Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2020
Oh ja, Lauge wird am Wochenende ausprobiert.
Heute früh noch den Hefeteig gezogen und gefaltet.
Heut Abend wird er ein Brot werden😍
Heute früh noch den Hefeteig gezogen und gefaltet.
Heut Abend wird er ein Brot werden😍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2020
Ich hab noch gar nicht geschaut wie man Laugengebäck macht. Ich habe es für ziemlich umständlich gehalten.
Aber das geht ja 😇
Ich backe allerdings selten Hefekleingebäck weil es mir zu schnell trocken wird, bzw wir es nicht schnell genug weg essen.
Aber.... bei der richtigen Gelegenheit könnte ich das mal testen ☺
Aber das geht ja 😇
Ich backe allerdings selten Hefekleingebäck weil es mir zu schnell trocken wird, bzw wir es nicht schnell genug weg essen.
Aber.... bei der richtigen Gelegenheit könnte ich das mal testen ☺
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2020
"ohhhhh... eigenes Laugengebäck !!! Ich bin neidisch"
Nicht neidisch sein - selbst machen. Das ist kein Hexenwerk. 1l Wasser mit 1 EL Natron und 1 TL Salz aufkochen, Lauge vom Herd nehmen, Gebäckstück mit dem Schaumlöffel für ein paar Sekunden eintauchen (oder beim Brot aufpinseln), aufs Backblech legen (ich lege Backpapier unter) und backen. Wenn man will, kann man vor dem Backen Salz oder Sesam aufstreuen. Meistens nimmt man dafür einen Teig mit Milch aber auch anderes Gebäck ist lecker. Teige mit Roggen oder Sauerteig sind OK aber evtl. nicht jedermanns Sache.
Das Brot beim Bäcker sind oft nur aufgebackene Teiglinge mit diversen Treibmitteln. Das schmeckt man leider. Ich habe das Backen so in meinen Tagesablauf integriert, dass es nur wenig zusätzlicher Aufwand ist. Das ist mir der Genuss einfach wert.
Nicht neidisch sein - selbst machen. Das ist kein Hexenwerk. 1l Wasser mit 1 EL Natron und 1 TL Salz aufkochen, Lauge vom Herd nehmen, Gebäckstück mit dem Schaumlöffel für ein paar Sekunden eintauchen (oder beim Brot aufpinseln), aufs Backblech legen (ich lege Backpapier unter) und backen. Wenn man will, kann man vor dem Backen Salz oder Sesam aufstreuen. Meistens nimmt man dafür einen Teig mit Milch aber auch anderes Gebäck ist lecker. Teige mit Roggen oder Sauerteig sind OK aber evtl. nicht jedermanns Sache.
Das Brot beim Bäcker sind oft nur aufgebackene Teiglinge mit diversen Treibmitteln. Das schmeckt man leider. Ich habe das Backen so in meinen Tagesablauf integriert, dass es nur wenig zusätzlicher Aufwand ist. Das ist mir der Genuss einfach wert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2020
@Delta der Venus
ohhhhh... eigenes Laugengebäck !!! Ich bin neidisch
Ich finde es allerdings gerade für Anfänger im Plötzblog nicht einfach, weil da einfach zuuuviel Info steht und so viele Rezepte... da verliert man schnell mal den Überblick
@m5348
jau, das Problem habe ich auch. Ich mag das Brot vom Bäcker gar nicht mehr gern :o/
Dabei ist meins jetzt sicher nicht überragend. Aber dennoch irgendwie besser.
Da kommt man schon unter Druck, so i.d.R. einmal die Woche ein Brot zu backen.
ohhhhh... eigenes Laugengebäck !!! Ich bin neidisch
Ich finde es allerdings gerade für Anfänger im Plötzblog nicht einfach, weil da einfach zuuuviel Info steht und so viele Rezepte... da verliert man schnell mal den Überblick
@m5348
jau, das Problem habe ich auch. Ich mag das Brot vom Bäcker gar nicht mehr gern :o/
Dabei ist meins jetzt sicher nicht überragend. Aber dennoch irgendwie besser.
Da kommt man schon unter Druck, so i.d.R. einmal die Woche ein Brot zu backen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.11.2020
Ich habe so um die Jahrtausendwende angefangen Brot selbst zu backen.
Der richtige Spass geht los, wenn man sich von den Rezepten lösen kann und selbst mit der Zusammensetzung und Gewürzen experimentiert. Dann kommt auch der Punkt an dem man über die Anschaffung einer Getreidemühle nachdenkt. Das hat aber den Nachteil, dass man dann gar keine Lust mehr auf die Industrieware hat.
Der richtige Spass geht los, wenn man sich von den Rezepten lösen kann und selbst mit der Zusammensetzung und Gewürzen experimentiert. Dann kommt auch der Punkt an dem man über die Anschaffung einer Getreidemühle nachdenkt. Das hat aber den Nachteil, dass man dann gar keine Lust mehr auf die Industrieware hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.11.2020
Ich backe unser Brot seit einigen Monaten auch selbst.
Bücher sind Nett, aber meist nehme ich Rezepte aus der Zeitschrift „Brot“ oder auch diversen Gruppen in facebook. Auch der ZB brotdoc oder vom plötzblog, coockie und co oder bei Homebaking.at findest du grandiose Rezepte.
Plötzblog find ich dahingehend gut, dass er Rezepte nach Poolish, Sauerteig usw sortiert hat.
Viel Spaß :-))
Bücher sind Nett, aber meist nehme ich Rezepte aus der Zeitschrift „Brot“ oder auch diversen Gruppen in facebook. Auch der ZB brotdoc oder vom plötzblog, coockie und co oder bei Homebaking.at findest du grandiose Rezepte.
Plötzblog find ich dahingehend gut, dass er Rezepte nach Poolish, Sauerteig usw sortiert hat.
Viel Spaß :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2020
500gr Weizenmehl 500gr Dinkelmehl,
250 Wasser,
50 gr Rapsöl
1,5 Teel Salz
250 gr Rosinen in Apfelsaft
1gr Hefe
250 Wasser,
50 gr Rapsöl
1,5 Teel Salz
250 gr Rosinen in Apfelsaft
1gr Hefe
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2020
Es sind diese beiden Bücher geworden, das erste ist das mit Tagen der Vorbereitung, das andere sind sehr schnelle Rezepte.
Grad sind Baguettes im Ofen.
Grad sind Baguettes im Ofen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2020
Huhu Paul
Ich bin so seit ca 2 Jahren an der Brotback Front unterwegs.
Grob gesagt... je schneller das Brot gebacken wird umso schneller sollte man es essen.
Wenn ihr mit Hefe unterwegs seid.
Ich backe Brot ist so ähnlich wie, ich backe Kuchen ☺
Es gibt sooo viele verschiedene Brote.
Ich steh z.B. auf Sauerteig Roggenbrote / Mischbrote.
Das dauert aber wie du schon festgestellt hast. Aber auch "gute" Hefeteig Brote bekommen eine bessere Qualität wenn man eine längere Teigruhe einhält.
Übernachtgare kann hier helfen.
Ich kann leider nur den Plötzblog empfehlen. Wobei der einen am Anfang mit Informationen erschlägt. Aber Lutz Geißler hat auch mittlerweile echte Bücher geschrieben 🙂
https://www.amazon.de/Brotbackbuch-Nr-Grundlagen-Rezepte-urspr%C3%BCngliches/dp/3818605270/ref=mp_s_a_1_5?dchild=1&keywords=lutz+gei%C3%9Fler+brotbackbuch&qid=1604603034&sprefix=lutz+gei&sr=8-5
Ich bin so seit ca 2 Jahren an der Brotback Front unterwegs.
Grob gesagt... je schneller das Brot gebacken wird umso schneller sollte man es essen.
Wenn ihr mit Hefe unterwegs seid.
Ich backe Brot ist so ähnlich wie, ich backe Kuchen ☺
Es gibt sooo viele verschiedene Brote.
Ich steh z.B. auf Sauerteig Roggenbrote / Mischbrote.
Das dauert aber wie du schon festgestellt hast. Aber auch "gute" Hefeteig Brote bekommen eine bessere Qualität wenn man eine längere Teigruhe einhält.
Übernachtgare kann hier helfen.
Ich kann leider nur den Plötzblog empfehlen. Wobei der einen am Anfang mit Informationen erschlägt. Aber Lutz Geißler hat auch mittlerweile echte Bücher geschrieben 🙂
https://www.amazon.de/Brotbackbuch-Nr-Grundlagen-Rezepte-urspr%C3%BCngliches/dp/3818605270/ref=mp_s_a_1_5?dchild=1&keywords=lutz+gei%C3%9Fler+brotbackbuch&qid=1604603034&sprefix=lutz+gei&sr=8-5
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2020
Danke soweit für die Anregungen, wir recherchieren und werden rückmelden was uns und wie es uns gefallen hat^^
Getestet werden wird der warme Laib mit frisch und selbst bereitetem Aïoli.
Jeder einzelnde!
Getestet werden wird der warme Laib mit frisch und selbst bereitetem Aïoli.
Jeder einzelnde!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2020
Paul sucht ein Rezeptbuch.
Das "Brot backen" Buch das Frankenmädl empfiehlt kenne ich auch und finde es gut.
Ansonsten kann ich auch wärmstens:
The New Artisan Bread in Five Minutes a Day von Jeff Hertzberg M.D. empfehlen, ist aber auf Englisch wie der Titel schon andeutet und schon etwas älter, würde aber Eurem Wunsch nach einfachem, schnellem, gutem Brot sehr entgegen kommen.
https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/jeff_hertzberg_zoe_francois-artisan_bread_in_five_minutes_a_day-20256332-produkt-details.html?internal-rewrite=true
=> beim Link ist ne Leseprobe dabei
Das "Brot backen" Buch das Frankenmädl empfiehlt kenne ich auch und finde es gut.
Ansonsten kann ich auch wärmstens:
The New Artisan Bread in Five Minutes a Day von Jeff Hertzberg M.D. empfehlen, ist aber auf Englisch wie der Titel schon andeutet und schon etwas älter, würde aber Eurem Wunsch nach einfachem, schnellem, gutem Brot sehr entgegen kommen.
https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/jeff_hertzberg_zoe_francois-artisan_bread_in_five_minutes_a_day-20256332-produkt-details.html?internal-rewrite=true
=> beim Link ist ne Leseprobe dabei
Hallo @Paul
Ich habe so ein Standard Rezept; daß ziemlich wandelbar ist.
●500 gr. Mehl
( ich nehme meist Dinkelvollkornmehl) Ich hatte aber auch schon Roggenvollkornschrot mit drin, oder Weizenmehl oder gemahlene Nüsse usw. So etwa 1/4 der Mehlmenge ist immer gut variabel.
●1 Würfel Hefe bzw 1 Tütchen Trockenhefe
●10gr Salz ( 2-3 TL je nach Geschmack und TL Größe )
●500 ml lauwarmes Wasser
●2 EL Essig (Apfelessig schmeckt mir am besten)
Etwa ●200 gr. Saaten und Körner dazu. Von Leinsamen, Sesam bis Sonnenblumen Kerne und Nüssen, grobe Haferflocken oder Mandeln ist alles mgl. Je nach Belieben und Geschmack.
Ich habe auch schon 2 fein gehobelte Möhren ( " gebörnerte") mit unter gearbeitet. Hat auch gut geklappt.
●180 Grad Umluft etwa 45 -50 Minuten backen . Je nach Form.
(Klopftest)
Ich nehme mal eine Kasten Kuchenform oder eine 4 eckige Springform, wenn ich gleich 1kg Mehl nehme.
Ich habe eine alte Blechschüssel, die ich zuvor mit kochendem Wasser "anwärme" und ich mische erst alle trockenen Zutaten. Dann kommt das Wasser Essig Gemisch dazu. Ich nehme keinen Mixer, sondern hebe alles mit einen Pfannenwender oder Teiglöffel unter.
Klappt gut.
Mindestens 2x 1 Std. gehen lassen.
Im Bad auf der Fensterbank über der Heizung klappt das bei mir besonders gut. Da quillt der Teig schon mal gern fast aus der Schüssel, lach )
In die Backform lege ich Backpapier. Mir macht es nichts aus, wenn die Ecken nicht ganz gerade sind, sondern etwas "faltig" vom Backpapier.
Vllt schmeckt es dir /euch ja auch.
Ich habe so ein Standard Rezept; daß ziemlich wandelbar ist.
●500 gr. Mehl
( ich nehme meist Dinkelvollkornmehl) Ich hatte aber auch schon Roggenvollkornschrot mit drin, oder Weizenmehl oder gemahlene Nüsse usw. So etwa 1/4 der Mehlmenge ist immer gut variabel.
●1 Würfel Hefe bzw 1 Tütchen Trockenhefe
●10gr Salz ( 2-3 TL je nach Geschmack und TL Größe )
●500 ml lauwarmes Wasser
●2 EL Essig (Apfelessig schmeckt mir am besten)
Etwa ●200 gr. Saaten und Körner dazu. Von Leinsamen, Sesam bis Sonnenblumen Kerne und Nüssen, grobe Haferflocken oder Mandeln ist alles mgl. Je nach Belieben und Geschmack.
Ich habe auch schon 2 fein gehobelte Möhren ( " gebörnerte") mit unter gearbeitet. Hat auch gut geklappt.
●180 Grad Umluft etwa 45 -50 Minuten backen . Je nach Form.
(Klopftest)
Ich nehme mal eine Kasten Kuchenform oder eine 4 eckige Springform, wenn ich gleich 1kg Mehl nehme.
Ich habe eine alte Blechschüssel, die ich zuvor mit kochendem Wasser "anwärme" und ich mische erst alle trockenen Zutaten. Dann kommt das Wasser Essig Gemisch dazu. Ich nehme keinen Mixer, sondern hebe alles mit einen Pfannenwender oder Teiglöffel unter.
Klappt gut.
Mindestens 2x 1 Std. gehen lassen.
Im Bad auf der Fensterbank über der Heizung klappt das bei mir besonders gut. Da quillt der Teig schon mal gern fast aus der Schüssel, lach )
In die Backform lege ich Backpapier. Mir macht es nichts aus, wenn die Ecken nicht ganz gerade sind, sondern etwas "faltig" vom Backpapier.
Vllt schmeckt es dir /euch ja auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2020
GU-Küchenratgeber Brot Backen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2020
Wie wäre es, selbst eine Rezeptsammlung anzulegen? Ausdrucken, abheften oder einkleben. Dann kann man auch gleich Ergebnisse auf Fotos anheften.
Das ist die altmodische Variante. 🙂
Ein Backbuch mit Brotrezepten nur nach euren Vorstellungen wird schwer zu finden sein.
Oder habe ich was falsch verstanden?
Das ist die altmodische Variante. 🙂
Ein Backbuch mit Brotrezepten nur nach euren Vorstellungen wird schwer zu finden sein.
Oder habe ich was falsch verstanden?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2020
Moin,
wir haben das Brotbacken für uns entdeckt,
ohne fertige Mischungen und ohne Brotbackautomaten.
Ein Rezeptbuch war schnell ausgesucht,
nur sind alle Rezepte über 1-2 Tage ausgelegt.
Wir hätten gern, für unter der Woche spontan, Rezepte die in einigen Stunden zu leckeren Ergebnissen führen.
Wie im Titel beschrieben, suchen wir ein Rezeptbuch, keine Linksammlung oder einzelne Rezepte.
Liebe Grüße, P. & B.
wir haben das Brotbacken für uns entdeckt,
ohne fertige Mischungen und ohne Brotbackautomaten.
Ein Rezeptbuch war schnell ausgesucht,
nur sind alle Rezepte über 1-2 Tage ausgelegt.
Wir hätten gern, für unter der Woche spontan, Rezepte die in einigen Stunden zu leckeren Ergebnissen führen.
Wie im Titel beschrieben, suchen wir ein Rezeptbuch, keine Linksammlung oder einzelne Rezepte.
Liebe Grüße, P. & B.