüchtlinge reisen ohne Absprache mit den zuständigen Behörden privat auf Heimaturlaub – das ist Behörden und zumindest in diversen Helferkreisen bekannt. Meist erfolgen die Reisen aus Heimweh oder um Verwandte zu besuchen. Die Einreise findet über Nachbarländer wie die Türkei und dem Libanon statt............"
https://www.tagesspiegel.de/politik/anerkannte-fluechtlinge-zum-heimaturlaub-nach-syrien/24941204.html


@Polygon: "...........Alltagsrassismus und Ethno-Pluralismus (verkappter Rassismus) eines rechts-nationalistisches/rechts-extremen Gedankenguts (mit mal mehr mal weniger unterschwellige offen hervor gebrachten Rassenideologien) hoffähig zu machen, unter das Volk bringen (völkisch) und so zu tun als sei dies alles ganz normal und gesund. Ist nicht nur hochtrabender Irrsinn sondern Indikator woran ein nicht geringer Teil dieser Gesellschaft krankt..........."


Verweise nochmals auf die Erkenntnisse der Experten des BKA, des Verfassungsschutzes und des BND hinsichtlich der Folgen der Flüchtlingskrise zur der Spaltung und Polarisierung der Gesellschaft. Daraus geht klar hervor, was Ursache sprich Finanzkrise, Flüchtlingskrise, und was Wirkung ist.

Zu Deinem Post möchte ich noch darauf hinweisen, das Du in keinster Weise auf mein 7-Punkte-Programm, das ja das Thema Flüchtlinge in eine funktionierende und anerkanntere Normalität führen würde ( so wie es Kanada und großen Teilen Europas bereits geltendes und geplantes Recht ist) eingegangen bist. Ich wiederhole die Vermutung, das die linksliberale Politik und ihre Anhängerschaft das Problem so weiterlaufen lassen wollen wie bisher: Die Menschen in die Ghettos fahren, dort abladen und die dortigen Einwohner mit den Konsequenzen allein fertig werden lassen.Das ist die neue Klassengesellschaft der anderen Art auf Kosten der Ärmsten der Gesellschaft, die nicht die Mittel haben, um aus den entstehenden Parallelgesellschaften wegziehen bzw. ihre Kinder auf Privatschulen schicken zu können.


@Eliza Day: "...........Statt Feindbildern braucht es da definitiv mehr Dialog.........."


Diesen Dialog gibt es ja nicht. Öffentlich nicht, da die Kritiker der Migration nicht in den Medien nicht mehr unvoreingenommen zu Wort kommen bzw. ist es lange her, das sich einfache Bürger offen zu den Zuständen in ihren Stadtteilen, z. B. zum Moscheebau, äußern konnten. Statt Dialog gibt es eine Zensur des Themas, die mit "rechts" begründet wird. Das wars dann.


@Dagmar: "...........Es hilft keine generelle Abschottung und das Feindbild im Fremden zu sehen, aber auch keine gutmenschlich verträumte Retter der Welt Fantasie.
Es ist der Kompromiss und Konsenz und vor allem der Dialog.............."


Dialog ist gut, Konsenz auch, aber in der Zuwanderung hatten wir genug Kompromisse, die die Migration nicht im Geringsten in eine positive Richtung gebracht hat. Linke und Grüne in den Ländern, aber auch an den Schalthebeln der Städte und Kommunen, nutzen immer wieder Freiräume um die Zuwanderung zu befördern statt sie im Sinne der Bevölkerung zu regeln und ordnend zu gestalten.
Denke, wir brauchen keinen Kompromiß mehr, sondern ein festes bindendes Regelwerk vom Asylantrag bis zur Duldung/Abschiebung, wie ich es in meinen 7 Punkten beschrieben habe und wie es in vielen Ländern Europas mittlerweile als Standard angedacht ist. Diese Menschen, die da größtenteils aus autoritären Stammeskulturen kommen brauchen gerade eine hilfreiche geltende Leitlinie bei ihrem Leben in einer freien Demokratie.

Möchte noch mal daran erinnern, das heute in Brandenburg und im Freistaat Sachsen die Länderparlamente neu gewählt werden. Sollte hier noch jemand anwesend sein, der da wohnt und noch nicht die Stimme abgegeben hat, dann auf...bis 18 Uhr sind die Wahllokale geöffnet.

Und hoffen wir, das diesmal alles mit rechten Dingen zugeht und die Feinde der Freiheit und Demokratie mit ihren miesen Tricks keinen Erfolg haben.
https://www.n-tv.de/politik/Wahlhelfer-gab-AfD-Stimmen-den-Gruenen-article21235779.html
"Die Sonne geht im Osten auf"

An meine ostdeutschen Freunde, geht bitte zur Wahl, und macht ein grünes, rotes, gelbes oder schwarzes Kreuzchen! Bitte nicht die AfD, das bringt niemandem etwas außer den Rattenfängern der Nation.
Ich vertraue auf euch!

WELT-SONDERSENDUNG: So haben Sachsen und Brandenburg gewählt
https://www.youtube.com/watch?v=nZk5CIAL-VA

Tagesschau - Die 18-Uhr-Prognose zur Sachsen- und Brandenburg-Wahl
https://www.youtube.com/watch?v=aQ7Wc_8_93Y

Positiv am Wahlergebnis für mich die Verluste der Linken. Offenbar hat das Programm für bedingungslos offene Grenzen und der Versuch der Einführung des Postkommunismus in Berlin mit Enteignungen und Staatswirtschaft die Wähler im Osten doch zu sehr an düstere alte Zeiten erinnert.
Ansonsten muß man mal sehen, ob die Union und SPD jetzt mit den Grünen im Schlepptau den Weg weitergehen, aus Potsdam, Leipzig und Dresden ein Duisburg-Marxloh, Bremen oder Gelsenkirchen zu machen. Bleibt interessant.
Heiner Bremer wies eben bei ntv nochmal darauf hin, das die Grünen in allen Umfragen wesentlich schwächer abgeschnitten haben als in den Prognosen. Ein klarer Beweis dafür, das die Partei medial und politisch unverhältnismäßig hoch gehypt wurde.

Alle renomierten Parteien, außer Grüne, schöne Klatschen bekommen.
Das erste was man hört, man müsse mehr auf die Bürger eingehen.....
Ach....
Monate lang gegen die AFD Zetteln, und wo das Kind fast in den Brunnen gefallen ist, ähm... Doch mal auf Bürger eingehen.

Vielleicht mal vom rechten Gedankengut gegen die AFD Wähler abdrücken, und passende Politik machen, wäre ja mal was. Anstatt dauernd gegen AFD Sympathiesanten zu schießen.

Bei jeder Wahl in die selbe Richtung, ob das überhaupt noch jemand da oben in Berlin registriert?

Wahrscheinlich nicht...man hätte ja schon seit Jahren eine andere Politik machen können, dann gäbe es die AFD überhaupt nicht.