08.11.2018
@Pudelin, diese Rucksäcke sind aus Sicht von Physiotherapeuten gar nicht gut für den Rücken, wenn auch praktisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2018
Ich reise sehr gerne. Gerne auch mit wenig Gepäck. Ich war schon mal 7 Wochen auf reisen mit nur 12kg Gepäck. Meistens füllt sich aber - je nach Reiseland - aber das Gepäck bis zum Ende der Reise mit Mitbringseln. Echte "Rucksacktouren" habe ich meisten bereut, weil einen Rucksack den nächsten Berg hochzuschleppen, weil gerade die öffentlichen Verkehrsmittel nicht fahren, ist extrem unlustig! ;) So erst vor 2-3 Monaten erlebt. Es gibt so Trolleys, die man notfalls auch mal als Rucksack tragen kann. So etwas muß ich mir für die nächste Reise dann mal zulegen.
Ich spare i.d.R. beim "Essen gehen" und bei Taxis, dafür ungern bei einer guten Unterkunft (kein Schlafsaal, gerne 4 Sterne) und bei den Erlebnissen. Die Angebote dafür "jage" ich meist auf entsprechenden Schnäppchenseiten im Netz. Da kann ich sehr kreativ werden. :)
Meistens mache gerne selbstgeplante Rundreisen mit 2+ Nächten Stops alle paar Tage, damit man mal die Wäsche waschen, sich entspannen und sich auch mal was näher ansehen kann. Ich bin auch schon mal mit einem Van herumgereist (also mit Bett im Van), aber die Qualität des Bettes da war zumindest so, dass ich die ganze Nacht irgendwelche Kanten im Rücken hatte und die fehlende Toilette ist Outdoor (als Frau) auch nicht immer so lustig. Geht in manchen Ländern kaum anders... aber so richtig Spaß macht es nicht. Beim Campen kommt mir die Natur zu nahe für meinen Geschmack. ;) Es ist mit Tieren und gerade bei schlechtem Wetter einfach kein Spaß. Aber - wenn ich einen ruhigen, sicheren Platz zum Entspannen abends habe inkl. eines sauberen Bettes- bin ich tagsüber für einige Experimente zu haben. :)
Die meisten Reisen meines Lebens habe ich mit meinen Exfreunden gemacht. Zweisam macht es mir zumindest am meisten Spaß. Nach Trennungen war ich meist einmal "groß" alleine unterwegs. Das ist für mich irgendwie auch ein Schritt mich geistig von den Beziehungen zu lösen und mir meine Selbständigkeit zu beweisen. Ich war auch schon mit Freundinnen unterwegs, wobei "befreundet sein" schon noch was anderes sein kann, als 24/7 miteinander zu verbringen z.B. LIEBT eine Freundin von mir das Sonnenbaden, wobei ich da mit meiner hellen Haut viel zu sehr aufpassen muß. Im Urlaub mit ihr hatte ich den Sonnenbrand meines Lebens. ;)
Mit Menschen, die "nur" am Pool liegen wollen würden, könnte ich schlecht Urlaub machen. Für mich ist es immer so eine Mischung aus "2/3 das Land erleben" (sich was ansehen, auf Konzerte gehen, körperliche Aktivität) und "1/3 Entspannung", wobei es auch schon Entspannung sein kann, einfach morgens zu frühstücken, noch ein bißchen zu kuscheln und erst um 11/12 aus dem Hotel auszuchecken. :) Ich bin schon viel geflogen, habe aber auch schon Rundreisen mit dem Auto (Ostsee) oder der Bahn (Interrail in der Schweiz und Italien) gemacht.
Ich spare i.d.R. beim "Essen gehen" und bei Taxis, dafür ungern bei einer guten Unterkunft (kein Schlafsaal, gerne 4 Sterne) und bei den Erlebnissen. Die Angebote dafür "jage" ich meist auf entsprechenden Schnäppchenseiten im Netz. Da kann ich sehr kreativ werden. :)
Meistens mache gerne selbstgeplante Rundreisen mit 2+ Nächten Stops alle paar Tage, damit man mal die Wäsche waschen, sich entspannen und sich auch mal was näher ansehen kann. Ich bin auch schon mal mit einem Van herumgereist (also mit Bett im Van), aber die Qualität des Bettes da war zumindest so, dass ich die ganze Nacht irgendwelche Kanten im Rücken hatte und die fehlende Toilette ist Outdoor (als Frau) auch nicht immer so lustig. Geht in manchen Ländern kaum anders... aber so richtig Spaß macht es nicht. Beim Campen kommt mir die Natur zu nahe für meinen Geschmack. ;) Es ist mit Tieren und gerade bei schlechtem Wetter einfach kein Spaß. Aber - wenn ich einen ruhigen, sicheren Platz zum Entspannen abends habe inkl. eines sauberen Bettes- bin ich tagsüber für einige Experimente zu haben. :)
Die meisten Reisen meines Lebens habe ich mit meinen Exfreunden gemacht. Zweisam macht es mir zumindest am meisten Spaß. Nach Trennungen war ich meist einmal "groß" alleine unterwegs. Das ist für mich irgendwie auch ein Schritt mich geistig von den Beziehungen zu lösen und mir meine Selbständigkeit zu beweisen. Ich war auch schon mit Freundinnen unterwegs, wobei "befreundet sein" schon noch was anderes sein kann, als 24/7 miteinander zu verbringen z.B. LIEBT eine Freundin von mir das Sonnenbaden, wobei ich da mit meiner hellen Haut viel zu sehr aufpassen muß. Im Urlaub mit ihr hatte ich den Sonnenbrand meines Lebens. ;)
Mit Menschen, die "nur" am Pool liegen wollen würden, könnte ich schlecht Urlaub machen. Für mich ist es immer so eine Mischung aus "2/3 das Land erleben" (sich was ansehen, auf Konzerte gehen, körperliche Aktivität) und "1/3 Entspannung", wobei es auch schon Entspannung sein kann, einfach morgens zu frühstücken, noch ein bißchen zu kuscheln und erst um 11/12 aus dem Hotel auszuchecken. :) Ich bin schon viel geflogen, habe aber auch schon Rundreisen mit dem Auto (Ostsee) oder der Bahn (Interrail in der Schweiz und Italien) gemacht.
08.11.2018
Mit dem Auto, mal allein, mal mit Familie und mal mit Freunden, wonach mit gerade ist. Und überwiegend Selbstversorgung. Auto, weil unabhängig und Flugangst. Fliegen tue ich nur, wenn es nicht anders geht.
Wie ist das denn bei Dir, Frau Pudel?
Wie ist das denn bei Dir, Frau Pudel?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2018
Ich die letzten Jahre nur Backpacker. Der einzige Luxus, essen gehen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2018
Hmmm. Je älter ich werde, desto mehr "Bequemlichkeit " hätte ich gerne, lach. Ich bin echt ne Prinzessin auf der Erbse betr Bett und "gut schlafen" geworden, schmunzel.
Camping und nur Zelt sind nicht mehr so mein Ding. Vor 17 Jahren hatte ich einen kl Bus, nicht wirklich ein Wohnmobil, aber Schlafplätze im Bus. Damit bin ich weit rum gekommen, einige Freundinnen sind immer gerne mit gereist.
Mittlerweile würde ich ein "richtiges"Wohnmobil bevorzugen, schmunzel.
Nach dem letzten Festival Tripp von 5 Tagen "campen", war uns klar. Mit Ü50 mag man es nun doch "bequemer" ;-))
Keine Ahnung, , wie ich das früher auf Motorradtreffen durchgehalten habe, lach.
Ansonsten habe ich schon viele Reisevarianten durch.
Bustouren nach Spanien , Pauschalreisen, individuell, mit Bahn, Flieger , Auto. Früher sogar mal mit der Mitfahrzentrale.
Nur mit dem Flixbus wurde es nix. 3 Std Verspätung wegen Vollsperrung haben mich dann spontan auf die Bahn ausweichen lassen, lach. Wobei. Neuerdings habe ich sogar eine Flixbus Haltestelle 500m von meiner Wohnung entfernt vor der Tür und käme bis München oder Bochum.
Backpacker / Interrail / Trampen nur mit Rucksack war auch nie meines. Das Gespäck ständig auf dem Rücken war mir immer zu lästig. Hat mich schon bei Motorrad Urlauben genervt, nie das Gepäck aus den Augen lässen zu können. Die Akropolis konnten wir deswegen nur einzelnd besichtigen ;-))
Dann lieber Leihwagen und in Backpacker Hostels, billigen Motels oder auch mal Jugendherbergen..... je nach Land und dem Angebot dort.
Radtouren nur mit Zelt waren mir auch immer zu minimalistisch. Ich konnte auf einer Isomatte noch nie nicht pennen, auch nicht in ganz jungen Jahren. Und ich mag einfach nicht mehr auf Knien in ein Zelt kriechen, lach.
So richtig extrem luxoriös konnte ich mir bisher noch nie leisten.... ist aber glaube ich auch nicht so wirklich mein Ding. Verreisen zum "angeben" ist nicht mein persönlicher "Stil". Ich kann Comfort geniesen, brauche aber keinen "Luxus".
Gute Hotelzimmer hatte ich aber auch schon. Wobei ich im Urlaub gerne viel unterwegs bin und viel sehen möchte. Dann bin ich meist eh nur zum "schlafen" im Zimmer. Dafür will ich dann nicht ein Vermögen ausgeben.
Wenn ich es mir allerdings leisten könnte, würde ich nur noch Business Klasse fliegen. Die Holzklasse nervt mich gewaltig, schmunzel. Alles eng und unbequem..... gerade bei den wirklich weiten Flügen, nerv.
Langfristig möchte ich ein Wohnmobil, in gemäßigter Größe. Es soll noch gut im Verkehr und Städten zu händeln zu sein.
"Mein" Bett hätte ich dabei und kann überall da halten, wo es mir gefällt.
Wird ggf ein "Rentenprojekt" ;-))
Camping und nur Zelt sind nicht mehr so mein Ding. Vor 17 Jahren hatte ich einen kl Bus, nicht wirklich ein Wohnmobil, aber Schlafplätze im Bus. Damit bin ich weit rum gekommen, einige Freundinnen sind immer gerne mit gereist.
Mittlerweile würde ich ein "richtiges"Wohnmobil bevorzugen, schmunzel.
Nach dem letzten Festival Tripp von 5 Tagen "campen", war uns klar. Mit Ü50 mag man es nun doch "bequemer" ;-))
Keine Ahnung, , wie ich das früher auf Motorradtreffen durchgehalten habe, lach.
Ansonsten habe ich schon viele Reisevarianten durch.
Bustouren nach Spanien , Pauschalreisen, individuell, mit Bahn, Flieger , Auto. Früher sogar mal mit der Mitfahrzentrale.
Nur mit dem Flixbus wurde es nix. 3 Std Verspätung wegen Vollsperrung haben mich dann spontan auf die Bahn ausweichen lassen, lach. Wobei. Neuerdings habe ich sogar eine Flixbus Haltestelle 500m von meiner Wohnung entfernt vor der Tür und käme bis München oder Bochum.
Backpacker / Interrail / Trampen nur mit Rucksack war auch nie meines. Das Gespäck ständig auf dem Rücken war mir immer zu lästig. Hat mich schon bei Motorrad Urlauben genervt, nie das Gepäck aus den Augen lässen zu können. Die Akropolis konnten wir deswegen nur einzelnd besichtigen ;-))
Dann lieber Leihwagen und in Backpacker Hostels, billigen Motels oder auch mal Jugendherbergen..... je nach Land und dem Angebot dort.
Radtouren nur mit Zelt waren mir auch immer zu minimalistisch. Ich konnte auf einer Isomatte noch nie nicht pennen, auch nicht in ganz jungen Jahren. Und ich mag einfach nicht mehr auf Knien in ein Zelt kriechen, lach.
So richtig extrem luxoriös konnte ich mir bisher noch nie leisten.... ist aber glaube ich auch nicht so wirklich mein Ding. Verreisen zum "angeben" ist nicht mein persönlicher "Stil". Ich kann Comfort geniesen, brauche aber keinen "Luxus".
Gute Hotelzimmer hatte ich aber auch schon. Wobei ich im Urlaub gerne viel unterwegs bin und viel sehen möchte. Dann bin ich meist eh nur zum "schlafen" im Zimmer. Dafür will ich dann nicht ein Vermögen ausgeben.
Wenn ich es mir allerdings leisten könnte, würde ich nur noch Business Klasse fliegen. Die Holzklasse nervt mich gewaltig, schmunzel. Alles eng und unbequem..... gerade bei den wirklich weiten Flügen, nerv.
Langfristig möchte ich ein Wohnmobil, in gemäßigter Größe. Es soll noch gut im Verkehr und Städten zu händeln zu sein.
"Mein" Bett hätte ich dabei und kann überall da halten, wo es mir gefällt.
Wird ggf ein "Rentenprojekt" ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2018
Hallo zusammen, man kann ja auf sehr viele verschiedene Arten reisen: Als Pauschaltourist, als Backpacker, mit viel Luxus, eher minimalistisch, mit viel "selbst machen" mit viel "machen lassen" etc..
Wie reist ihr am liebsten und wie muß jemand sein, mit dem ihr gerne zusammen verreist?
Wie reist ihr am liebsten und wie muß jemand sein, mit dem ihr gerne zusammen verreist?