@ jane doe
Ich meinte es nicht negativ...dein Rezept beinhaltet Backpulver und trockenen Hüttenkäse, da kann es schon mal recht trocken und krümelig werden. ;-) Ist wie bei nem Rührkuchen.
Dinkelbrötchen a la Schnute ;-)
380 g Dinkelmehl
120 g Dinkelvollkornmehl
10 g Hefe
100 ml lauwarme Vollmilch
200 ml lauwarmes Wasser
10 g Salz
1/2 El Honig
10 g Butter
- Die Hefe und den Honig im Milch/Wassergemisch auflösen.
- Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben.
- Alles gut verkneten und ca. 7 Minuten weiterkneten.
- Den Teig auf den bemehlten Tisch legen und 10 Minuten ruhen lassen.
- In 9 Stücke a 90 g teilen und den Rest verteilen.
- Die Stücke rundwirken.
- Mit Folie abdecken und 10 Minuten entspannen lassen.
- Die Teiglinge flach drücken und einrollen.
- Die Rollen mit dem Schluss nach unten aufs Blech legen.
- Mit Folie abdecken und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
- Morgens aus dem Kühlschrank holen und abdecken.
- Den Ofen auf 225 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Die Brötchen längs einschneiden.
- Mit Wasser besprühen und für ca. 15 Minuten in den Ofen.
- Wenn die Brötchen goldbraun sind aus dem Ofen holen.
- Abkühlen lassen und genießen.
Wenn man morgens etwas mehr Zeit hat...z.B. am Wochenende...kann man abends auch den Teig machen und in eine Tupperschüssel geben. Dann über Nacht in den Kühlschrank und am nächsten morgen verarbeiten. Die Brötchen nochmal 1 Stunde zimmerwarm gehen lassen und abbacken.
Viel Spaß beim testen...
Falls jemand Fotos von meinen Backwaren sehen möchte, kann er mir gerne eine PN schicken und bekommt dann den Link zu meinem Instagramprofil. Da hab ich unter anderem Bilder von meinen Broten, Brötchen, Hefegebäcken und Kuchen. Außerdem findet ihr auch den Link zu meinem Blog (bzw. zu den Rezepten).
@ Engel mit Flugbesen
In der Backstube ist die kalte Teigreifung keine Seltenheit und es wird bei vielen Brot-, Baguette- und Brötchensorten so gemacht. Durch das langsame Reifen werden die Backwaren geschmacklich besser und vor allem verträglicher.
Ich meinte es nicht negativ...dein Rezept beinhaltet Backpulver und trockenen Hüttenkäse, da kann es schon mal recht trocken und krümelig werden. ;-) Ist wie bei nem Rührkuchen.
Dinkelbrötchen a la Schnute ;-)
380 g Dinkelmehl
120 g Dinkelvollkornmehl
10 g Hefe
100 ml lauwarme Vollmilch
200 ml lauwarmes Wasser
10 g Salz
1/2 El Honig
10 g Butter
- Die Hefe und den Honig im Milch/Wassergemisch auflösen.
- Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben.
- Alles gut verkneten und ca. 7 Minuten weiterkneten.
- Den Teig auf den bemehlten Tisch legen und 10 Minuten ruhen lassen.
- In 9 Stücke a 90 g teilen und den Rest verteilen.
- Die Stücke rundwirken.
- Mit Folie abdecken und 10 Minuten entspannen lassen.
- Die Teiglinge flach drücken und einrollen.
- Die Rollen mit dem Schluss nach unten aufs Blech legen.
- Mit Folie abdecken und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
- Morgens aus dem Kühlschrank holen und abdecken.
- Den Ofen auf 225 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Die Brötchen längs einschneiden.
- Mit Wasser besprühen und für ca. 15 Minuten in den Ofen.
- Wenn die Brötchen goldbraun sind aus dem Ofen holen.
- Abkühlen lassen und genießen.
Wenn man morgens etwas mehr Zeit hat...z.B. am Wochenende...kann man abends auch den Teig machen und in eine Tupperschüssel geben. Dann über Nacht in den Kühlschrank und am nächsten morgen verarbeiten. Die Brötchen nochmal 1 Stunde zimmerwarm gehen lassen und abbacken.
Viel Spaß beim testen...
Falls jemand Fotos von meinen Backwaren sehen möchte, kann er mir gerne eine PN schicken und bekommt dann den Link zu meinem Instagramprofil. Da hab ich unter anderem Bilder von meinen Broten, Brötchen, Hefegebäcken und Kuchen. Außerdem findet ihr auch den Link zu meinem Blog (bzw. zu den Rezepten).
@ Engel mit Flugbesen
In der Backstube ist die kalte Teigreifung keine Seltenheit und es wird bei vielen Brot-, Baguette- und Brötchensorten so gemacht. Durch das langsame Reifen werden die Backwaren geschmacklich besser und vor allem verträglicher.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Danke für die Infos! :-)
@Engel mit Flugbesen
Das nennt sich kalte Führung. Ich backe z.B. meinen Hefezopf nur noch nach einem Rezept von Chefkoch.de “Eifelkrimis Hefezopf“
So einfach und lecker!!! Kann ich nur empfehlen.
Das nennt sich kalte Führung. Ich backe z.B. meinen Hefezopf nur noch nach einem Rezept von Chefkoch.de “Eifelkrimis Hefezopf“
So einfach und lecker!!! Kann ich nur empfehlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Nee, gehen über Nacht im Kühlschrank kenne ich zum Beispiel von Foccaia.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Bin etwas irritiert: Ihr lasst eure Brötchen im Kühlschrank gehen??
Ich hab das so gelernt, das Teig Wärme (Zimmertemperatur) braucht, um zu wachsen.
Ich hab das so gelernt, das Teig Wärme (Zimmertemperatur) braucht, um zu wachsen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Hat wer auch ein Rezept für Eiweißbrötchen? Oder Kalorienärmes, was in Richtung Brötchen/süße Brötchen geht? Merci vielmals!
@katzengöttin
Kann ich auch nur Dinkelmehl nehmen oder ist das genau der Kick dabei?
(Ich soll möglichst Weizenmehl meiden.)
Kann ich auch nur Dinkelmehl nehmen oder ist das genau der Kick dabei?
(Ich soll möglichst Weizenmehl meiden.)
@Schokoschnute
Du bist vom FAch? Super.
Ja klar, hätte großes Interesse auch an deinem Rezept - sehr gerne. Da sag ich schonmal "danke" und bin gespannt. :)
Aber wieso ist mein Rezept jetzt nicht der Knaller?? Ist da irgendwas falsch dran? :( Ich hab' das aus einem Buch und bei meiner besten Freundin scheint es wunderbar zu funktionieren.
Wenn ich mir ein Rezept selbst basteln würde, könnte ich damit eher mein Bad neu fliesen, bevor da Brötchen rauskommen. ;)
Du bist vom FAch? Super.
Ja klar, hätte großes Interesse auch an deinem Rezept - sehr gerne. Da sag ich schonmal "danke" und bin gespannt. :)
Aber wieso ist mein Rezept jetzt nicht der Knaller?? Ist da irgendwas falsch dran? :( Ich hab' das aus einem Buch und bei meiner besten Freundin scheint es wunderbar zu funktionieren.
Wenn ich mir ein Rezept selbst basteln würde, könnte ich damit eher mein Bad neu fliesen, bevor da Brötchen rauskommen. ;)
09.05.2017
@Schokoschnute....ich hätte Interesse an dem Rezept :-) :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2017
Ich sag zwischendurch mal Danke^^
Habe alles ausgedruck bisher und werd eines der nächsten Wochenenden mal probebacken^^
Habe alles ausgedruck bisher und werd eines der nächsten Wochenenden mal probebacken^^
09.05.2017
Meine Bürlis:
Zutaten für ca. 15 Brötchen:
400 g Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl 600irgendwas
100 g Roggenmehl (Type 1150)
15 g Salz
20 g Hefe (1/2 Würfel, frisch)
Zubereitung:
Weizen/Dinkel-, Roggenmehl und Salz in einer großen Schüssel mischen und eine Mulde in die Mitte drücken. Hefe in 340 ml lauwarmes Wasser bröseln und darin auflösen.
Hefewasser in die Mehlmulde gießen und mit dem Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verarbeiten.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen 2-3 Minuten lang kneten, zu einer Kugel formen und in die Schüssel legen.
Mit Klarsichtfolie abdecken und 10-12 Stunden (zum Beispiel über Nacht) im Kühlschrank gehen lassen.
Backofen mit Backblech auf 250 Grad vorheizen (Gas 5, Umluft 230 Grad).
Teig aus dem Kühlschrank nehmen, leicht mit Mehl bestäuben, mit einem Esslöffel 15 Teigstücke abstechen (nicht mehr kneten!) und auf das warme, mit Backpapier belegte Backblech legen.
Im Backofen auf der 2. Schiene von unten 20 Minuten knusprig backen. Bürli auf einem Ofengitter abkühlen lassen.
Bei mir sind übrigens noch nie 15 Brötchen bei rausgekommen. Meistens so ca. 12 Stück. *grins*
Zutaten für ca. 15 Brötchen:
400 g Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl 600irgendwas
100 g Roggenmehl (Type 1150)
15 g Salz
20 g Hefe (1/2 Würfel, frisch)
Zubereitung:
Weizen/Dinkel-, Roggenmehl und Salz in einer großen Schüssel mischen und eine Mulde in die Mitte drücken. Hefe in 340 ml lauwarmes Wasser bröseln und darin auflösen.
Hefewasser in die Mehlmulde gießen und mit dem Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verarbeiten.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen 2-3 Minuten lang kneten, zu einer Kugel formen und in die Schüssel legen.
Mit Klarsichtfolie abdecken und 10-12 Stunden (zum Beispiel über Nacht) im Kühlschrank gehen lassen.
Backofen mit Backblech auf 250 Grad vorheizen (Gas 5, Umluft 230 Grad).
Teig aus dem Kühlschrank nehmen, leicht mit Mehl bestäuben, mit einem Esslöffel 15 Teigstücke abstechen (nicht mehr kneten!) und auf das warme, mit Backpapier belegte Backblech legen.
Im Backofen auf der 2. Schiene von unten 20 Minuten knusprig backen. Bürli auf einem Ofengitter abkühlen lassen.
Bei mir sind übrigens noch nie 15 Brötchen bei rausgekommen. Meistens so ca. 12 Stück. *grins*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2017
Ich hab großes Interesse an Dinkelbrötchen! Gern auch mit Joghurt oder Quark.
jane doe...bei dem Rezept wundert mich nix. ;-)
Wenn du was berufstätigenfreundliches und gelingsicheres suchst...dann empfehle ich dir Dinkelbrötchen mit Übernachtgare. Ist eine super Sache...du knetest deinen Teig und formst deine Brötchen...dann stellst du das Blech abgedeckt in den Kühlschrank und backst sie am nächsten morgen. Funktioniert auch anders rum. ;-)Das läuft alles nebenher und du hast tolle lockere Brötchen.
Falls du Interesse an einem Rezept hast, kann ich hier gerne eins posten.
@ Mizimama
Den brauchen wir glaub ich nicht unbedingt...ich verrate dir mal was...ich bin auch vom "Fach". Die ein oder andere hier durfte meine Leckereien hier sogar schon testen. ;-)
Wenn du was berufstätigenfreundliches und gelingsicheres suchst...dann empfehle ich dir Dinkelbrötchen mit Übernachtgare. Ist eine super Sache...du knetest deinen Teig und formst deine Brötchen...dann stellst du das Blech abgedeckt in den Kühlschrank und backst sie am nächsten morgen. Funktioniert auch anders rum. ;-)Das läuft alles nebenher und du hast tolle lockere Brötchen.
Falls du Interesse an einem Rezept hast, kann ich hier gerne eins posten.
@ Mizimama
Den brauchen wir glaub ich nicht unbedingt...ich verrate dir mal was...ich bin auch vom "Fach". Die ein oder andere hier durfte meine Leckereien hier sogar schon testen. ;-)
@XXLLady
werde ich auch mal ausprobieren. Danke für den Tipp.
Das Rezept ist aus einem Ernährungsbuch und eine Variante ohne Hefe. Von daher sehr "berufstätigenfreundlich", weil super schnell gemacht.
250 g Dinkelvollkorn
1 Ei
200 g körniger Frischkäse
1 Pr. Salz
2 EL Öl
1 Pkg Backpulver
Den Frischkäse habe ich wahlweise durch Joghurt ersetzt. Mit mehr Joghurt, wird der Teig viel zu pappig, mit mehr Mehl, wird alles pupstrochen und zerfällt schon im Rohzustand.
Wenn der Teig sich zu einem kompletten Klumpen zusammengefügt hat, knete ich vor dem Backen alles nochmal per Hand durch.
werde ich auch mal ausprobieren. Danke für den Tipp.
Das Rezept ist aus einem Ernährungsbuch und eine Variante ohne Hefe. Von daher sehr "berufstätigenfreundlich", weil super schnell gemacht.
250 g Dinkelvollkorn
1 Ei
200 g körniger Frischkäse
1 Pr. Salz
2 EL Öl
1 Pkg Backpulver
Den Frischkäse habe ich wahlweise durch Joghurt ersetzt. Mit mehr Joghurt, wird der Teig viel zu pappig, mit mehr Mehl, wird alles pupstrochen und zerfällt schon im Rohzustand.
Wenn der Teig sich zu einem kompletten Klumpen zusammengefügt hat, knete ich vor dem Backen alles nochmal per Hand durch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2017
ich backe auch viel vor allembrot selber hab ich fragen dann frag ich....Pralinenexperte er ist hier und bäckermeister....wenn du nett frägst bekommst du gewiss tipst zu semmeln backen
Wenn du mit Dinkelmehl backst, brauchst du im allgemeinen mehr Flüssigkeit. Das Dinkelmehl nimmt mehr auf als herkömmliches Weizenmehl.
Backwaren die aus Dinkel hergestellt werden, sind oft etwas "trockener" und deshalb gebe ich da gerne Quark, Buttermilch oder Joghurt mit ins Rezept, der macht das Ganze geschmeidiger. Oder ich mache ein Kochstück (Mehl und Wasser aufkochen) und gebe das dann zum Teig dazu.
Speziell zu deinem Problem...wenn du die beiden Mehlsorten mischst, dann dürfte sich das bröselige erledigen. Wobei...das bröselige kann auch von anderen Fehlern kommen z.B. zu kurzes kneten, zu kurze Gehzeiten, etc. Da bräuchte man schon das genaue Rezept um das richtig zu beurteilen.
Backwaren die aus Dinkel hergestellt werden, sind oft etwas "trockener" und deshalb gebe ich da gerne Quark, Buttermilch oder Joghurt mit ins Rezept, der macht das Ganze geschmeidiger. Oder ich mache ein Kochstück (Mehl und Wasser aufkochen) und gebe das dann zum Teig dazu.
Speziell zu deinem Problem...wenn du die beiden Mehlsorten mischst, dann dürfte sich das bröselige erledigen. Wobei...das bröselige kann auch von anderen Fehlern kommen z.B. zu kurzes kneten, zu kurze Gehzeiten, etc. Da bräuchte man schon das genaue Rezept um das richtig zu beurteilen.
09.05.2017
Die Angabe des Typ bei Mehl sagt etwas über die Nährstoffe des Mehls aus.
Je höher die Zahl je mehr Nährstoffe sind noch im Mehl. Das Mehl Typ 450 wurde sehr oft weiter verarbeitet und hat daher die wenigsten Nährstoffe. Das sieht man auch optisch.
Möchtest Du einen typischen Butterteig für Weihnachtsplätzchen machen, eignet sich das Typ 450 Mehl besser wie das Typ 1050 Mehl.
Je höher die Zahl je mehr Nährstoffe sind noch im Mehl. Das Mehl Typ 450 wurde sehr oft weiter verarbeitet und hat daher die wenigsten Nährstoffe. Das sieht man auch optisch.
Möchtest Du einen typischen Butterteig für Weihnachtsplätzchen machen, eignet sich das Typ 450 Mehl besser wie das Typ 1050 Mehl.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2017
Ich backe sehr gern Dinkelseelen. Die werden sehr fluffig und schmecken toll. Das Rezept habe ich auf einer Mehltüte gefunden :-):
500 g Dinkelmehl, Typ 630
350 g Wasser, 20-25 °C
1/4 Würfel Hefe
1 TL Salz
10 g Zucker
10 g Margarine
Mehl, Salz und Margarine in eine Schüssel geben. Hefe hineinbröckeln, mit Zucker bestreuen und Wasser dazu gießen. 10-15 Min. stehen lassen, bis Blasen aufsteigen. Dann alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. und kräftig kneten. Teig zugedeckt mehrere Std. gehen lassen, am besten über Nacht im Kühlschrank.
Von dem sehr weichen Teig mit dem nassen Teigschaber längliche Stücke abschneiden und auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Wasser einsprühen, evtl. mit Körnern, Kümmel oder/ und grobem Salz betreuen. An einem warmen Ort gehen lassen, bis das Volumen sich deutlich vergrößert hat. Im vorgeheizten Ofen bei 220°C (Umluft 200°C) ca. 15 Min. backen.
Gutes Gelingen!
500 g Dinkelmehl, Typ 630
350 g Wasser, 20-25 °C
1/4 Würfel Hefe
1 TL Salz
10 g Zucker
10 g Margarine
Mehl, Salz und Margarine in eine Schüssel geben. Hefe hineinbröckeln, mit Zucker bestreuen und Wasser dazu gießen. 10-15 Min. stehen lassen, bis Blasen aufsteigen. Dann alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. und kräftig kneten. Teig zugedeckt mehrere Std. gehen lassen, am besten über Nacht im Kühlschrank.
Von dem sehr weichen Teig mit dem nassen Teigschaber längliche Stücke abschneiden und auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Wasser einsprühen, evtl. mit Körnern, Kümmel oder/ und grobem Salz betreuen. An einem warmen Ort gehen lassen, bis das Volumen sich deutlich vergrößert hat. Im vorgeheizten Ofen bei 220°C (Umluft 200°C) ca. 15 Min. backen.
Gutes Gelingen!
Ich brauche mal etwas Unterstützung von jemand Back-Erfahrenen. :)
Seit einer Weile backe ich meine Brötchen mit Dinkelmehl selbst. Sie sind zwar richtig lecker, aber leider etwas bröselig.
Hab es schon mit etwas weniger Mehl oder etwas mehr Joghurt versucht - klappt nicht.
Kann es vielleicht am Mehl liegen? Ich nehme Dinkelvollkorn 1050. Alternativ gäbe es noch 650er, habe aber keine Ahnung, was diese Klassifizierungen aussagen.
Hat jemand eine Idee?
Im Moment muss ich leider das Brötchen auf die Wurst legen. :)
Seit einer Weile backe ich meine Brötchen mit Dinkelmehl selbst. Sie sind zwar richtig lecker, aber leider etwas bröselig.
Hab es schon mit etwas weniger Mehl oder etwas mehr Joghurt versucht - klappt nicht.
Kann es vielleicht am Mehl liegen? Ich nehme Dinkelvollkorn 1050. Alternativ gäbe es noch 650er, habe aber keine Ahnung, was diese Klassifizierungen aussagen.
Hat jemand eine Idee?
Im Moment muss ich leider das Brötchen auf die Wurst legen. :)