@molligefee....ja, da hast du Recht, die Geschmäcker sind verschieden...und jedem das Seine...
Deine Ausführung über den Anbau und die Herstellung von Zucker bezieht sich offenbar auf Rohrzucker. Sorry, aber der sollte bei uns in Deutschland sowieso tabu sein, denn er wächst ja nicht hier. Schon alleine durch den Transport ist die CO²-Billanz unakzeptabel, ganz zu schweigen von den sozialen und umwelttechnischen Umständen in den Anbauländern.
Ganz anders verhält sich das beim Rübenzucker. Er wächst in Deutschland und die Zuckerfabriken stehen jeweils nahe der Anbaugebiete. Natürlich ist ein gewisser Schadstoffausstoß unvermeidbar, aber diese Fabriken werden ständig auf aktuellem technischen Stand gehalten und Arbeitsplätze bieten sie auch, und zwar hier.
Deshalb meine Frage, was an der Zuckerherstellung nicht in Ordnung sein soll?
Deine Ausführung über den Anbau und die Herstellung von Zucker bezieht sich offenbar auf Rohrzucker. Sorry, aber der sollte bei uns in Deutschland sowieso tabu sein, denn er wächst ja nicht hier. Schon alleine durch den Transport ist die CO²-Billanz unakzeptabel, ganz zu schweigen von den sozialen und umwelttechnischen Umständen in den Anbauländern.
Ganz anders verhält sich das beim Rübenzucker. Er wächst in Deutschland und die Zuckerfabriken stehen jeweils nahe der Anbaugebiete. Natürlich ist ein gewisser Schadstoffausstoß unvermeidbar, aber diese Fabriken werden ständig auf aktuellem technischen Stand gehalten und Arbeitsplätze bieten sie auch, und zwar hier.
Deshalb meine Frage, was an der Zuckerherstellung nicht in Ordnung sein soll?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2013
Seeangel... zum Glück sind die Geschmäcker anders und auch die Herstellungsarten von Stevasid.
Die Herstellung von Zucker belastet zwar nicht direkt bei der Herstellung die Umwelt.
Aber die Umwelt wird durch überdüngung der Felder und Flüsse geschädigt.
Durch Abholzung und Roddung von Wäldern.
Vernichtung von Dörfern und Wohngebieten von Kleinbauern.
Dann die die unmenschliche Art der Ernte von Rohrzucker.
Durch die Unkrautverbrennung kurz vor der Ernte sterben immer wieder Menschen. Schwere Schnitt und Schurfverletztung bei der Ernte.
Dazu kommen noch die Krankheiten die beim erhöhten Zuckerkonsum erntstehen und die daraus resultierenden Sterbefälle.
http://www.fdcl-berlin.de/1496/
http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/ernaehrung/id_63262768/zucker-so-gefaehrlich-ist-der-suesse-stoff-wirklich.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/zucker-das-dicke-geschaeft-a-836110-2.html
Die Herstellung von Zucker belastet zwar nicht direkt bei der Herstellung die Umwelt.
Aber die Umwelt wird durch überdüngung der Felder und Flüsse geschädigt.
Durch Abholzung und Roddung von Wäldern.
Vernichtung von Dörfern und Wohngebieten von Kleinbauern.
Dann die die unmenschliche Art der Ernte von Rohrzucker.
Durch die Unkrautverbrennung kurz vor der Ernte sterben immer wieder Menschen. Schwere Schnitt und Schurfverletztung bei der Ernte.
Dazu kommen noch die Krankheiten die beim erhöhten Zuckerkonsum erntstehen und die daraus resultierenden Sterbefälle.
http://www.fdcl-berlin.de/1496/
http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/ernaehrung/id_63262768/zucker-so-gefaehrlich-ist-der-suesse-stoff-wirklich.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/zucker-das-dicke-geschaeft-a-836110-2.html
naja, die Süße kann man ja regeln....aber es hat einen ganz üblen Bei- und Nachgeschmack *schüttel*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Es soll verdammt süß sein... Und man darf auch nur eine Prise davon in den Tee oder Kaffee tun... Aber nein hab ich nicht...
Danke Grevillea...den Artikel hatte ich unter dem angegeben Link nicht gefunden...Asche auf mein Haupt...
Hast du Stevia schon mal versucht? Es schmeckt ganz furchtbar...da vergeht es dir, es zu verwenden...ist wohl auch gut so...
Nachtrag: Ich kann natürlich nur mein Empfinden beschreiben...
Hast du Stevia schon mal versucht? Es schmeckt ganz furchtbar...da vergeht es dir, es zu verwenden...ist wohl auch gut so...
Nachtrag: Ich kann natürlich nur mein Empfinden beschreiben...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Gefunden auf der Süddeutsche Zeitung.de/Gesundheit
5. März 2013 09:56
Tipps für den Einkauf von Stevia
Umweltsünden und Chemie: Längst nicht so "natürlich" wie beworben
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Kaum eine Erwähnung des Stevias kommt ohne das Attribut "natürlich" oder "pflanzlich" aus. Die südamerikanische Planze suggeriert angenehmere Vorstellungen, als die üblichen synthetischen Süßstoffe dies vermögen. Doch die Stevia-Süße in den deutschen Läden ist keineswegs das Produkt des paraguayischen Kleinbauern, der unter der warmen Sonne eine jahrhundertelalte Tradition pflegt, um uns mit den wertvollen Blättern zu beglücken. Das Kraut war nach Angaben der Universität Hohenheim auch in Paraguay bis Ende der 90er Jahre wenig verbreitet.
In der EU ist die Pflanze zum Verzehr gar nicht zugelassen, sondern nur der Süßstoff, der in mehreren Schritten aus dem Gewächs extrahiert und anschließend gereinigt wird. "Dabei gehen etwa 90 Prozent der Inhaltsstoffe verloren", sagt Agrarwissenschaftler Kienle. So hochrein, wie der Süßstoff im Handel angeboten wird, kommt er in der Natur nicht vor. Das ist nichts Schlechtes, nur mit der vielgepriesenen Natürlichkeit hat es eben wenig zu tun.
--------------------------herstellungsmethode---------------------------------------
Hinzu kommt: Die Herstellungsmethoden sind unter Umweltaspekten zweifelhaft. Hauptproduzent ist China. "Bei vielen Herstellern ist es fraglich, ob sie in Deutschland überhaupt eine Betriebsgenehmigung erhalten hätten", gibt Kienle zu bedenken. Die Chemikalien zur Herauslösung des Süßstoffes, etwa Aluminiumsalze, werden längst nicht immer umweltschonend entsorgt, sondern mitunter einfach auf den Acker gekippt.
Somit ist auch klar, warum es keine Bio-Steviasüßstoffe gibt. Selbst wenn die Pflanze unter streng ökologischen Methoden angebaut wird, ist ihre Verarbeitung ein so hochchemischer Prozess, dass die Bio-Qualität verloren geht. Anderslautende Behauptungen sind eine "Verhohnepipelung des Verbrauchers", kritisiert Kienle.
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Doch warum ist die Pflanze nicht zugelassen? Steckt die Zuckerindustrie dahinter, wie so oft kolportiert wird? Die Erklärung ist simpler: Die Pflanze wurde noch nicht auf ihre Unbedenklichkeit überprüft. Bislang hat sich niemand die Mühe gemacht, die teuren toxikologischen Untersuchungen durchzuführen, die Voraussetzung für eine Zulassung sind.
Selbstanbau ist möglich
Für den Verbraucher heißt das: Wer sich die Pflanzenblätter dennoch besorgt - etwa in Reformhäusern, wo sie als Badezusätze angeboten werden, oder über Internethändler - verzehrt ein Produkt, dessen Wirkungen nicht klar sind.
Kienle rät auch zur Vorsicht, was den Selbstanbau der Pflanze angeht. Prinzipiell kann man Stevia rebaudiana im heimischen Garten oder in Kübeln in der Wohnung anpflanzen. "Sie ist zwar nicht winterhart, ansonsten aber pflegeleicht und kaum anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen", sagt Christa Lankes, Gartenbauwissenschaftlerin an der Universität Bonn. Die Blätter können frisch oder getrocknet zum Süßen verwendet werden. Wer das Kraut nur privat anbaut und verzehrt, habe keine juristischen Probleme zu befürchten, so Lankes. Kienle weist dagegen darauf hin, dass die Pflanze mittlerweile mehrfach umgezüchtet wurde, es sind also viele unterschiedliche Stevia-Varianten im Umlauf. Welche Inhaltsstoffe sie enthalten, ist kaum untersucht.
Letztendlich sollte man nicht vergessen: Zucker ist ein physiologisch sinnloser Stoff. Der menschliche Körper braucht ihn nicht. Wer darangeht, sich an den Stevia-Geschmack zu gewöhnen, könnte auch einfach versuchen, sich mit weniger süßen Lebensmitteln anzufreunden - und beispielsweise den Durst mit Wasser statt zuckrigen Brausen zu löschen oder die meist viel zu süßen Fruchtjoghurts durch puren Joghurt zu ersetzen. Für das gelegentliche Dessert kann man durchaus auf Stevia zurückgreifen. Zwei Beispiel-Rezepte finden Sie auf der kommenden Seite.
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Wundersüße ohne Wunder
Schlank dank Stevia?
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Desserts ohne Zucker - Stevia-Rezepte
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Berit Uhlmann
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Quelle und Bearbeiter: Süddeutsche.de/beu/dd/bavo
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Kaum eine Erwähnung des Stevias kommt ohne das Attribut "natürlich" oder "pflanzlich" aus. Die südamerikanische Planze suggeriert angenehmere Vorstellungen, als die üblichen synthetischen Süßstoffe dies vermögen. Doch die Stevia-Süße in den deutschen Läden ist keineswegs das Produkt des paraguayischen Kleinbauern, der unter der warmen Sonne eine jahrhundertelalte Tradition pflegt, um uns mit den wertvollen Blättern zu beglücken. Das Kraut war nach Angaben der Universität Hohenheim auch in Paraguay bis Ende der 90er Jahre wenig verbreitet.
In der EU ist die Pflanze zum Verzehr gar nicht zugelassen, sondern nur der Süßstoff, der in mehreren Schritten aus dem Gewächs extrahiert und anschließend gereinigt wird. "Dabei gehen etwa 90 Prozent der Inhaltsstoffe verloren", sagt Agrarwissenschaftler Kienle. So hochrein, wie der Süßstoff im Handel angeboten wird, kommt er in der Natur nicht vor. Das ist nichts Schlechtes, nur mit der vielgepriesenen Natürlichkeit hat es eben wenig zu tun.
--------------------------herstellungsmethode---------------------------------------
Hinzu kommt: Die Herstellungsmethoden sind unter Umweltaspekten zweifelhaft. Hauptproduzent ist China. "Bei vielen Herstellern ist es fraglich, ob sie in Deutschland überhaupt eine Betriebsgenehmigung erhalten hätten", gibt Kienle zu bedenken. Die Chemikalien zur Herauslösung des Süßstoffes, etwa Aluminiumsalze, werden längst nicht immer umweltschonend entsorgt, sondern mitunter einfach auf den Acker gekippt.
Somit ist auch klar, warum es keine Bio-Steviasüßstoffe gibt. Selbst wenn die Pflanze unter streng ökologischen Methoden angebaut wird, ist ihre Verarbeitung ein so hochchemischer Prozess, dass die Bio-Qualität verloren geht. Anderslautende Behauptungen sind eine "Verhohnepipelung des Verbrauchers", kritisiert Kienle.
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Doch warum ist die Pflanze nicht zugelassen? Steckt die Zuckerindustrie dahinter, wie so oft kolportiert wird? Die Erklärung ist simpler: Die Pflanze wurde noch nicht auf ihre Unbedenklichkeit überprüft. Bislang hat sich niemand die Mühe gemacht, die teuren toxikologischen Untersuchungen durchzuführen, die Voraussetzung für eine Zulassung sind.
Selbstanbau ist möglich
Für den Verbraucher heißt das: Wer sich die Pflanzenblätter dennoch besorgt - etwa in Reformhäusern, wo sie als Badezusätze angeboten werden, oder über Internethändler - verzehrt ein Produkt, dessen Wirkungen nicht klar sind.
Kienle rät auch zur Vorsicht, was den Selbstanbau der Pflanze angeht. Prinzipiell kann man Stevia rebaudiana im heimischen Garten oder in Kübeln in der Wohnung anpflanzen. "Sie ist zwar nicht winterhart, ansonsten aber pflegeleicht und kaum anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen", sagt Christa Lankes, Gartenbauwissenschaftlerin an der Universität Bonn. Die Blätter können frisch oder getrocknet zum Süßen verwendet werden. Wer das Kraut nur privat anbaut und verzehrt, habe keine juristischen Probleme zu befürchten, so Lankes. Kienle weist dagegen darauf hin, dass die Pflanze mittlerweile mehrfach umgezüchtet wurde, es sind also viele unterschiedliche Stevia-Varianten im Umlauf. Welche Inhaltsstoffe sie enthalten, ist kaum untersucht.
Letztendlich sollte man nicht vergessen: Zucker ist ein physiologisch sinnloser Stoff. Der menschliche Körper braucht ihn nicht. Wer darangeht, sich an den Stevia-Geschmack zu gewöhnen, könnte auch einfach versuchen, sich mit weniger süßen Lebensmitteln anzufreunden - und beispielsweise den Durst mit Wasser statt zuckrigen Brausen zu löschen oder die meist viel zu süßen Fruchtjoghurts durch puren Joghurt zu ersetzen. Für das gelegentliche Dessert kann man durchaus auf Stevia zurückgreifen. Zwei Beispiel-Rezepte finden Sie auf der kommenden Seite.
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Gerne mach ich...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Das ist auch richtig ... Mir ist nur wichtig das man sich darüber einfach informiert...und darüber nach denkt...
was ist denn an der Zuckerherstellung nicht in Ordnung...außer, dass dafür jede Menge Energie verbraten wird?
@grevillia...in deinem Link finde ich nix über Stevia oder dessen Herstellung...kannst du nochmal gucken, ob da nicht was falsch dran ist...danke...
@grevillia...in deinem Link finde ich nix über Stevia oder dessen Herstellung...kannst du nochmal gucken, ob da nicht was falsch dran ist...danke...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
das ist ja auch nicht verkehrt, aber seien wir doch mal ehrlich .
Zuckerherstellung ist auch nicht grade die umweltfreundlichste Art
Zuckerherstellung ist auch nicht grade die umweltfreundlichste Art
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Hahaha... Die esse ich auch nicht... Lach.... Lieber weis ich was ich esse und kann genießen.... Oder wenn ich esse weis ich das ich da mit meine Umwelt zerstöre.... Ich wünsche mir auch Ersatzzucker aber nicht so.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Naja Tütensuppen werden auch nicht im Schongang hergestellt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Ein Bericht über die Herstellung von steviapulver...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Wasn das für ein Link?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2013
Ich kann das ja alles verstehen mit Ersatzzucker und der Gesundheit und so weiter..
Wenn man die Steviapflanze hat find ich das richtig gut und dann kann man Sie auch ohne bedenken nutzen.
Aber habt ihr euch auch mal darüber Gedanken gemacht... Wie Steviapulver hergestellt wird....
Siehe: http://www.sueddeutsche.de/http://www.gratis-in-berlin.de/-1.1610774-3
Das find ich richtig gruselig......
Wenn man die Steviapflanze hat find ich das richtig gut und dann kann man Sie auch ohne bedenken nutzen.
Aber habt ihr euch auch mal darüber Gedanken gemacht... Wie Steviapulver hergestellt wird....
Siehe: http://www.sueddeutsche.de/http://www.gratis-in-berlin.de/-1.1610774-3
Das find ich richtig gruselig......
Ich nutze nur getrocknete Steviablätter aus kbA. Einmal in der Woche mache ich einen starken "Tee" und fülle den in eine Spritzflasche. Für mich der perfekte "flüssige Süßstoff".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.06.2013
das Internet ist auch ne gute Bezugsquelle...find ich...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.06.2013
Hast Du mal mit der Marktleitung gesprochen, warum sie ihre Lieferanten umgestellt haben?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.06.2013
Mit gepanschten Stevia meine ich nun .B. Stevia Streusüße.
Stevia Anteile ist da nur in einstellige Prozentzahl und der Rest ist ein anderen Süß-/Füllstoff. Meistens wird es in Supermärkten usw verkauf.
Dann gibt es natürlich noch die No Name Stevia die man oft über Ebay kaufen kann.
Da muss man auch sehr vorsichtig sein. weil die meisten ohne zu deklarieren irgend ein Stoff dazu mischen oder es höher deklarieren.
Stevia Anteile ist da nur in einstellige Prozentzahl und der Rest ist ein anderen Süß-/Füllstoff. Meistens wird es in Supermärkten usw verkauf.
Dann gibt es natürlich noch die No Name Stevia die man oft über Ebay kaufen kann.
Da muss man auch sehr vorsichtig sein. weil die meisten ohne zu deklarieren irgend ein Stoff dazu mischen oder es höher deklarieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2013
Woran erkennt man gepanschte Stevia?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2013
Ja , das ist nicht schlecht.
*Hauptstadtfrau:
Das ist ja sehr schön, aber hier bei uns im Bioladen bekommt man nur gepanschte Sachen oder schlechte Qualität .
*Hauptstadtfrau:
Das ist ja sehr schön, aber hier bei uns im Bioladen bekommt man nur gepanschte Sachen oder schlechte Qualität .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2013
In unserem Bioladen ("Gute Erde") gibt es genau das seit ca. fünf Jahren zu kaufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2013
Also ich habe es mal gegoogelt (kenne mich mit Stevia gar nicht aus) und bin direkt über das Kräuterhaus St. Bernhard gestolpert. Da gibt es Stevia Streusüße im Versand mit 100% Steviolglycoside und davon mindestens 97% Rebaudiosid A. Ist das das richtige?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2013
Klar, das kann ich gerne machen.
Leider sind die Steviaprodukte die hier überwiegen verkauft werden nur ein Abklatsch davon die noch nicht mal den Namen wirklich verdienen.
Das Stevia welches ich suche sollte :
Absolut ohne Zusatzstoffe sein und einen Steviolglycosiden Anteil von mind .95% haben und diese sollten zu 97% einen
Rebaudiosid A-Anteil enthalten.
Leider sind die Steviaprodukte die hier überwiegen verkauft werden nur ein Abklatsch davon die noch nicht mal den Namen wirklich verdienen.
Das Stevia welches ich suche sollte :
Absolut ohne Zusatzstoffe sein und einen Steviolglycosiden Anteil von mind .95% haben und diese sollten zu 97% einen
Rebaudiosid A-Anteil enthalten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
@molligefee: An was machst Du die Qualität guten Stevias denn fest? Auf was muss man da achten?