Mir geht es mit den Snickers-Keksen genauso!!! Bin schon süchtig---gut dass ich die doppelte Menge gemacht habe...Tolles Rezept! Einfach und Lecker!!
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2011
mal ein ganz großes Lob aussprechenmuss für:
@Aprilia-Mojito... Walnußtaschen
@`.:.sophisticated.:.... Weihnachtsbällchen
@Witchcraft... Snickers-Kekse
@knuddelchen77... *Engelszungen*
@Morann & Schokoschnute says ho ho ho... Mandelhörnchen
@Kalyia... Makronen mit ganzem Ei gemacht
eure Rezepte für die Plätzchen sind göttlich... musste sie zwar wegen meiner Enkeltochter (Neurodermitis) zum Teil etwas abwandeln... dennoch sind sie sehr leeeecker!!!!
witchcraft... du hast recht gehabt... deine Kekse sind eine Sucht gefahr :-)))muss sie verteidigen, damit zu Weihnachten noch welche vorhanden sind...
Danke und LG
Lushredwitch
@Aprilia-Mojito... Walnußtaschen
@`.:.sophisticated.:.... Weihnachtsbällchen
@Witchcraft... Snickers-Kekse
@knuddelchen77... *Engelszungen*
@Morann & Schokoschnute says ho ho ho... Mandelhörnchen
@Kalyia... Makronen mit ganzem Ei gemacht
eure Rezepte für die Plätzchen sind göttlich... musste sie zwar wegen meiner Enkeltochter (Neurodermitis) zum Teil etwas abwandeln... dennoch sind sie sehr leeeecker!!!!
witchcraft... du hast recht gehabt... deine Kekse sind eine Sucht gefahr :-)))muss sie verteidigen, damit zu Weihnachten noch welche vorhanden sind...
Danke und LG
Lushredwitch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2011
Engelsaugen:
240g Mehl
150g Butter o. Margarine
70g Puderzucker
2 Eigelb
Schale einer Zitrone bei Bedarf / Aromafläschchen geht auch
Prise Salz
1Pk. Vanillezucker
Schwartau Samt Konfitüre ( Gelee ist auch super )
Mehl, Butter und Zucker vermengen. Dann das Zitronenaroma, Salz und den Vanillezucker hinzugeben. Gut(!) kneten.
Danach kleine Kugeln formen, in die Mitte ein Loch drücken. Dort wird die Konfitüre mit HIlfe eines Spritbeutels direkt rein gegeben ( schon vor dem backen!).
Bei 180°C ca. 15 Minuten im Ofen lassen.
Guten Appetit!
240g Mehl
150g Butter o. Margarine
70g Puderzucker
2 Eigelb
Schale einer Zitrone bei Bedarf / Aromafläschchen geht auch
Prise Salz
1Pk. Vanillezucker
Schwartau Samt Konfitüre ( Gelee ist auch super )
Mehl, Butter und Zucker vermengen. Dann das Zitronenaroma, Salz und den Vanillezucker hinzugeben. Gut(!) kneten.
Danach kleine Kugeln formen, in die Mitte ein Loch drücken. Dort wird die Konfitüre mit HIlfe eines Spritbeutels direkt rein gegeben ( schon vor dem backen!).
Bei 180°C ca. 15 Minuten im Ofen lassen.
Guten Appetit!
Macadamia-Cranberry-Cookies
Zutaten für ca. 30 Stück:
125 g Macadamia-Nüsse
150 g weiche Butter/Margarine
50 g Zucker
75 g brauner Zucker
1-2 TL Bourbon-Vanillezucker
1 Ei
100 g getrocknete Cranberries
200 g Mehl
1/2 TL Backpulver
Backpapier
Macadamia-Nüsse auf ein Geschirrtuch geben und das Salz abrubbeln. Grob hacken.
Fett, braunen Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Ei unterrühren. Nüsse und Cranberries mit einem Kochlöffel darunter rühren.
Mit 2 Teelöffeln ca. 30 Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, etwas flach drücken. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 Grad/Umluft: 150 Grad/Gas: Stufe 2) ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Aus: kochen & genießen 11/2003
Ich persönlich nehme nur die 75 g braunen Zucker, sonst wirds mir zu süß. Aber das ist Geschmackssache ;-)
Sind super schnell gemacht und schmecken einfach nur lecker :-)
Zutaten für ca. 30 Stück:
125 g Macadamia-Nüsse
150 g weiche Butter/Margarine
50 g Zucker
75 g brauner Zucker
1-2 TL Bourbon-Vanillezucker
1 Ei
100 g getrocknete Cranberries
200 g Mehl
1/2 TL Backpulver
Backpapier
Macadamia-Nüsse auf ein Geschirrtuch geben und das Salz abrubbeln. Grob hacken.
Fett, braunen Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Ei unterrühren. Nüsse und Cranberries mit einem Kochlöffel darunter rühren.
Mit 2 Teelöffeln ca. 30 Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, etwas flach drücken. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 Grad/Umluft: 150 Grad/Gas: Stufe 2) ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Aus: kochen & genießen 11/2003
Ich persönlich nehme nur die 75 g braunen Zucker, sonst wirds mir zu süß. Aber das ist Geschmackssache ;-)
Sind super schnell gemacht und schmecken einfach nur lecker :-)
15.12.2011
Erdnuss-Schoko-Cookies
Zutaten für ca. 50 Stück:
200 g ungesalzene Erdnüsse (ohne Schale)
150 g weiche Butter
200 g brauner Zucker
Salz
2 Eier (Größe M)
3 EL Schlagsahne
400 g Mehl
30 g Kakaopulver, ungesüßt
Backpapier
Zubereitung:
2 - 3 Backbleche mit Backpapier auslegen. Nüsse grob hacken. Butter, Zucker und 1 Prise Salz cremig rühren. Eier einzeln, dann Sahne unterrühren.
Mehl mit Kakao mischen, sieben unterkneten. Den Teig zu ca. 50 Kugeln formen. Auf die Bleche setzen und etwas flach drücken.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C, Umluft: 175°C, Gas: Stufe 3) ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Zutaten für ca. 50 Stück:
200 g ungesalzene Erdnüsse (ohne Schale)
150 g weiche Butter
200 g brauner Zucker
Salz
2 Eier (Größe M)
3 EL Schlagsahne
400 g Mehl
30 g Kakaopulver, ungesüßt
Backpapier
Zubereitung:
2 - 3 Backbleche mit Backpapier auslegen. Nüsse grob hacken. Butter, Zucker und 1 Prise Salz cremig rühren. Eier einzeln, dann Sahne unterrühren.
Mehl mit Kakao mischen, sieben unterkneten. Den Teig zu ca. 50 Kugeln formen. Auf die Bleche setzen und etwas flach drücken.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C, Umluft: 175°C, Gas: Stufe 3) ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen.
15.12.2011
Anis-Schneeflöckli
Zutaten für 40 Stück:
125 g weiche Butter
70 g Puderzucker
4 - 5 Tropfen Butter-Vanille-Aroma
1 - 2 TL gemahlener Anis
125 g Speisestärke
60 g Mehl
Puderzucker zum Bestäuben
Frischhaltefolie
Backpapier
Zubereitung:
Butter, Zucker, Aroma und Anis cremig rühren. Stärke und Mehl mischen und sieben. Die Hälfte darunterrühren, Rest und 1 - 2 EL Wasser erst mit den Knethaken des Mixers, dann kurz mit den Händen darunterkneten.
Teig vierteln, jeweils zur Rolle formen, in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Jede Rolle in 10 Scheiben schneiden und zu Kugeln formen. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen und mit einer Gabel flach drücken.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd. 175°C, Umluft: 150°C, Gas: Stufe 2) 12 - 15 Minuten hellbraun backen. Auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.
Statt Butter-Vanille-Aroma kann man auch ausgekratztes Vanillemark verwenden ;o)
Zutaten für 40 Stück:
125 g weiche Butter
70 g Puderzucker
4 - 5 Tropfen Butter-Vanille-Aroma
1 - 2 TL gemahlener Anis
125 g Speisestärke
60 g Mehl
Puderzucker zum Bestäuben
Frischhaltefolie
Backpapier
Zubereitung:
Butter, Zucker, Aroma und Anis cremig rühren. Stärke und Mehl mischen und sieben. Die Hälfte darunterrühren, Rest und 1 - 2 EL Wasser erst mit den Knethaken des Mixers, dann kurz mit den Händen darunterkneten.
Teig vierteln, jeweils zur Rolle formen, in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Jede Rolle in 10 Scheiben schneiden und zu Kugeln formen. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen und mit einer Gabel flach drücken.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd. 175°C, Umluft: 150°C, Gas: Stufe 2) 12 - 15 Minuten hellbraun backen. Auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.
Statt Butter-Vanille-Aroma kann man auch ausgekratztes Vanillemark verwenden ;o)
13.12.2011
Glühweinspitzen
Glühwein am besten aus einem guten Rotwein mit den typischen Gewürzen und ohne Zucker selbst zubereiten.
250 g Butter oder Margarine
250 g Zucker
1 P Vanille(oder Vanillin)zucker
1 Prise Salz
schaumig rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat
4 Eier nach und nach unterrühren
250 g Mehl
1 P Backpulver
1 EL Kakao
1 EL Lebkuchengewürz
100 g dunkle Raspelschokolade oder Schokostreusel
miteinander vermischen
und nach und nach abwechselnd mit 250 ml (1/4 l) Glühwein
unter die Fett/Ei/Zuckermischung rühren.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausstreichen und ca. 30 Minuten bei 175 ° Heissluft (ca. 200 ° Ober-/Unterhitze) backen. Holzstäbchenprobe machen....
Die Teigplatte kann mit einem Guss aus Puderzucker und ein bisschen Rotwein oder auch mit Schokolade überzogen werden, lecker ist aber auch einfach Puderzuckerschnee....
Die Teigplatte nach dem Auskühlen in Streifen und diese dann in Rauten oder Dreiecke schneiden.
Die Glühweinspitzen schmecken am besten, wenn sie schon ein paar Tage in der Blech- oder Tupperdose durchziehen konnten und halten sich bis zu 4 Wochen.
-------------------------
Knappkuchen
250 g Butter, 250 g Zucker, 250 g Mehl, 1 TL Backpulver, 4 Eier, 1 Vanillezucker und 1 Prise Salz zu einem weichen Teich verarbeiten.
Dünn auf zwei Backbleche streichen (vorher mit Backpapier auslegen oder gut fetten und bröseln) und etwa 10 Minuten bei ca. 160 ° Heissluft backen, bis die Teigplatten hellbraun sind.
Sofort nach dem Herausnehmen am besten mit einem Pizzarad in Rauten schneiden.
Statt Vanillezucker kann auch Orangeback oder Zitroneback genommen werden. Wer mag, kann Mandelblättchen drüberstreuen.
Glühwein am besten aus einem guten Rotwein mit den typischen Gewürzen und ohne Zucker selbst zubereiten.
250 g Butter oder Margarine
250 g Zucker
1 P Vanille(oder Vanillin)zucker
1 Prise Salz
schaumig rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat
4 Eier nach und nach unterrühren
250 g Mehl
1 P Backpulver
1 EL Kakao
1 EL Lebkuchengewürz
100 g dunkle Raspelschokolade oder Schokostreusel
miteinander vermischen
und nach und nach abwechselnd mit 250 ml (1/4 l) Glühwein
unter die Fett/Ei/Zuckermischung rühren.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausstreichen und ca. 30 Minuten bei 175 ° Heissluft (ca. 200 ° Ober-/Unterhitze) backen. Holzstäbchenprobe machen....
Die Teigplatte kann mit einem Guss aus Puderzucker und ein bisschen Rotwein oder auch mit Schokolade überzogen werden, lecker ist aber auch einfach Puderzuckerschnee....
Die Teigplatte nach dem Auskühlen in Streifen und diese dann in Rauten oder Dreiecke schneiden.
Die Glühweinspitzen schmecken am besten, wenn sie schon ein paar Tage in der Blech- oder Tupperdose durchziehen konnten und halten sich bis zu 4 Wochen.
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Knappkuchen
250 g Butter, 250 g Zucker, 250 g Mehl, 1 TL Backpulver, 4 Eier, 1 Vanillezucker und 1 Prise Salz zu einem weichen Teich verarbeiten.
Dünn auf zwei Backbleche streichen (vorher mit Backpapier auslegen oder gut fetten und bröseln) und etwa 10 Minuten bei ca. 160 ° Heissluft backen, bis die Teigplatten hellbraun sind.
Sofort nach dem Herausnehmen am besten mit einem Pizzarad in Rauten schneiden.
Statt Vanillezucker kann auch Orangeback oder Zitroneback genommen werden. Wer mag, kann Mandelblättchen drüberstreuen.
Werden zwar nicht gebacken, sind aber alle Jahre wieder die beliebteste Weihnachtsnascherei
Heinerli:
250 g Blockschokolade
250 g Palmin
250 g Puderzucker
2 Eier
eckige Oblaten
- Die Blockschokolade und das Palmin zusammen im Wasserbad schmelzen.
- Eier und Puderzucker schaumig führen und die geschmolzene Schokolade und Palmin nicht zu heiß und langsam dazugeben und gut verrühren.
- Schokoladenmasse und Obladen abwechselnd aufschichten
2- 4 Stunden kühl stellen
- in Rauten schneiden
*geniiieeeßen*
Heinerli:
250 g Blockschokolade
250 g Palmin
250 g Puderzucker
2 Eier
eckige Oblaten
- Die Blockschokolade und das Palmin zusammen im Wasserbad schmelzen.
- Eier und Puderzucker schaumig führen und die geschmolzene Schokolade und Palmin nicht zu heiß und langsam dazugeben und gut verrühren.
- Schokoladenmasse und Obladen abwechselnd aufschichten
2- 4 Stunden kühl stellen
- in Rauten schneiden
*geniiieeeßen*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2011
Ich habe dieses Jahr gebacken:
Marzipanstangen
Spitzbuben
Lebkuchen
Vanillekipferl
Kokosmakronen mit ganzem Ei
Schwarz/Weiß-Gebäck
Haselnussplätzchen
Habe dieses Jahr das erste Mal die Makronen mit ganzem Ei gemacht, nicht nur mit dem Eiweiss. Sie sind super lecker.
Hier das Rezept:
400 g Kokosraspel
200 g Butter, zerlaufene
5 Ei(er)
1 Pkt. Oblaten, 50 mm Durchmesser
1 EL, Mehl
1 EL, Speisestärke
200 g Zucker
Zucker und Eier schaumig rühren, dann Kokosraspel und zerlassene Butter dazu, wieder rühren. Am Ende noch kurz Mehl und Speisestärke drunter und auf den Oblaten in den Backofen.
170 Grad Ober-/Unterhitze ca. 15-20 Minuten.
Sie sind sehr lecker und gar nicht trocken - eher so schön "saftig", wie es bei den Eiweiss-makronen oft nicht gelingt...
Marzipanstangen
Spitzbuben
Lebkuchen
Vanillekipferl
Kokosmakronen mit ganzem Ei
Schwarz/Weiß-Gebäck
Haselnussplätzchen
Habe dieses Jahr das erste Mal die Makronen mit ganzem Ei gemacht, nicht nur mit dem Eiweiss. Sie sind super lecker.
Hier das Rezept:
400 g Kokosraspel
200 g Butter, zerlaufene
5 Ei(er)
1 Pkt. Oblaten, 50 mm Durchmesser
1 EL, Mehl
1 EL, Speisestärke
200 g Zucker
Zucker und Eier schaumig rühren, dann Kokosraspel und zerlassene Butter dazu, wieder rühren. Am Ende noch kurz Mehl und Speisestärke drunter und auf den Oblaten in den Backofen.
170 Grad Ober-/Unterhitze ca. 15-20 Minuten.
Sie sind sehr lecker und gar nicht trocken - eher so schön "saftig", wie es bei den Eiweiss-makronen oft nicht gelingt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2011
Mandelsplitter
400 g gestiftete Mandeln
300 g Zartbitter - oder Vollmilchkuvertüre je nach belieben
1 großen Esslöffel Feincremigen!!! Honig (mit normalem Honig funktioniert es nicht)
1 großen Esslöffel Butter
Backpapier
- die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen (das Wasser darf nicht kochen, sollte so um die 80 °C haben)
- die Butter und den Honig in einer beschichteten Pfanne zum schmelzen bringen und die Mandelstifte damit vermengen und goldbraun karamelliesieren
- die Mandelmasse in die Kuvertüre geben und gut verrühren (ich lasse die Schüssel immer im Wasserbad stehen, damit die Kuvertüre schön geschmeidig bleibt)
- mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und auskühlen lassen
ist schnell gemacht und als Mitbringsel immer heiß begehrt :-)
400 g gestiftete Mandeln
300 g Zartbitter - oder Vollmilchkuvertüre je nach belieben
1 großen Esslöffel Feincremigen!!! Honig (mit normalem Honig funktioniert es nicht)
1 großen Esslöffel Butter
Backpapier
- die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen (das Wasser darf nicht kochen, sollte so um die 80 °C haben)
- die Butter und den Honig in einer beschichteten Pfanne zum schmelzen bringen und die Mandelstifte damit vermengen und goldbraun karamelliesieren
- die Mandelmasse in die Kuvertüre geben und gut verrühren (ich lasse die Schüssel immer im Wasserbad stehen, damit die Kuvertüre schön geschmeidig bleibt)
- mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und auskühlen lassen
ist schnell gemacht und als Mitbringsel immer heiß begehrt :-)
Ich hab da noch nen kleinen Tipp gegen das Austrocknen der Mandelhörnchen...
wenn sie noch heiß sind mit einmal kurz aufgekochter Aprikosenkonfitüre bestreichen...wirkt wahre Wunder :-)...erst danach auskühlen lassen und in Kuvertüre tunken.
wenn sie noch heiß sind mit einmal kurz aufgekochter Aprikosenkonfitüre bestreichen...wirkt wahre Wunder :-)...erst danach auskühlen lassen und in Kuvertüre tunken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2011
Mandelhörnchen (vom feinsten!)
200g Marzipanrohmasse
1 Eiweiß
80g Zucker
ca. 50g gehobelte Mandeln
Marzipanrohmasse fein schneiden oder raspeln.
Eiweiß und Zucker damit in einem Rührbecher mit dem Mixer
auf kleiner Stufe verrühren.
Aus dem Teig 10-12 Hörnchen formen und in gehobelten Mandeln wälzen.
Auf einem Backblech bei 180°C ca. 15min. goldbraun backen.
Wenn die Hörnchen abgekühlt sind, zur Hälfte in Kuvertüre tauchen. (empfohlen wird zartbitter)
200g Marzipanrohmasse
1 Eiweiß
80g Zucker
ca. 50g gehobelte Mandeln
Marzipanrohmasse fein schneiden oder raspeln.
Eiweiß und Zucker damit in einem Rührbecher mit dem Mixer
auf kleiner Stufe verrühren.
Aus dem Teig 10-12 Hörnchen formen und in gehobelten Mandeln wälzen.
Auf einem Backblech bei 180°C ca. 15min. goldbraun backen.
Wenn die Hörnchen abgekühlt sind, zur Hälfte in Kuvertüre tauchen. (empfohlen wird zartbitter)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Ischler Törtchen
(in meiner TV-Zeitung entdeckt)
für den Teig:
40g Marzipanrohmasse
140g Zucker
280g Mehl
180g Butter
100g gemahlene Mandeln
1 Msp. Zimt
1 Prise Salz
1 Ei
1 EL Rum
für die Füllung:
300g Himbeerkonfitüre
1 EL Himbeergeist
zum überziehen:
ca. 300g Edelbitterkuvertüre,
20g Kokosfett,
Zuckerperlen zum verzieren
Die Marzipanrohmasse grob würfeln oder raspeln.
Mit allen anderen Teig - Zutaten glatt verkneten.
In Folie wickeln und 1 Std. in den Kühlschrank stellen.
Dann auf Mehl 2-3 mm dünn ausrollen,
ca. 60 Kreise ausstechen (5 cm Ø).
Bei 175°C 10-13min backen. Abkühlen lassen.
Himbeerkonfitüre und Himbeergeist erhitzen,
vermischen und abkühlen lassen.
Je 2 Kekse damit füllen, Rand glatt streichen.
Die Kuvertüre hacken, mit dem Kokosfett schmelzen.
Törtchen mit der Kuvertüre überziehen und
mit den Zuckerperlen verzieren.
Ausprobiert und für sehr lecker befunden!
(in meiner TV-Zeitung entdeckt)
für den Teig:
40g Marzipanrohmasse
140g Zucker
280g Mehl
180g Butter
100g gemahlene Mandeln
1 Msp. Zimt
1 Prise Salz
1 Ei
1 EL Rum
für die Füllung:
300g Himbeerkonfitüre
1 EL Himbeergeist
zum überziehen:
ca. 300g Edelbitterkuvertüre,
20g Kokosfett,
Zuckerperlen zum verzieren
Die Marzipanrohmasse grob würfeln oder raspeln.
Mit allen anderen Teig - Zutaten glatt verkneten.
In Folie wickeln und 1 Std. in den Kühlschrank stellen.
Dann auf Mehl 2-3 mm dünn ausrollen,
ca. 60 Kreise ausstechen (5 cm Ø).
Bei 175°C 10-13min backen. Abkühlen lassen.
Himbeerkonfitüre und Himbeergeist erhitzen,
vermischen und abkühlen lassen.
Je 2 Kekse damit füllen, Rand glatt streichen.
Die Kuvertüre hacken, mit dem Kokosfett schmelzen.
Törtchen mit der Kuvertüre überziehen und
mit den Zuckerperlen verzieren.
Ausprobiert und für sehr lecker befunden!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Mors Sirupssnipper (Mamas Sirupzipfel)
- ein norwegisches Rezept -
Zutaten:
500g Weizenmehl
350g dunkler Rübensirup
200g Zucker
1 Ei
1 TL Zimt
1 TL Ingwer
1 TL Anis
1 TL Hirschhornsalz
Mandel
Alle trockenen Zutaten vermischen.
Den lauwarmen Sirup und anschl. das Ei zugeben.
Alles gut miteinander verkneten.
Den Teig dünn ausrollen und in kleine Rauten schneiden.
Eine halbe, geschälte Mandel auf jede Raute legen.
Im ca. 180°C warmen Ofen auf mittlerer Schiene backen
bis die Plätzchen golden und knusprig sind.
Bis Weihnachten in geschlossener Dose aufbewahren!
http://i145.photobucket.com/albums/r202/Morann50/Christmas%20and%20Happy%20New%20Year/Picture21.jpg
- ein norwegisches Rezept -
Zutaten:
500g Weizenmehl
350g dunkler Rübensirup
200g Zucker
1 Ei
1 TL Zimt
1 TL Ingwer
1 TL Anis
1 TL Hirschhornsalz
Mandel
Alle trockenen Zutaten vermischen.
Den lauwarmen Sirup und anschl. das Ei zugeben.
Alles gut miteinander verkneten.
Den Teig dünn ausrollen und in kleine Rauten schneiden.
Eine halbe, geschälte Mandel auf jede Raute legen.
Im ca. 180°C warmen Ofen auf mittlerer Schiene backen
bis die Plätzchen golden und knusprig sind.
Bis Weihnachten in geschlossener Dose aufbewahren!
http://i145.photobucket.com/albums/r202/Morann50/Christmas%20and%20Happy%20New%20Year/Picture21.jpg
*Engelszungen*
Zutaten:
2 Eiweiß
100 gr Zucker
100 gr gemahlene Mandeln ohne Haut
abegr. Schale von 1/2 unbeh. Zitrone
75 gr Zartbitter-Kuvertüre
Zubereitung:
Eiweiße sehr steif schlagen, Zucker einrieseln lassen.
mandeln und Zitronenschale unterheben.
Makronenmasse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (ca. 1 cm Durchmesser) füllen. Backblech mit Backpapier auslegen und aus der Makronenmasse ca. 4.5 cm lange "Zungen" darauf spritzen.
Bei 150 Grad (Umluft 125 Grad) ca. 20 Minuten backen.
Makronen auf dem Backblech ca. 30 Minuten auskühlen lassen und vom Papier lösen.
Kuvertüre schmelzen und die Enden der Engelszungen eintauchen.
Die Engelszungen sollte man in luftdichte Dosen verpacken, sonst werden die leider recht schnell hart.
Einfaches Rezept, aber super lecker! ;-)
Zutaten:
2 Eiweiß
100 gr Zucker
100 gr gemahlene Mandeln ohne Haut
abegr. Schale von 1/2 unbeh. Zitrone
75 gr Zartbitter-Kuvertüre
Zubereitung:
Eiweiße sehr steif schlagen, Zucker einrieseln lassen.
mandeln und Zitronenschale unterheben.
Makronenmasse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (ca. 1 cm Durchmesser) füllen. Backblech mit Backpapier auslegen und aus der Makronenmasse ca. 4.5 cm lange "Zungen" darauf spritzen.
Bei 150 Grad (Umluft 125 Grad) ca. 20 Minuten backen.
Makronen auf dem Backblech ca. 30 Minuten auskühlen lassen und vom Papier lösen.
Kuvertüre schmelzen und die Enden der Engelszungen eintauchen.
Die Engelszungen sollte man in luftdichte Dosen verpacken, sonst werden die leider recht schnell hart.
Einfaches Rezept, aber super lecker! ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2011
Snickers-Kekse
2 Snickers Riegel
125 g gesalzene Erdnüsse aus der Dose
200 g weiche Butter
200 g brauner Zucker
1 Ei
250 g Mehl
1 Tel. Backpulver
Schokoriegel in kleine Würfel schneiden.
Erdnüsse in Küchenrolle vom Salz befreien und etwas zerkleinern
Butter mit Zucker cremig rühren. Das Ei unterheben. Mehl und Backpulver mischen. Und unterrühren. Dann Schokoriegel und Erdnüsse untermengen.
Mit zwei Teelöffeln walnussgroße Teighäufchen auf die mit Backpapier ausgelegten Bleche setzten. Mit ca 3 cm Abstand.
Vorgeheizter Ofen. 175 Grad, 15 Minuten.
ACHTUNG SUCHTGEFAHR ;)
2 Snickers Riegel
125 g gesalzene Erdnüsse aus der Dose
200 g weiche Butter
200 g brauner Zucker
1 Ei
250 g Mehl
1 Tel. Backpulver
Schokoriegel in kleine Würfel schneiden.
Erdnüsse in Küchenrolle vom Salz befreien und etwas zerkleinern
Butter mit Zucker cremig rühren. Das Ei unterheben. Mehl und Backpulver mischen. Und unterrühren. Dann Schokoriegel und Erdnüsse untermengen.
Mit zwei Teelöffeln walnussgroße Teighäufchen auf die mit Backpapier ausgelegten Bleche setzten. Mit ca 3 cm Abstand.
Vorgeheizter Ofen. 175 Grad, 15 Minuten.
ACHTUNG SUCHTGEFAHR ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2011
Aha! Danke! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2011
@morann
Anissamen kaufe ich in der Apotheke.
Anissamen kaufe ich in der Apotheke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2011
CHRISTSTOLLEN (Nach dem Rezept meiner Omi)
Leider bin ich nicht so der 'fasse Dich kurz' Typ...aber da ich den Text ohnehin schonmal online gestellt habe :) ging s diesmal schneller.
Zutaten: 1 Kg Mehl
500 gr Butter
150 gr Zucker
1 gestr. teel. Salz
80 gr. Hefe (2 Würfel oder das equivalent an getrockneter Hefe)
abgeriebene Schale von 3 Zitronen (kann, muss aber nicht)
250 ml. Milch
200 gr. Zitronat
200 gr. Orangeat
200 gr. Korinthen (Wer mag, der darf auch gerne Rosinen nehmen)
200 gr. gehackte Mandeln
Rum!
Butter und Puderzucker (Vanillezucker) zum bestreuen.
Zubereitung
Das Zitronat, Orangeat, die Korinenthen und Rosinen in Rum einweichen. Aus dem Originalrezept (Sütterlin-Handschrift *seufz*) liess sich herauslesen, dass diese Zutaten über Nacht im Rum eingeweicht werden sollen, ich für meinen Teil weiche sie gerne auch mal für 2-3 Tage dort ein...und geize auch nicht mit dem Rum :) sollte halt nicht unbedingt nass, darf aber gut feucht sein.)
Beim Stollen ist es wichtig, das alle Zutaten ungefähr die gleiche Temperatur haben, also packt man am Vormittag am besten einfach alles schonmal in die Küche.
1) Milch erwärmen, nicht über 30 Grad, aber auch nicht kalt.
2) Hefewürfel in einer grossen Schüssel zerbröseln, die Milch drauf, ein wenig vom Zucker drüberstreuen, ein bisschen umrühren und dann eine dünne schicht Mehl obenauf.
Wenn das Mehl Risse bekommt (was meist erstaunlich schnell geht) wäscht man sich nochmal gründlich die Hände, kippt das restliche Mehl, den Zucker, das Salz, die Zitronenschale und die Butter mit in die Schüssel und knetet das ganze mit den Händen so lange, bis der Teig leicht von der Schüssel abgeht...man merkt es an der Konsistenz, er hört auch auf an den Händen zu kleben.
3) Jetzt kommen die eingelegten Zutaten an die Reihe.
Ich teile den Teig gerne in 2-3 stücke, breite ihn jeweils flach mit den Händen auf einem grossen Holzbrett aus (Mehl ist nicht notwendig, er klebt nicht daran fest) und streue den entsprechenden Teil der Rumfrüchte darauf.
Diese werden jetzt nicht in den Teig geknetet, sondern mehr oder weniger reingedrückt, durch das anschliessende zusammenschlagen der Teigplatte und das danach erfolgende Zusammenfügen mit den anderen Teigportionen wird das ganze genug miteinander vermischt (Wenn man zuviel knetet, dann wird der Teig gerne mal grau, und das wollen wir ja nicht).
4) Kippenpäuschen, der Teig möchte nun für ungefähr 20 Minuten in Ruhe gelassen werden.
5) Nun teilen wir den Teig in handlichere Stücke, zusammen mit allen Zutaten haben wir nun gut 2.5 Kg Stollenteig in der Schüssel.
Ich backe gerne 2 Stollen a jeweils 1 KG Teig und dann einen dritten aus dem Rest.
6) Den Teig zu einem Brot formen, wer den Stollen mit Marzipan füllen möchte, der macht auf der linken Seite einen tiefen Schnitt mit einem Küchenmesser von oben nach unten und lässt darin eine Rolle Marzipan verschwinden (Danach sehr gut zudrücken und die Teigenden ein wenig miteinander verkneten, sonst reisst das während des Backvorgangs nämlich gerne wieder auf).
Nun kommt das Nudelholz o.ä. zum Einsatz. Wir haben vor uns ein Teigbrot liegen, die schmale Seite zeigt zu uns. Links befindet sich evtl. schon das Marzipan drin, wir drücken das Nudelholz auf der rechten Seite senkrecht in den Teig, so dass wir den Stollen etwa 2/3...1/3 eindrücken....und dann klappen wir mit der linken Hand einfach die grosse Seite des Stollens über die kleine, so dass der Stollen jetzt auf dem Bauch liegt....nach einer weiteren halben Drehung halten wir dann einen perfekt geformten Stollen in der Hand.
7) 2 Stollen auf das Backblech setzen (Backpapier drunter) und nochmals für 20 Minuten vergessen.
8) Backzeit: 1kg Stollen braucht auf der höchsten Stufe im Ofen ca. 1 Stunde, ein 500 gr. Stollen ca. 40 Minuten.
Eine hohe Temperatur ist aufgrund des immensen Buttergehaltes unbedingt notwendig. Ich decke die Stollen meist bereits nach 5-10 Minuten Backzeit mit Alufolie ab weil sie oben sonst zu dunkel werden.
(Mein Ofen macht 230 Grad)
9) Nach der Backzeit mache ich gerne noch eine Hölzchenprobe, ob der Teig auch wirklich gut durch ist, jedoch scheint eine Stunde gut getroffen zu sein, bislang war er es nämlich immer.
10) Butter im Topf oder in der Microwelle verflüssigen (bis man fertig ist hat man so ziemlich ein 250 gr. Stück Butter verbraucht).
Pinsel zum aufbringen der Butter, grössere Mengen Puderzucker (pro Stollen fast ein Päckchen) und wer will oder hat Vanillezucker (Ich hab immer ein Glas mit Zucker und all den alten Vanilleschoten im Schrank stehen, wer das nicht hat, der kauft einfach Vanillinzucker)
Die noch warmen (anfänglich fast heissen) Stollen mit flüssiger Butter bepinseln und anschliessend dick mit Puderzucker bestreuen...ein paar Minuten warten, dann den Vorgang wiederholen....je häufiger Ihr das macht, umso dicker wird die leckere Zuckerkruste auf dem Stollen.
11) Danach wickle ich die Stollen einzeln in jeweils mehrere Schichten Alufolie, setze sie in eine grosse Metallkiste und lasse sie für wenigstens ein paar Tage kühl und trocken dort liegen (solange eben, bis das Geschrei meiner Mitbewohner nach Stollen so unerträglich wird, dass ich kleinbei und den ersten Stollen zum Essen freigebe).
Oh nochwas...die da oben angegebenen Mengenangaben für Zitronat etc. sind irgendwie Richtwerte...manche mögen keine Rosinen, andere haben Probleme mit Zitronat etc....tauscht es einfach aus...Ihr könnt auch andere getrocknete Früchte, z.b. kleingeschnittene Aprikosen nehmen...Ihr könnt anderen Alkohol zum einweichen nehmen...lasst die Früchte halt gut im Alkohol ziehen, dann erhaltet Ihr im Ergebnis einen super saftigen Stollen....Nachteil ist, dass man danach keine gekauften Stollen mehr anrührt :)...aber damit lebe ich seit Jahren sehr gut.
Vor dem Servieren nochmals mit Puderzucker bestreuen, egal wieviel davon Ihr vorher daraufgetan habt, während der Lagerzeit konsumiert die Butterschicht einfach alles, was an Zucker daraufgestreut war.
Viel Spass.
Leider bin ich nicht so der 'fasse Dich kurz' Typ...aber da ich den Text ohnehin schonmal online gestellt habe :) ging s diesmal schneller.
Zutaten: 1 Kg Mehl
500 gr Butter
150 gr Zucker
1 gestr. teel. Salz
80 gr. Hefe (2 Würfel oder das equivalent an getrockneter Hefe)
abgeriebene Schale von 3 Zitronen (kann, muss aber nicht)
250 ml. Milch
200 gr. Zitronat
200 gr. Orangeat
200 gr. Korinthen (Wer mag, der darf auch gerne Rosinen nehmen)
200 gr. gehackte Mandeln
Rum!
Butter und Puderzucker (Vanillezucker) zum bestreuen.
Zubereitung
Das Zitronat, Orangeat, die Korinenthen und Rosinen in Rum einweichen. Aus dem Originalrezept (Sütterlin-Handschrift *seufz*) liess sich herauslesen, dass diese Zutaten über Nacht im Rum eingeweicht werden sollen, ich für meinen Teil weiche sie gerne auch mal für 2-3 Tage dort ein...und geize auch nicht mit dem Rum :) sollte halt nicht unbedingt nass, darf aber gut feucht sein.)
Beim Stollen ist es wichtig, das alle Zutaten ungefähr die gleiche Temperatur haben, also packt man am Vormittag am besten einfach alles schonmal in die Küche.
1) Milch erwärmen, nicht über 30 Grad, aber auch nicht kalt.
2) Hefewürfel in einer grossen Schüssel zerbröseln, die Milch drauf, ein wenig vom Zucker drüberstreuen, ein bisschen umrühren und dann eine dünne schicht Mehl obenauf.
Wenn das Mehl Risse bekommt (was meist erstaunlich schnell geht) wäscht man sich nochmal gründlich die Hände, kippt das restliche Mehl, den Zucker, das Salz, die Zitronenschale und die Butter mit in die Schüssel und knetet das ganze mit den Händen so lange, bis der Teig leicht von der Schüssel abgeht...man merkt es an der Konsistenz, er hört auch auf an den Händen zu kleben.
3) Jetzt kommen die eingelegten Zutaten an die Reihe.
Ich teile den Teig gerne in 2-3 stücke, breite ihn jeweils flach mit den Händen auf einem grossen Holzbrett aus (Mehl ist nicht notwendig, er klebt nicht daran fest) und streue den entsprechenden Teil der Rumfrüchte darauf.
Diese werden jetzt nicht in den Teig geknetet, sondern mehr oder weniger reingedrückt, durch das anschliessende zusammenschlagen der Teigplatte und das danach erfolgende Zusammenfügen mit den anderen Teigportionen wird das ganze genug miteinander vermischt (Wenn man zuviel knetet, dann wird der Teig gerne mal grau, und das wollen wir ja nicht).
4) Kippenpäuschen, der Teig möchte nun für ungefähr 20 Minuten in Ruhe gelassen werden.
5) Nun teilen wir den Teig in handlichere Stücke, zusammen mit allen Zutaten haben wir nun gut 2.5 Kg Stollenteig in der Schüssel.
Ich backe gerne 2 Stollen a jeweils 1 KG Teig und dann einen dritten aus dem Rest.
6) Den Teig zu einem Brot formen, wer den Stollen mit Marzipan füllen möchte, der macht auf der linken Seite einen tiefen Schnitt mit einem Küchenmesser von oben nach unten und lässt darin eine Rolle Marzipan verschwinden (Danach sehr gut zudrücken und die Teigenden ein wenig miteinander verkneten, sonst reisst das während des Backvorgangs nämlich gerne wieder auf).
Nun kommt das Nudelholz o.ä. zum Einsatz. Wir haben vor uns ein Teigbrot liegen, die schmale Seite zeigt zu uns. Links befindet sich evtl. schon das Marzipan drin, wir drücken das Nudelholz auf der rechten Seite senkrecht in den Teig, so dass wir den Stollen etwa 2/3...1/3 eindrücken....und dann klappen wir mit der linken Hand einfach die grosse Seite des Stollens über die kleine, so dass der Stollen jetzt auf dem Bauch liegt....nach einer weiteren halben Drehung halten wir dann einen perfekt geformten Stollen in der Hand.
7) 2 Stollen auf das Backblech setzen (Backpapier drunter) und nochmals für 20 Minuten vergessen.
8) Backzeit: 1kg Stollen braucht auf der höchsten Stufe im Ofen ca. 1 Stunde, ein 500 gr. Stollen ca. 40 Minuten.
Eine hohe Temperatur ist aufgrund des immensen Buttergehaltes unbedingt notwendig. Ich decke die Stollen meist bereits nach 5-10 Minuten Backzeit mit Alufolie ab weil sie oben sonst zu dunkel werden.
(Mein Ofen macht 230 Grad)
9) Nach der Backzeit mache ich gerne noch eine Hölzchenprobe, ob der Teig auch wirklich gut durch ist, jedoch scheint eine Stunde gut getroffen zu sein, bislang war er es nämlich immer.
10) Butter im Topf oder in der Microwelle verflüssigen (bis man fertig ist hat man so ziemlich ein 250 gr. Stück Butter verbraucht).
Pinsel zum aufbringen der Butter, grössere Mengen Puderzucker (pro Stollen fast ein Päckchen) und wer will oder hat Vanillezucker (Ich hab immer ein Glas mit Zucker und all den alten Vanilleschoten im Schrank stehen, wer das nicht hat, der kauft einfach Vanillinzucker)
Die noch warmen (anfänglich fast heissen) Stollen mit flüssiger Butter bepinseln und anschliessend dick mit Puderzucker bestreuen...ein paar Minuten warten, dann den Vorgang wiederholen....je häufiger Ihr das macht, umso dicker wird die leckere Zuckerkruste auf dem Stollen.
11) Danach wickle ich die Stollen einzeln in jeweils mehrere Schichten Alufolie, setze sie in eine grosse Metallkiste und lasse sie für wenigstens ein paar Tage kühl und trocken dort liegen (solange eben, bis das Geschrei meiner Mitbewohner nach Stollen so unerträglich wird, dass ich kleinbei und den ersten Stollen zum Essen freigebe).
Oh nochwas...die da oben angegebenen Mengenangaben für Zitronat etc. sind irgendwie Richtwerte...manche mögen keine Rosinen, andere haben Probleme mit Zitronat etc....tauscht es einfach aus...Ihr könnt auch andere getrocknete Früchte, z.b. kleingeschnittene Aprikosen nehmen...Ihr könnt anderen Alkohol zum einweichen nehmen...lasst die Früchte halt gut im Alkohol ziehen, dann erhaltet Ihr im Ergebnis einen super saftigen Stollen....Nachteil ist, dass man danach keine gekauften Stollen mehr anrührt :)...aber damit lebe ich seit Jahren sehr gut.
Vor dem Servieren nochmals mit Puderzucker bestreuen, egal wieviel davon Ihr vorher daraufgetan habt, während der Lagerzeit konsumiert die Butterschicht einfach alles, was an Zucker daraufgestreut war.
Viel Spass.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2011
Nussecken
100 g Butter
100 g Zucker
1 P. Vanillezucker
2 EL Wasser
200 g gemahlene Haselnüsse
150 g Mehl
½ TL Backpulver
70 g Zucker
1 P. Vanillezucker
1 Ei
70 g Butter
½ Glas Aprikosenmarmelade
Schokoglasur
Butter, Zucker, Vanillezucker und Wasser unter Rühren aufkochen, dann die Nüsse unterrühren.
Die Masse gut abkühlen lassen.
Alle Teigzutaten verkneten und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ausrollen.
Den Teig mit reichlich Aprikosenmarmelade bestreichen.
Darauf die Nussfüllung verteilen.
Die Nussecken bei 180°C etwa 20-30 Minuten backen.
Den abgekühlten Kuchen in Dreiecke schneiden.
Jede Ecke in flüssige Schokoglasur tauchen.
Köstlich!
100 g Butter
100 g Zucker
1 P. Vanillezucker
2 EL Wasser
200 g gemahlene Haselnüsse
150 g Mehl
½ TL Backpulver
70 g Zucker
1 P. Vanillezucker
1 Ei
70 g Butter
½ Glas Aprikosenmarmelade
Schokoglasur
Butter, Zucker, Vanillezucker und Wasser unter Rühren aufkochen, dann die Nüsse unterrühren.
Die Masse gut abkühlen lassen.
Alle Teigzutaten verkneten und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ausrollen.
Den Teig mit reichlich Aprikosenmarmelade bestreichen.
Darauf die Nussfüllung verteilen.
Die Nussecken bei 180°C etwa 20-30 Minuten backen.
Den abgekühlten Kuchen in Dreiecke schneiden.
Jede Ecke in flüssige Schokoglasur tauchen.
Köstlich!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2011
Diese hier gibt es traditionell bei uns jedes Jahr:
Weihnachtsbällchen
· 250g Butter
· 100g Zucker
· 1 Pck. Vanillezucker
· 300g Mehl
· 100g Mandeln (gehackt oder gemahlen)
· 100g Kokosraspel
· Puderzucker
Aus den Zutaten, außer dem Puderzucker, einen Mürbeteig herstellen, kleine Kugeln formen und im vorgeheizten Backofen (bei 180 °C) auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech etwa 17 Min. backen. Immer mal wieder überprüfen, denn jeder Ofen ist anders.
Den Puderzucker sieben und die noch heißen Kugeln darin wälzen, dann abkühlen lassen.
Weihnachtsbällchen
· 250g Butter
· 100g Zucker
· 1 Pck. Vanillezucker
· 300g Mehl
· 100g Mandeln (gehackt oder gemahlen)
· 100g Kokosraspel
· Puderzucker
Aus den Zutaten, außer dem Puderzucker, einen Mürbeteig herstellen, kleine Kugeln formen und im vorgeheizten Backofen (bei 180 °C) auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech etwa 17 Min. backen. Immer mal wieder überprüfen, denn jeder Ofen ist anders.
Den Puderzucker sieben und die noch heißen Kugeln darin wälzen, dann abkühlen lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.11.2011
Springerle will ich dieses Jahr auch mal machen.
Ich hab ein Modelholz geschenkt bekommen.
Aber woher bekomme ich Anissamen? Ist das überhaupt nötig?
Ich hab ein Modelholz geschenkt bekommen.
Aber woher bekomme ich Anissamen? Ist das überhaupt nötig?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.11.2011
@auf den 2ten blick: wie bekommst du die Dinger weich.Mit meinen könnte ich immer ein Loch in die Wand werfen. Nicht mal einweichen hat geholfen, damit die Betonteile zum beissen waren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.11.2011
Meine Lieblingskekse:Springerle
Springerle sind traditionelle Anis-Weihnachtsplätzchen aus einem Eierschaumteig. Sie sind insbesondere in Süddeutschland bekannt. Schon seit dem Mittelalter gibt es Model aus Stein, Metall, Keramik oder hauptsächlich Holz, um Gebäck mit Bildern zu versehen. Das übliche Material für Holzmodel ist Birnenholz.
Zutaten:
4 Eier
500 g Puderzucker
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
1 Messerspitze Hirschhornsalz
650 g Mehl
etwas Speisestärke
Fett und Anis für das Backblech
Die ganzen Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Die Zitronenschale zugeben und das gesiebte Mehl mit dem Hirschhornsalz nach und nach dazurühren. Dann den Teig auf dem Brett durchkneten und anschließend 1 Stunde kühl ruhen lassen.
Den Teig etwa 1 cm dick ausrollen. Den mit der Speisestärke bestäubten Model gut in den Teig drücken und vorsichtig wieder abheben. Einzelne Rechtecke ausrädeln, mit dem Messer ausschneiden oder mit einem dazu passenden Ausstecher ausstechen und auf ein gefettetes, mit Anissamen bestreutes Backblech legen.
Die Springerle über Nacht in einem kühlem Raum trocknen lassen. Sie werden ca. 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen (Stufe 1 im Gasherd) blassgelb gebacken. Nach dem Backen werden die Springerle zum Weichwerden einige Tage offen an die kühle Luft gestellt und können dann zur Aufbewahrung in Blechbüchsen gelegt werden.
Springerle sind traditionelle Anis-Weihnachtsplätzchen aus einem Eierschaumteig. Sie sind insbesondere in Süddeutschland bekannt. Schon seit dem Mittelalter gibt es Model aus Stein, Metall, Keramik oder hauptsächlich Holz, um Gebäck mit Bildern zu versehen. Das übliche Material für Holzmodel ist Birnenholz.
Zutaten:
4 Eier
500 g Puderzucker
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
1 Messerspitze Hirschhornsalz
650 g Mehl
etwas Speisestärke
Fett und Anis für das Backblech
Die ganzen Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Die Zitronenschale zugeben und das gesiebte Mehl mit dem Hirschhornsalz nach und nach dazurühren. Dann den Teig auf dem Brett durchkneten und anschließend 1 Stunde kühl ruhen lassen.
Den Teig etwa 1 cm dick ausrollen. Den mit der Speisestärke bestäubten Model gut in den Teig drücken und vorsichtig wieder abheben. Einzelne Rechtecke ausrädeln, mit dem Messer ausschneiden oder mit einem dazu passenden Ausstecher ausstechen und auf ein gefettetes, mit Anissamen bestreutes Backblech legen.
Die Springerle über Nacht in einem kühlem Raum trocknen lassen. Sie werden ca. 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen (Stufe 1 im Gasherd) blassgelb gebacken. Nach dem Backen werden die Springerle zum Weichwerden einige Tage offen an die kühle Luft gestellt und können dann zur Aufbewahrung in Blechbüchsen gelegt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2011
Hab schon richtig Lust zu backen ...ich will nur die Küche anschließend nicht sauber machen müssen ! g