
„Olching“ (Pseudonym)
Humus ist was anderes als Hummus ;-) - ersteres ist nicht sooo lecker zum Essen
Ich würde in dem Fall immer ein qualitativ hochwertiges Tahini vorziehen, weil der Geschmack dann einfach runder und intensiver ist. Weniger Aufwand ist es auch. Den Aufwand würde ich lieber in die Kichererbsen stecken und nicht die aus der Dose nehmen, sondern die getrocknete Sorte über Nacht einweichen und dann mit einem Lorbeerblatt kochen - das gibt eine sehr raffinierte Zusatznote, die wirklich einen Unterschied macht. Die trockenen Kichererbsen sind zudem wesentlich billiger.
Zitronensaft, Knoblauch und Cumin (!) (Kreuzkümmel) nicht vergessen, ausserdem Paprikapulver und etwas Olivenöl.

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
Ich nehme immer die getrockneten Kichererbsen, schon zwecks Dosierung nach Laune.
Das Lorberblatt ist tatsächlich lecker, habe ich in einem dere ersten Versuche ausprobiert.
Passt zu Mandeln dann aber besser als zu Sesam, finde ich.
Wenn ich nächstens mal wieder ein Sozial- Kontaktarmes Wochenende habe, steht schon ein Knobi- lastiges Humus auf der Speisekarte^^

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
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„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
Huhu! Der Urlaub neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu :( die letzten Tage gab es nicht so viele gesunde Schmusis, was zum einen an der Urlaubsfaulheit, als auch am Wetter lag. Ich habe Kürbissuppe gekocht, weil es sich schon ein wenig herbstlich anfühlte :D die Suppe habe ich allerdings ganz ordinär mit dem Stabmixer bearbeitet. Heute war nun aber endlich mal wieder ein Strandtag und deswegen gab es einen herrlichen Orangen-Mango-Minze-Basilikum-Shake to go /to the beach :) ich habe ein paar Eiswürfel mit geschreddert und dann ab in die Kühltasche damit.. sehr erfrischend.
Zum Thema Kichererbsen-Matsch.. mag ich weder mit noch ohne Knoblauch. Da ich lange auf den Kanaren gelebt habe, bevorzuge ich ganze Kichererbsen eher in einer Art Gulasch, da gehören dann auch ein oder 2 Lorbeerblätter mit rein.

„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
Achjaaa! Danke @ die Artemis! Schande über mich, war in den letzten Tagen so schreibfaul und habe ganz vergessen, dir zu danken! Das BBQ-Video kenne ich schon :) der Typ macht das gut! Wenn ich das Rezept der Rezepte gefunden habe, lasse ich es euch wissen..

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
ab mir grad zum ersten mal mein Rührei mit dem Pürierstab gemixt. Incl. Käse und geräuchertem Schinken zu einer homogen- fluffigen Masse püriert und dann gebraten.
Ein Traum!

„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
püriertes Rührei.. klingt irgendwie .. gewöhnungsbedürftig? Bei mir gibt es gleich zum Frühstück griechischer Joghurt mit einem Klecks Honig und gehackten Walnüssen. Dazu ein schönes Käffchen und einen frisch gepressten Orangensaft.

Rühreischaum! Paul goes Molekularküche :-)
Gibt es eigentlich irgendeinen Unterschied zwischen den Fähigkeiten eines Standmixers und denen eines Mixstabs? Wenn nicht, muss ich ja nicht vor meinen Experimenten mit Schmusis schon viel Geld ausgeben.
Edit: Meine Grammatik war grottig.

„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
Molekularküche..sehr gut :D :D
Es kommt auf den Standmixer an, würde ich sagen. Ein einfacher Standmixer kann auch nicht wirklich mehr, als ein Pürierstab. Er hat halt das Gefäß dabei und du musst deinen Arm nicht so anstrengen. Meine ersten Schmusis habe ich auch mit dem Pürierstab gemacht, zum ausprobieren funktioniert das ganz gut.

@ ClareBrause
Danke, das habe ich mir gedacht. Werde mal ein wenig herumexperimentieren.

@ vonne: so ein Stabmixer/Zauberstab/Pürierstab hat auch den Vorteil, dass du weniger Zeugs zum Reinigen hast und nicht wieder ein neues Teil auf der Arbeitsfläche herumstehen hast...nur meine Erfahrung! :-)

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
Moin,
So ein Schmusiestab reicht für weiche Sachen völlig aus, ist ja nix anderes als ein Mixer am Stiel.
Weil andererseits es völlig übertrieben ist, einen großen Mixer für ein Glas voll anzuschmeissen, da verliert man fast ebensoviel Material beim reinigen wie im Glas landet.
Spontanes Püree zum Frühstücksmüslie und solche Kleinigkeiten mache ich immer mit dem Stabmixer, der Große ist für größere Mengen. Oder die festen Sachen.
Schönen leckeren Sonntag^^

„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
Guten Morgen :)
Zum Sonntagsfrühstück gab es einen Orangen-Limetten-Himbeer-Minze-Schmusi, der mit einem Löffel Griechischem Joghurt verfeinert wurde. Sehr schmackhaft.
Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag!

Okay :-D Die Anfängerin in Sachen Schmusie gesteht ein: Mit der Salatgurkenschale war mein Stabmixer (ist halt ein einfaches Modell) sehr gefordert und ich habe jetzt grün-lila (Heidelbeere und blaue Traube) Spritzer überall :-) Dann wühle ich wohl doch mal in Euren Empfehlungen für gute Mixgeräte...

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
Nimm einach ein vernünftiges Gefäß.
hilft supi gegen Spritzer.
😆

„Flörsheim am Main“ (Pseudonym)
Ich habe- bevor ich den Schmusi-Mixer gekauft habe - immer meine Rührschüssel mit Spritzschutz benutzt. Das minimiert die Spritzer ungemein, es dauert nur ein bisschen länger, weil die Rührschüssel etwas mehr Volumen hat. Ich habe gerade letzte Woche eine neue für 2 Euro bei Penny erstanden.

Ein kleines Rührgefäß war ja beim Mixstab dabei. Da muss ich erst mal kleine Mengen machen oder in Etappen mixen.
In den nächsten Tagen probiere ich mal einige Varianten durch mit hauptsächlich weichem Obst. Eine andere Frage ist: bereitet ihr die Smoothies immer frisch zu? Ich überlege, ob es okay ist, wenn ich vor dem Schlafengehen mixe und es morgens, wenn ich früh aufstehen und früh zur Arbeit muss, nur schnell für den Weg einpacke.

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
In meinem Mixer mache ich 1,5-2 Liter, zum sofort naschen und 2 Tage Vorrat. Im Kühlschrank/Trinkflasche abgefüllt lecker wie am ersten Tag.

@ Paul - chilled - Neumann
Danke, das hilft, es spart Zeit frühmorgens.

„Neckarsulm“ (Pseudonym)
@Paul Nimmst du dafür spezielle Flaschen? Glas- oder Plastik?