Letztens im Restaurant

in „Kochen, Backen und Genießen“

Zu diesem Thema gibt es 324 Antworten

„Geesthacht“ (Pseudonym)

Im La Romantica in Stadtbergen...

Pizza mit Steinpilzen, scharfer Salami und Rucola und Salat mit Meeresfrüchten...

War extrem lecker...

„Rendsburg“ (Pseudonym)

Ich war schon lange nicht mehr lecker essen. :-(

„Eschweiler“ (Pseudonym)

Liebe Annarosalia, na dann los :-)....aber du kannst auch lecker kochen, so wie es mitbekomme.

Ich war letztens bei einem fantastischen Griechen in Bad Wörishofen.

Ein richtig gutes Tzatziki mit Knoblauchpita. Und als Hauptgang Saganaki mit gegrilltem Oktopus. Ein Traum

„Rendsburg“ (Pseudonym)

@NanuNina
Selber kochen ist schon toll, aber ich möchte mich auch mal wieder kulinarisch verwöhnen lassen.

Dein Grieche hört sich super an ;-)

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

War heute Mittag mit einer Freundin lecker essen, Rinderleber mit blonden Zwiebeln und Apfelmus, dazu Kartoffelstampf.
Einfach megalecker

„Neu-Ulm“ (Pseudonym)

Heute Mittag beim Italiener:
Eine sehr leckere Tomatensuppe und Carpaccio die manzo mit Rucola und Parmesan. 😋

„Königswinter“ (Pseudonym)

Heute lecker gegessen:
Orangen- Kokosschaumsuppe mit Chiliöl
Schlutzkrapfen mit Spinat und nussiger Butter und Parmesan verfeinert
Großer Brauner

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

Heute im Restaurant, knusprig gebratene Stinte, Bratkartoffeln, Speckkartoffelsalat und Apfelmus und ein kleiner gemischter Salat. Megalecker

„Rendsburg“ (Pseudonym)

@Harmonie
Was ist Stinte? Zudem Bratkartoffeln und Speckkartoffelsalat? Zusammen?

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

Stint ist ein Speisefisch...sehr klein.
Dazu in einer Schale Bratkartoffeln und in einer anderen Speckkartoffelsalat, da ich mich nicht für eine Beilage entscheiden konnte.

„Forchheim“ (Pseudonym)

Der Stint wird nur in der Zeit von Februar bis April hier oben in der Elbmündung gefangen und dann in Roggenmehl paniert gebraten. Eine typische Spezialität im Alten Land bei Hamburg.

„Königswinter“ (Pseudonym)

Wenn der Stint so klein ist, was isst man da alles mit? So wie bei einer Sprotte?

„Forchheim“ (Pseudonym)

So klein wie Kieler Sprotten sind sie nicht. Ich denke wenigstens doppelt so groß. Ich habe zuletzt Stint vor 3 Jahren im Alten Land gegessen. Ich glaube schon, dass sie ausgenommen waren. Gräten stören nicht.

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

Einfach zubereiten und genießen

Die Zubereitung des Stints ist einfacher als gedacht und haben Sie sich bisher noch nicht an die Zubereitung eines Fisches getraut, so ist der Stint genau der richtige Einstieg. Mühsames Ausnehmen entfällt beim Stint, da die Gräten so zart sind, dass sie bedenkenlos mitverzehrt werden können. Gleiches gilt für den Schwanz, den Sie – im Gegensatz zum Fischkopf - vor der Zubereitung nicht entfernen müssen.

Kinderleicht ist die Zubereitung, wenn Sie den Stint nur salzen, pfeffern und anschließend unter Zugabe von Butter in der Pfanne knusprig und goldbraun braten. Gegessen wird der Stint am besten mit der Hand. Schmackhafte Beilagen sind Bratkartoffeln oder ein würziger Kartoffelsalat.

„Königswinter“ (Pseudonym)

Liest sich lecker, auf den Schwanz könnte ich verzichten

„Neu-Ulm“ (Pseudonym)

Gestern Abend eine vorzügliche vegetarische Vorspeisen- Platte genossen, dann war ich satt.
Für Berliner...das Restaurant heißt Kalle Klein, Heidelberger Straße 119. (Geheimtipp...psst...)

„Rendsburg“ (Pseudonym)

Hallo zusammen,
ich gehe sehr gerne asiatisch, chinesisch essen. Wie ist das bei Euch? Habt ihr Euch schon mal Gedanken gemacht zur jetzigen Zeit des Coronavirus asiatisch essen zu gehen? Ich bin da etwas verunsichert.
Wie denkt ihr darüber?

„Rendsburg“ (Pseudonym)

Hallo zusammen,
ich gehe sehr gerne asiatisch, chinesisch essen. Wie ist das bei Euch? Habt ihr Euch schon mal Gedanken gemacht zur jetzigen Zeit des Coronavirus asiatisch essen zu gehen? Ich bin da etwas verunsichert.
Wie denkt ihr darüber?

Ich würde mir durch so eine Angst nicht meine Lebensqualität einschränken wollen.

Soweit ich weiß wird das VIrus nur von Mensch zu Mensch direkt übertragen

"Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert. Eine Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus über Oberflächen, die nicht zur direkten Umgebung eines Erkrankten gehören, wie beispielsweise importierte Waren, Postsendungen oder Gepäck erscheint daher unwahrscheinlich. Generell ist das gründliche Händewaschen ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Hygiene und kann vor einer Vielzahl weiterer Infektionskrankheiten wie beispielsweise Magen-Darm Erkrankungen schützen."

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)

Solange ich einen Blick auf den Koch werfen darf und dieser nicht total dick ist, finde ich es unproblematisch - falls ja, gehe ich natürlich gleich wieder, klar.

„Waldkirch“ (Pseudonym)

Das "nur" steht noch in Frage. Der Virus kann mindesten 9 Tage auf Oberflächen überleben. Aber es ist echt die Frage aktuell, was gesunde Vorsicht bedeutet. Ich persönlich hätte jetzt keine Angst in einem asiatischen Restaurant. Es kann genauso gut sein, dass jemand Infiziertes vor mir beim Italiener war. Ich würde im Moment einfach großen Menschenansammlungen - wenn möglich - aus dem Weg gehen und mir oft die Hände waschen. Geht aber auch nicht immer.

„Rendsburg“ (Pseudonym)

@Eliza
Du hast Recht. Ist halt schwierig im Moment.

@Miss Jennny
Was hat das mit den Ausmaßen des Kochs zu tun? Verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Ich befasse mich aber auch nicht so mit dem Thema.

„Rendsburg“ (Pseudonym)

@Eliza
Du hast Recht. Ist halt schwierig im Moment.

@Miss Jennny
Was hat das mit den Ausmaßen des Kochs zu tun? Verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Ich befasse mich aber auch nicht so mit dem Thema.

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