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„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)
Wie wäre es mit einem pseudo-asiatischen Twist für den Reissalat...??
Dressing mit etwas Kokos-Erdnussbutter-Sojasauce...?
und evtl. Zitronengras/Koriander...und Cashews...bald gibts auch wieder grünen Spargel....*schmatz
(ich würde die Tomaten weglassen....oder nur sehr wenig feste Feigentomätchen verwenden)
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„Papenburg“ (Pseudonym)
"ich würde die Tomaten weglassen...."
Hab auch schon überlegt ob es dann zu suppig wird, aber der fruchtig-frische Geschmack von Tomaten ist kaum zu schlagen. 🍅
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„Hockenheim“ (Pseudonym)
Mit der Quellmethode und gründlich gewaschenem Reis komme ich eigentlich immer zu lockerem Reis.
Als Reissalat bietet sich vielleicht auch dieser an:
Reis
frisches, kleingeschnittenes Gemüse (z.B. Frühlingszwiebeln, rote Paprika, Zuckerschoten)
Dressing:
Saft einer kleinen Zitrone (noch besser Limone, wenn zur Hand)
2 TL Olivenöl
1 TL Sesamöl
2 TL Miso Paste
1 TL milden Essig (Reis- Apfel oder Melfor)
1 Stückchen frischer Ingwer, fein gehackt oder gerieben
Pfeffer
Hummus mit Gemüsesticks und Brot oder Falafel (kalt) zum dippen würden mir auch einfallen
Was ich gerne als Snack mag ist ein Wrap mit veganer Alternative zu Joghurt (es sollte aber nicht zu mager und fettarm sein), Bananenscheiben, gerösteten Mandeln und Ahornsirup oder Zucker als Süße.
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„Papenburg“ (Pseudonym)
Oh Zuckerschoten müssen auch rein, stimmt! Die sind so lecker!
Und auch vielseitig verwendbar, würde auch zur asiatisch angehauchten Variante passen.
"Was ich gerne als Snack mag ist ein Wrap mit veganer Alternative zu Joghurt"
Nimmst du fertige Wraps?
Ich finde keine fertigen, die mir richtig gut schmecken.
Denn auch herzhaft und nicht nur süß, wären Wraps für kaltes Essen auch gut.
"und gründlich gewaschenem Reis"
Ich glaube, dass tatsächlich das Waschen noch den Unterschied ausgemacht hat, wird auch in Quer*Berta's Link schlüssig erklärt.
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„Hockenheim“ (Pseudonym)
Was ich absolut liebe ist ein Bombay Masala Sandwich - das lässt sich auch kalt essen und gut mitnehmen und ist extrem, extrem lecker (wenn man indisches Essen mag)
Es gibt ganz viele Varianten - diese kommt meiner sehr nahe (Achtung: Tomaten weglassen, sonst wird es matschig, den Käse kann man auch weglassen oder ersetzen, ich gebe noch geraspelte Karotten und etwas geraspelten Weißkohl (beides roh) dazu.
Edit: In die Aloo Masse tue ich noch Erbsen.
https://www.youtube.com/watch?v=aYEl3y4hu4c
Kann man gut auch aus übrig gebliebenen Kartoffeln machen.
Alternativ auch das Samosadilla von Chef John (habe ich aber noch nicht zum kalt essen probiert, eigentlich kann das aber auch nur lecker sein):
Butter halt mit Öl ersetzen und eine vegane Joghurtalternative nötig, falls Du kein fertiges veganes Korianderchutney wie ich kaufst.
https://foodwishes.blogspot.com/2019/01/samosadilla-samosa-quesadilla-flat.html
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„Hockenheim“ (Pseudonym)
Zu den Wraps: Ich mache sie meist selbst (kleine sind auch nicht so schwer auszurollen ... die die man hier im Supermarkt kaufen kann sind indiskutabel.
Man kann auch in mexikanischen Geschäften tiefgefrorene kaufen, die okay sind ... aber Frische sind natürlich besser.
(Die Frischen kann man aber auch einfrieren) ... es ist halt relativ viel Arbeit ... aber man wird mit der Zeit schneller. Wir haben die in meiner Kindheit immer schon selbst gemacht, das habe ich so beibehalten, ich verstehe aber wenn die Arbeit schreckt.
Hier ist es wirklich gut erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=5W-KWRcC7DE
3 Tassen Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Salz
1/3 Tasse Pflanzenfett
1 Tasse heißes Wasser
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„Sonneberg“ (Pseudonym)
Ich will demnächst fürs Büro mal diese asiatischen Frühlingsrollen machen
https://de.lkk.com/rezepte.php?rezept=fruhlingsrollen-mit-hahnchenfleisch-mango
Wenn man das Huhn durch Räuchertofu ersetzt, wird es vegetarisch.
Die Füllung kann man ja eh nach Lust und Laune gestalten
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„Papenburg“ (Pseudonym)
https://www.youtube.com/watch?v=5W-KWRcC7DE
(u.a.)
An der Stelle muss ich leider sagen, dass ich kein YT Videos ansehen kann. Ich werde die Links mal kopieren und an anderer Stelle bei Gelegenheit/Möglichkeit ansehen. Allerdings muss ich sagen, dass ich glaube, meine und deine Künste und Energieaufwand beim Kochen wahrscheinlich richtig einzuschätzen und muss daher sagen: wenn du es als "... es ist halt relativ viel Arbeit ..." benennst, dann lasse ich ehrlich gesagt lieber die Finger davon. Ich fürchte, ich gebe dann auf.
Zudem: ... der Ofen! Du weißt/erinnerst dich?!
" ... die die man hier im Supermarkt kaufen kann sind indiskutabel."
Das sehe ich genauso.
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Oh, da haben wir uns jetzt missverstanden.
Eine Pizza selbst machen (mit Teig und Co.) würde ich z.B. auch als ziemlich viel Arbeit bezeichnen und das ist eher mehr Arbeit als die Wraps selbst zu machen.
Für den Teig brauche ich 10 Minuten, danach muss er ruhen (15 Minuten) zum auswalzen der Tortillas und zum ausbacken brauche ich 20 Minuten ... das sind aber dann ja auch mehr als eine Mahlzeit und sie können eingefroren werden. Also Arbeitszeit ca. 30 Minuten.
https://hurrythefoodup.com/how-to-make-the-best-flour-tortillas/
Das ist ein ganz gutes Rezept.
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Das einzige was man da beachten muss, ist dass sie sehr schnell in der heißen Pfanne ohne jegliche Zugabe von Fett ausgebacken werden (das geht gut, es backt nichts an)
Ach so - fast vergessen: das Gute daran ist doch dass man eben genau keinen Ofen braucht. 🙂
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„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)
Hmm...ich vermute mal dass Miss Jenny es in ihren noch gesperrten Beiträgen erklärt.
Schon mal vorab:
Ich habe das Video angeschaut und bin schwer angetan!
Der Aufwand hält sich in Grenzen...ist aber natürlich deutlich zeitraubender als ne Tüte Fertigfladen aufzureissen...(es muss eben etwas geknetet und Ruhezeiten eingehalten werden)
Die gekauften Dinger sind echt ne Zumutung und definitiv zum abgewöhnen..*bääähää
Ich werd es auf jeden Fall probieren!!
Und NEIN!!
Es ist KEIN Ofen sondern schlicht ne vernünftige Pfanne nötig :-)))
@Miss Jenny
Kleiner Tipp:
Es ist eine gewisse Anzahl von (möglichst Linkfreien) Beiträgen nötig, damit der Filter-Automatismus stoppt....schreib doch nochn bisken über Tee zB ;-))
Anzahl nen ich mal nicht um nicht echte Spammer "einzuladen"
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„Papenburg“ (Pseudonym)
"Es ist KEIN Ofen sondern schlicht ne vernünftige Pfanne nötig :-))) "
DAS ist allerdings ein geiles Argument!
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„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)
Wußte ich....😊
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Das Backpulver kann man auch weglassen, je nach Bedarf - ich kenne es eigentlich ohne, aber im Video ist die ideale Konsistenz des Teiges so gut zu sehen und erklärt.
Es gibt unendlich viele Tortillarezepte im Netz. ich mache sie eher nach Gefühl, eigentlich ist nur wichtig, dass der Teig nicht zu trocken wird ... habe sie schon mit Schmalz, mit Öl, sogar zur Not mal mit Butter gemacht. Ursprünglich gelernt habe ich es (bzw. meine Mutter) von unserer ehemaligen Nachbarin die Mexikanerin war.
Ist aber 40 Jahre her - Oh Gott, wie das klingt!
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„Papenburg“ (Pseudonym)
Also, dann ist es beschlossene Sache. Die werden in Zeiten ausreichenden Mutes probiert. 😀
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„Papenburg“ (Pseudonym)
Heute gibt es Brotsuppe. Ich hatte die vor ein paar Monaten entdeckt und finde sie toll. Ich habe früher immer gedacht, dass die essbar schmecken wird, aber dass ich sie so gut finde, dachte ich nicht.
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„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)
Reeeezzzzeppppt bidde!! 😃
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„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)
https://www.chefkoch.de/rezepte/551801152801501/Einfache-Brotsuppe.html
Ein Grundrezept.
Vegetarisch: Mit Milchprodukten.
Vegan: Mit Öl.
Aufpimpen: Mit dem was man für richtig hält oder dem was weg muss. Je mehr Brot desto mehr Pizza (oder Armer Ritter) wird es.
Fazit: Lecker Bouillon machen und Brot/Lebensmittel-Reste rein. Knete kleiner Kinder ist durchaus experimentell. Aber verfälscht den Geschmack.
Weitere Varianten:
https://kleinstadthippie.de/brotsuppe
https://utopia.de/ratgeber/brotsuppe-ein-rezept-fuer-altbackenes-brot/
https://eatsmarter.de/rezepte/gratinierte-brotsuppe-mit-lauch-und-pilzen
https://eatsmarter.de/rezepte/brotsuppe-5
https://eatsmarter.de/rezepte/bayerische-brotsuppe-mit-schnittlauch
https://eatsmarter.de/rezepte/tuerkische-brotsuppe-0
https://eatsmarter.de/rezepte/brotsuppe-mit-tomaten-1
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„Papenburg“ (Pseudonym)
Ich hatte gehofft du fragst. 😀
Sehr gerne.
Brot
(die wahrscheinlich überraschendste Zutat dieser Suppe!) - ich nehme so drei bis vier Scheiben dunkles Roggenbrot Vollkornbrot. Wichtig: leider nur eine Sorte, denn das gewürfelte Brot wird jetzt ohne Fettzugabe in der Pfanne geröstet, bei unterschiedlichen Broten, verbrennt sonst eines.
Zwiebeln
(2-3 je nach Größe) gewürfelt in
Margarine (Butter, wer möchte) goldig (leicht! braun) andünsten, dann
Mehl (vielleicht 1 guter EL - ich mach leider so viel nach Schnauze 🙈 vielleicht auch etwas mehr) mitrösten und dann mit ca.
1 Liter Gemüsebrühe ablöschen. (Achtung bei Brühwürfeln, lieber weniger nehmen, das wird leicht sehr würzig!).
Das Brot in die Suppe geben, mit Salz und mildem (weißen) Pfeffer nachwürzen und vielleicht 10-15 köcheln. Kurz bevor es fertig ist ordentlich geschnittene
Petersilie und Schnittlauch reingeben. (Wer mag auch lieber roh hinterher drauf, ich mag es gern, wenn die Kräuter etwas mitköcheln.)
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Sellerieschnitzel .....selbsterklärend
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„Papenburg“ (Pseudonym)
"Vegan: Mit Öl."
Ich habe schon Mehlschwitze mit Öl probiert. Das schmeckt (mir) einfach nicht - zumindest für die Gerichte, die ich mit Mehlschwitze mache. Es muss (für mich) (vegane) Margarine sein.
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„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)
@Donna plus
Kochst Du deine Gemüsebrühe selbst (evtl auf Vorrat) oder benutzt Du ein Fertigprodukt (und falls ja welches?)
Ganz klar...das BROT hat mich total überrascht...
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Die Brotsuppe klingt toll mit den vielen Zwiebeln - und ich finde auch: Mehlschwitze (ich hasse dieses Wort 😅) schmeckt nicht mit Öl.
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„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)
https://www.smarticular.net/mehlschwitze-vegan-selber-machen-rezept-bechamel-sauce/
Vegane Mehlschwitze (Mit dem guten Öl nach Wahl) lässt sich natürlich auch aufpimpen. Stichwort Edelhefe. Gewürze nach Gutdünken. Wer nicht ohne Milchprodukte kann macht es eben mit Butter/Sahne.
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„Papenburg“ (Pseudonym)
"Kochst Du deine Gemüsebrühe selbst (evtl auf Vorrat) oder benutzt Du ein Fertigprodukt (und falls ja welches?)"
Ich schwor früher lange Jahre auf das Würzl von bruno fisher, inzwischen bin ich da eher schmerzfrei, was sich ergibt, dm bio mag ich gern, Alnatura Bio Boullion, meine Freundin schenkt mir sehr viele Gefro Sachen (die ich ok finde, aber ich gestehe, ich würde sie mir nicht selbst kaufen und z.B. die vegane Bolognese verschenke ich weiter 🙈), also die Gefro Brühe ... was sich ergibt.
Ich habe einige Jahre lang eine Art Paste selbst hergestellt. Gemüse, Salz (plus vergessen) ... gekocht und dann lange im Ofen getrocknet. Abgesehen vom Ofenproblem ist das eines der vielen Dinge, die auf meiner ungeschriebenen Agenda stehen. Ich möchte so gerne mehr wieder selbst machen, aber im Grunde bin ich froh, wenn ich einigermaßen regelmäßig frisch koche und nicht nur Brote und Schokolade esse. Je mehr ich mich an eigenen Ansprüchen an Perfektion überfordere, umso mehr geht es Richtung Brot und Schokolade. :((