
Heiligabend: Kartoffelsalat wie früher von Oma (mit Majo, Fleischwurst und Gürkchen, nur in der vegetarischen Variante mit Wurstersatz), dazu Rotkraut, Schnitzelchen, Bratwurstschnecken einmal veg. und einmal aus Fleisch als Dessert Schokomousse mit Himbeersoße
1. Feiertag: Putengeschnetzeltes mit Pilzen und Speck und veg. Nussbraten, dazu Rosenkohl und selbstgemachte Spätzle...als Soße gibt es für beide Varianten die veg. Zwiebelsoße vom Nussbratenrezept (von der Homepage von Zucker&Jagdwurst), Dessert vermutlich nur Gutsle und Kaffee
2. Feiertag: traditionell Apfelstrudel mit Vanilleeis zum Kaffee...und den Tag über Reste von den zwei Tagen davor.

„Darmstadt“ (Pseudonym)
Da meine Tochter diesmal für das Hauptgericht am Heiligabend zuständig ist, weiss ich nur das es Rouladen gibt mit Kroketten und Rotkohl. Ich steuer den Nachtisch bei, Vanillepudding und Schokosauce, das haben sich meine Enkeltöchter gewünscht.

Wir hatten am Heiligabend Schweinelende in Schalotten-Rahmsosse mit Kartoffel-Kohlrabigratin.
Gestern gab es Hirschgulasch mit Rotkohl und Brezenknödel-Scheiben. Da ich keinen Hunger hatte, sind gute 2 Portionen noch da, die wir heute essen werden.
Den Rehrücken, der eigentlich für heute gedacht war mit Rosenkohl-Maronengemüse, der wird nun wohl Silvester verarbeitet.
Die Vorspeise lassen wir weg, den Nachtisch auch, denn es sind genug Plätzchen da.

„Hildesheim“ (Pseudonym)
Heute gibt's am frühen Abend
Rindersuppe mit Griesnockerl
Roastbeef mit Kartoffelgratin, gebratenem Fenchel mit Parmesan und Speckbohnenpäckchen
Ananascarpaccio mit Himbeeren auf einem Joghurtspiegel
Dole du Valais, einen Rotwein aus der Schweiz