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„Baesweiler“ (Pseudonym)
Ich persönlich glaube ehrlich gesagt nicht das es Sinn macht nur für ein paar Tage nach Neuseeland zu fliegen. Natürlich ist es verlockend wenn man schon mal in der Nähe ist. Aber ich glaube du ärgerst dich danach nur, weil du Zeit von Australien abzwacken musstest und von Neuseeland nicht mal ansatzweise sehen konntest was du wolltest, weil die Zeit nicht ausreichend war. Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. In der kurzen Zeit kann man diese beiden so umfangreichen Länder einfach nicht kombinieren ohne sich hinterher über die aus Zeitmangel ausgelassenen Dinge zu ärgern.
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„Bad Oldesloe“ (Pseudonym)
Madeira kann ich nur empfehlen. Ich war im letzten Sommer da, herrlich. Mein Traumurlaub wäre Hawaii. Da fahre ich hin wenn ich meinen Traummann gefunden habe. Schön ist auch Israel und da vor allem Jerusalem. Eine sehr schöne Stadt. Auch für nicht Christen.
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Also wenn ich meinen Traummann gefunden habe, möchte ich gerne auf die Seychellen, nach Südafrika und einen langen Roadtrip an der Westküste machen. Ach ja und Skandinavien ist auch immer noch ein Traum...
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„Schwabach“ (Pseudonym)
Eine Traumreise ziel hab ich mir letztes Jahr im Sommer mit freunden erfüllt! 2 Wochen Island & nur im Zelt + Mietjeep! 2200km in 2 Wo.
Leute man kann nicht von Island erzählen oder einfach nur Bilder schauen, man muss einfach in Island gewesen sein!!! =D
Ich komme definitiv irgendwann wieder hin, natürlich wiederum nur mit Zelt =D
Ansonsten, will ich mir die Skandinavischen Länder mal anschauen, auch komplett bereisen!
Aber wegen der Kunst u. Kultur wäre Ägypten auch ein Reiseziel!
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„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)
Also ich bin eher heimatverbunden und fahre so oft wie ich kann in meinem Urlaub in die Holsteinische Schweiz. Traumhafte Landschaft, super idyillische Seen aber auch nicht weit zur Ostsee. Kiel und Lübeck sind jeweils nur 15km weg, also man hat sowohl Ruhe und Entspannung als auch etwas "Action", wenn man die will. Im Sommer absolut traumhaft, wenn man es mag, sind die Eutiner Festspiele. Und großer Vorteil für mich: Da können meine Hunde mit hin und sind dort auch willkommen.
Ich steh generell auf Wasser, da kann ich entspannen, daher kann ich jedem, dem das auch so geht, jederzeit eine AIDA-Tour empfehlen. Da hat man dann auch so viele Touren zur Auswahl, egal ob Richtung Karibik, gen Osten u.a. mit St. Petersburg oder oder einfach gen Norden u.a. mit Dänemark. War für mich auf jeden Fall ein Erlebnis wert.
Traum wäre für mich irgendwann mal, wenn ich es mir zeitlich und finanziell erlauben könnte auf jeden Fall entweder mal einen Urlaub auf den Malediven oder - dann aber für mind. 4-6 Wochen - ebenfalls mal Neuseeland.
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Es macht einfach Spaß hier zu lesen und an euren Reiseträumen Teil zu haben - Danke dafür!
Wir waren schon einen Schritt weiter mit unserer Planung. Island war nun ausgeschlossen wegen des reisezeitraums im Herbst. Dafür stand cuba oder Mexiko zur Debatte. Bis mir am Wochenende überraschend (durch eine bei Facebook empfohlene seit) noch was ganz anderes über den Weg gelaufen ist. Jetzt wird noch ein wenig recherchiert...
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Holsteinische Schweiz ist eine sehr schöne Gegend, die immer eine Reise Wert ist.
Ich war lange nicht mehr dort - allerdings waren damals noch etwa 80-90 km zwischen Lübeck und Kiel... Schade, dass die Holsteinische Schweiz so geschrumpft ist, auf nur 30 km. Ist wohl der Klimawandel schuld. ;o)
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„Nördlingen“ (Pseudonym)
*lach* Ich hatte mich auch schon etwas gewundert Stierfrau. Ich war zwar erst zu Weihnachten "zu Hause", aber vielleicht sind es inzwischen ja von meinem Heimatort auch nur noch jeweils 20 km bis Kiel und Büsum ;-))
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„Ahaus“ (Pseudonym)
ich hab meine traumreise für dieses jahr gefunden und ich freu mich diebisch darauf!
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Und erzählst du uns davon?
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„Erding“ (Pseudonym)
Kuba, Kuba und Kuba .... solange es noch Kuba ist ... was nicht mehr lange dauern wird
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Herrenlose katze, das nenne ich Timing. Wir haben gestern abend kuba wieder in die engere Wahl genommen.
Das blöde ist, dass wir nur Ende September hin können und eigentlich ist dann noch Hurrikansaison und es soll regnerisch sein. hast Du zufällig Erfahrungen zu dieser Jahreszeit gemacht?
Wir würden dann den Osten kubas bereisen. Kannst du vielleicht dort was empfehlen?
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„Erding“ (Pseudonym)
@Crazyshine
Hm, ich war auf Kuba, als Katrina wütete ... 2 oder 3 Tage Dauerregen, kein Strom und Flüsse in den Strassen - ich möchte es dennoch nicht missen. Wie die Kubaner mit der Situation umgegangen sind, war so ein Highlight ... da verstehst Du wieder, wie arm wir hier eigentlich sind.
War bisher immer im August oder Dezember da. Der Sommer mit "Regengefahr" ist viel viel schöner, wenn es regnet, dann mal ne halbe Stunde oder Stunde - danach ist es schwülwarm, Karibik pur, so wie man es sich vorstellt. Winter ist mir zu "kalt" und zu trocken ... alles dürr, und 20-25 Grad sind für mich nicht karibisch.
September könnte noch ne sehr gute Zeit sein.
Der Osten ist der ursprüngliche, sehr arme Teil der Insel. Kenne Santiago de Cuba, Camagüey, Holguin, Bayamo, so alte Kolonialstädte mit mehr oder weniger runtergekommenen Stadtzentren mit viel Charme ... das ist allerdings meist im Landesinneren, wollt ihr sowas oder mehr Baden? Da kenne ich im Osten leider gar nichts.
Auf jeden Fall würde ich empfehlen casas particolares zu suchen, viel viel schöner! Man kriegt mehr vom Land mit und on top gibt es in der Regel eine Hausfrau, die auch richtig gut kochen kann. (Reis und Bohnen und Bohnen und Reis;) )
Die Hotels sind alle so auf 2-Sterne-Standard, die Privatwohnungen sind einfach, doch gemütlicher und man ist mitten im Geschehen. (Gibt auch fürchterlich runtergekommene, was man ja nicht weiß, wenn man es von Deutschland aus bucht, wenn man vor Ort mit den Leuten spricht, findet man aber auch schnell Alternativen)
Kuba ist arm! Wer auf Luxus und Wellness hofft, sollte fern bleiben. Auch mit Geld in der Tasche kann man nicht alles kaufen - vorallem Drogerieartikel sind Mangelware. Sowas reichlich mitnehmen. Es gibt keine tollen Restaurants, keine Bespassung und nichts zum Shoppen - außer Rum und Zigarren. Dafür sehr sehr tolle Menschen, gute Musik und gute Laune pur.
Und Kuba spaltet. Man liebt es oder man hasst es ... dazwischen gibt es nicht viel ;)
Und ich war vor 5 Jahren zum letzten mal da ... vielleicht hat sich ja die wirtschaftliche Lage ein wenig verändert.
Viel Vergnügen bei der Entscheidung und Planung.
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Wow, vielen Dank!
Uns schwebt eine kleine Rundreise mit dem mietwagen vor. Ich habe da auch schon etwas gefunden. Die Route ist grob vorgeben und die privaten unterkünfte adann fest gebucht. Gäbe es auch mit Hotels, aber da hat man weniger die Chance auf Kontakt zu den cubanern. Wir haben auch keine Probleme mit Einfachheit. Sonst würden wir Dubai buchen ;-)
Und im Anschluss an die Rundreise würden wir noch eine Woche Baden, da dürfte es auch etwas komfortabler sein ;-)
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„Erding“ (Pseudonym)
hm, dann würde ich vorschlagen nach La Habana zu gehen. Und von da aus in die Provinz Matanzas zum Baden fahren, da mischt sich das Volk, die Strände sind hübsch und sauber und auch bewirtschaftet - und es ist nicht ganz so touristisch wie Varadero. Der Strand da ist natürlich schön, doch da hast Du halt wirklich hoteleigenen Strand, wo man "unter sich" ist.
Pinar del Rio kenne ich gar nicht. Wäre noch eine Möglichkeit. Wenn ihr ein Auto habt, sind das ja alles keine größeren Entfernungen. Im Osten war ich einmal an einem Strand, den fand ich jetzt nicht soooo toll.
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„Nördlingen“ (Pseudonym)
Sprecht ihr spanisch? Ansonsten würde ich von Mietwagen und Casa Particulares abraten. Kenne Kuba auch recht gut, war mehrmals da und bin von Havanna nach Santiago de Cuba in 10 Tagen quer durchs Land... aber mit ner kleinen Reisegruppe und anschließend dann 14 Tage Hotel an der Playa Esmeralda bei Guardelavaca im Osten. Ohne halbwegs gutes Touristenspanisch isses wirklich zu überlegen. Zumal die Straßenverhältnisse teilweise wirklich sehr sehr schlecht und Schilder absolute Mangelware sind!
Für mich persönlich ist es eines der tollsten Reiseziele bisher gewesen und ich habe schon einiges gesehen. Man liebt oder man "hasst" es, Kuba polarisiert und man sollte sich darüber im klaren sein, dass es im Vergleich zu anderen Zielen objektiv betrachtet nicht das überragende Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Man muss Kuba wirklich im wahrsten Sinne des Wortes "erleben", von daher ist eine Rundreise auf jeden Fall schon super und würde ich auch jedem empfehlen, aber wie gesagt... die Sache mit dem Mietwagen sollte man sich überlegen - das fängt bei einfachen Dingen wie Tankstellen an, geht über eine sehr hohe Diebstahlrate von Autoreifen bei Mietwägen und hört mit einigen doch recht anders geltenden Gesetzen im Straßenverkehr auf (bei geringsten Personenschäden hat man ganz schnell große Schwierigkeiten am Hals). Es gibt nicht umsonst dazu einige Reisehinweise vom Auswärtigen Amt.
Ich war bisher immer im November/Dezember dort und habe es als ideale Reisezeit empfunden. September wäre mir persönlich zu schwül-feucht, aber Wetter ist halt eh immer eine sehr subjektive Sache und wenn im einen September bestes Wetter herrscht, düst vielleicht ein anderes Mal ein Hurricane drüber - da steckt man einfach nicht drin.
Persönlicher Tipp: Außerhalb der Hotels ist Toilettenpapier absolute Mangelware auf Kuba, es ist durchaus üblich, dass in Restaurants und öffentlichen Toiletten (wovon es eher wenige gibt) das Papier entsprechend "zugeteilt" wird, wenn überhaupt welches vorhanden ist. Ja, ist tatsächlich so und ja, man guckt unter Umständen recht sparsam aus der Wäsche, wenn man genauso sparsam ein bis zwei Abrisse einlagiges Klopapier oder ne dünne Papierserviette in die Hand gedrückt bekommt. Da sollte man entsprechend vorbeugen und ggf. Alternativen in der Handtasche dabei haben ;-)
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„Erding“ (Pseudonym)
@Hora-Li
Lach, das mit dem Papier stimmt!
Gut, ich war fast immer mit cubanos unterwegs und spreche auch spanisch - wenn auch grottenschlecht.
In den casas in denen ich war, war aber immer mindestens eine Person, die irgendwie englisch sprach, und die Leute sind saufreundlich, es geht zur Not auch mit Gestikulieren und Radebrechen.
MietAuto kann ich hingegen nicht beurteilen, habe alles mit Bus (abenteuerlich), Bahn (noch viel abenteuerlicher) und ein (ganz klein bißchen illegal *hüstel) mit privaten Mitfahrgelegenheiten erkundet - ein Heidenspass, man darf sich halt nicht erwischen lassen, denn die Geldstrafen für den Fahrer sind hoch - und das muss ja ned sein, wenn der sich nen Dollar dazuverdienen möchte.
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Meine Mutter ist Spanierin... ;-)
Ich denke nicht, dass renommierte Reiseunternehmen Mietwagenreisen anbieten würden, wenn es absolut nicht ratsam wäre. Dafür gibt es ja auch die empfohlenen routen. Die Bewertungen von Reisenden die es schon gemacht haben waren auch gut. Das schreckt mich also nicht ab.
Dem Tipp mit dem Papier finde ich sehr wertvoll :-D
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„Nördlingen“ (Pseudonym)
Oki, dann solltest Du auch keine Probleme haben crazyshine :-).
Und nun ja, was Reiseunternehmen so anbieten und was einige Touristen sich selbst zumuten, ist so eine Sache. Ich sage ja nicht, dass Mietwagenreisen auf eigene Faust grundsätzlich gefährlich sind, ich gebe halt nur zu Bedenken, dass die Straßenverhältnisse recht schlecht und Hinweisschilder rar sind, genauso wie Tankstellen. Und da ist es auf jeden Fall ein sehr großer Vorteil, wenn man sich halbwegs gut verständigen kann. "Passieren" kann überall was, es ist halt nur so, dass auf Kuba im Vergleich zu den allermeisten anderen touristisch erschlossenen Gebieten, die man mit Mietwägen erkunden kann, einige Dinge auch deutlich anders laufen. Sicher habe ich mich dort zu jeder Tages- und Nachtzeit gefühlt, obwohl z. B. eigentlich auch davon abgeraten wird, auf eigene Faust nach Einbruch der Dunkelheit in Santiago de Cuba herum zu laufen. Aber habe ich nicht so empfunden, eher im Gegenteil. Die Kubaner sind offen und kontaktfreudig, stolz und zum Großteil überdurchschnittlich gut gebildet. Begegnet man ihnen entsprechend, hat man eine tolle Zeit dort und wird nicht nur als Tourist gesehen, der Devisen da lässt. So zumindest meine Erfahrungen. Und obwohl offiziell streng verboten, wird dennoch gebettelt... zum Teil sehr einfallsreich und "bedeckt", zum Teil werden aber auch leider oft Kinder los geschickt. Anstatt Geld, wird aber auch sehr gern alles an Seife, Kugelschreiber, Notizblöcke, Kosmetik, Haarspangen, Feuerzeuge usw. genommen (ich habe vor Abreise immer gern in der Firma nach Altlasten bei den Werbegeschenken gefragt und so einiges davon mitgenommen). Da herrscht ein reger Markt und sowas wird dann an anderer Stelle von den Einheimischen wieder zu Geld gemacht. Macht man aber einen auf "großzügigen Weihnachtsmann" und verteilt mit beiden Händen und allzu offensichtlich, kann es schon passieren, dass auch mal eine Schimpftirade daher kommt... selbst erlebt bei einem Mitreisenden, der es sicherlich gut meinte. Aber da wären wir dann beim Stolz der Kubaner, für mich ist es ein ganz besonderer Menschenschlag und mich fasziniert diese Mischung aus Kultur, Lebensfreude, Lebensart, Gastfreundschaft, Musik (!) und eben auch Stolz. Habe ich so auch auf keiner der vielen anderen Karibikinseln, die ich inzwischen kennengelernt habe, wieder angetroffen.
Also lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte Euch keinesfalls so eine Mietwagentour ausreden, aber es gibt halt Dinge, die nicht in Katalogen gesagt werden ;-)
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„Erding“ (Pseudonym)
Melde mich nochmal zu Wort: ich habe immer die Hälfte der Klamotten da gelassen, da gerade "größere" Klamotten extrem schwer zu bekommen sind. Auch Kosmetik und so wird gerne als Geschenk genommen. Im Prinzip bin ich mit vollem Koffer hingeflogen und mit leerem zurück. nur so als Gedanke.
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„Nördlingen“ (Pseudonym)
Ja genau... so ähnlich habe ich es auch gemacht. Ich habe immer so einiges an Klamotten in den Koffer gepackt, die ich dann gerne da gelassen habe. Die Frauen freuen sich riesig über Feinstrumpfhosen und Nagellack. Und Socken! Socken waren der Hit ... es gibt da so einen Spruch auf Kuba, der auf dieses "Rabattmarken-System" beruht. Es ist nämlich wohl so, dass Du entweder ein Paar Socken ODER eine Unterhose bekommst (bzw. bekommen hast) und nun ja... im Zweifel haben sich wohl alle eher für die Unterhose, als für die Socken entschieden. Nur ist es eben so, dass die Kubaner wirklich kalte Füße bekommen, wenn wir noch in Flip Flops im Dezember am Strand spazieren :-)