Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2017
Das werde ich tun. Der Met riecht am Gärpfropf schon recht nett.
Berichtet mir dann bitte mal, was aus Euren Vorhaben und Ansätzen geworden ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.10.2017
@Gentleman: Daher will ich nur zu Wein vergären und nicht brennen. Bin einfach neugierig. War schon eine tolle Erfahrung, beim wachsen aus den kleinen Samen zuzusehen. Jetzt sind die Pflanzen bis 3 m hoch. Sowas macht mir einfach Spaß.
Und normale Backhefe kann man zwar nehmen, aber für den Geschmack und den Alkoholgehalt sollte man schon in eine vernünftige Reinzuchthefe investieren. Kostet ja kaum weniger 🤗.
Und normale Backhefe kann man zwar nehmen, aber für den Geschmack und den Alkoholgehalt sollte man schon in eine vernünftige Reinzuchthefe investieren. Kostet ja kaum weniger 🤗.
Bei chefkoch gibt es verschiedene und einfache Rezepte. Wichtig ist natürlich die Hefe, keine wilde Gärung, nimm ruhig Backhefe aus dem Kühlregal, die ist völlig ausreichend, und setze sie mit lauwarmen Zuckerwasser an, die Temperatur sollte zwischen 20 und 25° C liegen, nicht viel darüber, weil sonst eher eine Milchsäuregärung als eine Alkoholgärung stattfinden kann.
Honigwein ist aber so günstig zu bekommen ( z.B. von Katlenburger ) da gehst Du kein Risiko ein.
@FoxM. Zuckerrohr eignet sich eher zur Rum-Herstellung, insbesondere wenn Du den Zuckerrohrsaft direkt nach dem Auspressen vergären möchtest ( die Herstellungsmethode heißt Rhum-Agricole und wird meist auf den französischen Karibikinseln praktiziert ), wenn Du das ganze zerkleinerte Zuckerrohr oder die Melasse vergären willst, bekommst Du einfacheren Rum in einfacherer Qualität. Wichtig dabei ist allerdings die Destillation, die aber ohne Zollgenehmigung eine Steuerhinterziehung darstellt und empfindlich bestraft wird. Das Gefährliche daran ist aber die Tatsache, daß Du sehr viele Unreinheiten im Zuckerrohr hast, die einen hohen Anteil an Methanol und fürchterlichen Fuselölen, Azeton und Esthern garantieren. Die bekommst Du nur mit einem sehr guten Kolonnendestillationsgerät heraus oder mit einer Refraktionieranlage. Beides gibt es für den Hausgebrauch allerdings nicht.
Honigwein ist aber so günstig zu bekommen ( z.B. von Katlenburger ) da gehst Du kein Risiko ein.
@FoxM. Zuckerrohr eignet sich eher zur Rum-Herstellung, insbesondere wenn Du den Zuckerrohrsaft direkt nach dem Auspressen vergären möchtest ( die Herstellungsmethode heißt Rhum-Agricole und wird meist auf den französischen Karibikinseln praktiziert ), wenn Du das ganze zerkleinerte Zuckerrohr oder die Melasse vergären willst, bekommst Du einfacheren Rum in einfacherer Qualität. Wichtig dabei ist allerdings die Destillation, die aber ohne Zollgenehmigung eine Steuerhinterziehung darstellt und empfindlich bestraft wird. Das Gefährliche daran ist aber die Tatsache, daß Du sehr viele Unreinheiten im Zuckerrohr hast, die einen hohen Anteil an Methanol und fürchterlichen Fuselölen, Azeton und Esthern garantieren. Die bekommst Du nur mit einem sehr guten Kolonnendestillationsgerät heraus oder mit einer Refraktionieranlage. Beides gibt es für den Hausgebrauch allerdings nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Sind wir in einer wirtschaftlichen Depression oder warum blühen hier die "Mondschein-Brennereien" auf? *hicks*
Ich muss zugeben, ich habe Met noch nie probiert. Ich bin eh weniger ein Alkohol-Fan, da mir vieles nicht schmeckt (zu bitter o. Ä.) Bin halt auch beim Alk eine Süße, was zur Folge hat, dass das Zeug reinläuft wie Wasser. Aber dann.... Und am nächsten Mor...äh Nachmittag passt mein Kopf nicht mehr durch die Tür nach dem Aufwachen.
Aber ich finde es cool dass ihr euren eigenen Met und andere Leckereien macht. Ich glaube, ich hätte dafür kein Händchen und kaufe mir das Zeug lieber, wenn ich mal was daheim brauche.
Ich muss zugeben, ich habe Met noch nie probiert. Ich bin eh weniger ein Alkohol-Fan, da mir vieles nicht schmeckt (zu bitter o. Ä.) Bin halt auch beim Alk eine Süße, was zur Folge hat, dass das Zeug reinläuft wie Wasser. Aber dann.... Und am nächsten Mor...äh Nachmittag passt mein Kopf nicht mehr durch die Tür nach dem Aufwachen.
Aber ich finde es cool dass ihr euren eigenen Met und andere Leckereien macht. Ich glaube, ich hätte dafür kein Händchen und kaufe mir das Zeug lieber, wenn ich mal was daheim brauche.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Nicht Teufelszeug, gesund und lecker 🤗 in Maßen genossen 😁.
An Fruchtwein traue ich mich noch nicht ran. Aber im Treibhaus steht Zuckerrohr, das ich noch ernten und vergären möchte 🤗.
An Fruchtwein traue ich mich noch nicht ran. Aber im Treibhaus steht Zuckerrohr, das ich noch ernten und vergären möchte 🤗.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Met...ein Teufelszeug.Aber sooooo lecker.Ich selber kann ihn nicht herstellen.Nur trinken😌.Allerdings nur auf Mittelalterfesten.
Ich habe einige Jahre Met selber gemacht. Selber mag ich ihn Nicht, aber in dem Mittelalterverein, mit dem ich damals immer gelagert habe, war der Met sehr beliebt.
Habe auch noch die Gärballons in der Garage. Vielleicht sollte Ich mal wieder damit anfangen?! Den Liebsten würde es wohl freuen.
Ich habe auch mal Fruchtweine versucht, war mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden.
Der Honiglikör allerdings war gut.
Habe auch noch die Gärballons in der Garage. Vielleicht sollte Ich mal wieder damit anfangen?! Den Liebsten würde es wohl freuen.
Ich habe auch mal Fruchtweine versucht, war mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden.
Der Honiglikör allerdings war gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2017
Also Met mach Ich nicht selber aber Ich backe mein Brot noch selber mit einem Teil Hanfmehl super gesund und so weiß Ich was in meinen Brot drin ist ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2017
Moin, gibt es hier auch Teilnehmer/innen, die Met und co selbst herstellen?
Bei mir blubbern gerade frisch 30 l Met vor sich hin 🤗
Bei mir blubbern gerade frisch 30 l Met vor sich hin 🤗