Sterilisation bei Männern

jepp mir auch ;) bin auch in festen händen und wir haben uns schon länger mit dem thema beschäftigt ... infos sammeln ... die entscheidung liegt bei ihm ekajata da geb ich dir recht... hier wird keiner genötigt ... also zumindest nicht von mir^^ nimm nicht alles so ernst ;)

Schade jetzt sind die ganzen Beiträge über die natürlichen Verhütungsmethoden für Männer auch weg...

joa ... kann ja den link noch mal posten ;)

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/verhuetung-fuer-den-mann-ia.html

also jungs ran ans eier kochen *lach*

wenn man die familienplanung abgeschlossen hat, is das okay.
sonst sollte man noch warten.

die nebenwirkungen einer pille sind ätzend, da is der eingriff beim mann nen scheissdreck gegen.

weil, sie kriegens ja nicht.

die nebenwirkungen sind auch nicht ganz ohne bei der pille. mir war ständig schwindelig.
heute nehme ich sie nit mehr, war auch nur auf kurze dauer und es geht mir gut.
dann lieber mit gummi.

naja, eine sterilisation bei frauen ist auch nicht schwierig!

Stimmt. Auch bei Frauen wird das mittels laparoskopischer Chirurgie erledigt. Allerdings unter Vollnarkose, während bei Männern der Eingriff unter örtlicher Betäubung vollzogen werden kann.

Und da die Vollnarkose ein erhöhtes Risiko birgt, empfehlen die meisten Ärzte zu klären, ob nicht der (Ehe)Mann zu dem Eingriff bereit ist.

da hast du wohl recht!
aber so enfach ist es auch beim mann nicht, wird aber gern heruntergespielt.

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Bei Männern beträgt die Wahrscheinlichkeit unter 50 Prozent, dass eine Sterilisation rückgängig gemacht werden kann. Nach der Sterilisation bilden ca. 60% der Männer Antikörper gegen ihren eigenen Samen. Aus diesem Grund können nur 30 bis 50% der Männer ein Kind zeugen, auch wenn der Samenleiter erfolgreich (ca. 80%) durchgängig gemacht wurde.
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Das Rückgängigmachen einer Sterilisation ist nicht immer erfolgreich und kostet zwischen 2.000 und 4.000 Euro.
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Nach der Operation können Blutungen, Infektionen, Entzündungen des Wundgebietes auftreten. Auch können Gefäße verletzt werden und so eine Mangeldurchblutung des Hodens zur Folge haben.
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Manchmal bildet sich ein so genanntes Sperma-Granulom, wobei sich Samenfäden verkapseln, die aus dem Samenleiter oder den Nebenhoden ins Gewebe gesickert sind.
(Unter einem Granulom (von lat. granulum ?Körnchen?) versteht man eine entzündungsbedingte, knotenartige Gewebeneubildung aus Epitheloidzellen, mononukleären Zellen oder Riesenzellen. Es entsteht meist als Reaktion auf chronische, allergische oder infektiöse Prozesse.)
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http://saeuglinge-kleinstkinder.suite101.de/article.cfm/vasektomie_des_mannes_sterilisation_der_frau
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/verhuetung/sterilisation/sterilisation-des-mannes_aid_15588.html

und was ist mit den frauen? davon schreibst du nichts ... was da alles passieren KANN.
JEDE op birgt risiken. das ist schon klar.

Bei einer so nüchternen Nutzen-Risikoabwägung und einer so versachlichten Diskussion wie möchtegern sie hier einleitet, muss Frau dann mal klar sagen:

Wer wo was reinstecken / reinspritzen will, hat dafür zu sorgen, das nix passiert.

Es müssen ja auch die Raucher rausgehen aus dem Restaurant, und nicht die Nichtraucher.

@Antje: Dein Schützling sollte die sen Eingriff nur dann vornehmen lassen, wenn er es möchte und nicht weil er eventuell von seiner Partnerin dazu gedrängt wird.

Ich gehe mal davon aus, dass er es freiwillig machen lassen möchte. Dann sollte er nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen dahinter stehen.

Diesen Satz bekam ich von meinem Frauenarzt zu kören, als ich mich steriliesern lassen wollte. Er sagte mir ich müsse nicht nur mit den Kopf, sondern auch mit dem Herz dahinter stehen. Denn es ei ein Unterschid keine Kinder (mehr) zu wollen, oder keine mehr bekommen zu können. er hatte eine Patientin, die nach Ihrer dritten Scwangerschaft sterilisiert wurde, da jede weitere Schwangeschaft ihr das Leben gekostet hätte. Obwohl sie auch keine Kinder mehr wollte, bekam sie Depressionen weil sie es nicht mehr konnte.

saphira, über frauen haben andere hier so viel geschrieben, da hielt ich das eher für nötig, mal was zu männern zu schreiben.


kc: einfach nur kopfschütteln. (es wundert mich nicht)

......
ich denke, das man sich da miteinander - in der partnerschaft - über verhütung und gesundheitsschutz aussprechen kann. es hat ja doch schon was mit "gemeinsamer" lebensplanung zu tun. das wird kaum bei einem ons ein thema werden.
wenn das schon nicht funktionieren sollte .... hmmm?

leider ist mein anderer beitrag weg.
frauen bestehn darauf, es ist ihr körper. das betrifft op's, die pille und was weiß ich noch. (ZU RECHT!!!)

und hier schreiben (nicht alle) frauen so, als hätten sie das recht dazu, männern vorzuschreiben wie sie mit ihren körpern umzugehen haben. aber: mein körper gehört mir! und mann entscheidet, was damit möglich ist und was nicht.

vor allem war es mir wichtig, das mal wirklich ein paar nebenwirkungen und randerscheinungen erwähnt werden.
ich wollte aufzeigen, das manche hier sich ein fast schon romatisches bild von einer sterilisation gemacht haben. schipp-schnapp - samenleiter ab. fertig!

"Wer wo was reinstecken / reinspritzen will, hat dafür zu sorgen, das nix passiert."
wer will, das wer wo was reinsteckt / reinspritzt, hat dafür zu sorgen, das nix passiert. i.d.r. sind das beide oder mehr beteiligten.

Möchtegern, wenn Männer Kinder bekommen müssten/könnten, wären wir heute ausgestorben... Das fällt mir nur zu Deiner "Nebenwirkungs"-Aufzählung ein. Wundinfektionen... hoffentlich schneidest Du Dir nie in den Finger. Das wäre dann der Weltuntergang.

ja, komm, werd noch sachlicher!
männer sind ja auch dran schuld, das sie keine kinder kriegen können. die haben das schon als einzeller geplant!

du bist peinlich mit deinem letzten beitrag!

kannst du bei kinderkriegen überhaupt mitreden?

oweia nun bleibt doch mal beim thema ... JEDE op hat gewisse risiken egal ob männlein oder weiblein sich für diesen schritt entscheiden ...

@ Saphira

Es haben doch schon Frauen geschrieben die das Thema Sterilisation gerne an den Mann abwälzen/aufdrängen wollen nur weil se keine Pille nehmen können/wollen/sollen...
Hat man als Mann eine andere Meinung dazu wird man dumm angemacht...
Les mal paar Beiträge vom 31. 01. abends dazu...

Nein Kater der Unterschied ist, das Du losgelöst vom Einzelfall schon heute, als Single, kategorisch ausschließt, jemals, ganz egal in welcher Situation, diese Verantwortung zu übernehmen. Nie. Egal was für eine Frau da kommen möge, egal welche Situation. Kategorisch. Basta.

Entweder sie nimmt die Pille, oder sie lässt sich sterilisieren, egal was, aber sie hat sich zu kümmern, sie hat ihr Leben zu riskieren, sie hat die Konsequenzen immer und unerbittlich alleine auf sich zu nehmen, damit Du Deinen Spaß haben kannst.

Und darüber haben sich hier einige gewundert. Denn eine solche Haltung entspricht nicht dem modernen Männerbild.

@ möchtegern
Wer wo was reinstecken / reinspritzen will, hat dafür zu sorgen, das nix passiert.

Das sind eben nicht beide. Um beim Beispiel mit dem Raucher und Nichtraucher im Restaurant zu bleiben, der Nichtraucher will gemütlich mit dem Raucher zusammensitzen. Der Qualm stört dabei nur. Und die Verantwortlichkeit liegt halt bei dem, der was Störendes absondert...

Du vergleichst also Sex, wo normalerweise beide aktiv beteiligt sind mit einem Raucher/Nichtraucher im Restaurant?

Sorry KnusperCrunchy, aber in letzter Zeit hab ich so das Gefühl es geht dir in deinen Beiträgen nur um wadenbeisserische Rechthaberei.

Cossi, nein ich vergleiche das gemütliche Beisammensein im Restaurant mit Sex. Dass da Samen rauskommt, ist für mich genauso unerwünschter Nebeneffekt wie wenn einer Raucher ist.

EDIT:
Und das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern nur eine Reaktion auf möchtegern. Insofern empfehle ich Dir, nachzulesen wie es dazu kam. Möchtegern hat angefangen, die Diskussion loszulösen von der individuellen Partnerschaft und rein technisch mit Wundheilungsstörungen und %-Problemen beim Rückgängigmachen argumentiert. Da habe ich rein technisch zurückargumentiert, dass der, der eine Ursache setzt, auch dafür verantwortlich ist. Technisch.

Erst danach hat möchtegern klargestellt, dass er - anders als Kater - es löblicherweise eigentlich eher so sieht, dass es nur individuell von den jeweils beiden Betroffenen geklärt werden kann, mit vorher offenem Ergebnis. So wies halt auch meiner Meinung nach sein soll.

Deine Pauschalisierung, was "immer" und die Unterstellungen angeht, finde ich schade, aber wenn das Deine Meinung ist, dann ist das eben so. Kommt aber nicht weniger wadenbeisserisch rüber ;-)

Warum wird das eigentlich so pauschaliert? Ich glaube nicht, dass man dazu irgendjemandem was raten kann.

Leben zwei Menschen in einer Partnerschaft, müssen sie gemeinsam entscheiden, ob und wie sie die Verhütung gestalten möchten.

Ist ein Mann Singel, muss er diese Entscheidung ganz einsam und für sich alleine treffen.

Antje, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie man einen solchen Singel-Mann einen Rat geben kann. Er braucht die medizinische Beratung eines Arztes, der ihm den Eingriff und die möglichen Neben- oder Langzeitwirkungen erklärt. Wenn er dazu noch eine sozial geartete Beratung möchte, dann ist er möglicherweise einfach noch nicht soweit, dass er seine Entscheidung treffen kann.

ja seaangel das hatte ich bereits auch schon erwähnt. selbst die urologen von sich aus machen diesen eingriff nicht einfach so.. sie müssen dieses beratungsgespräch vorher führen und das ist auch gut so.