
„Lindau“ (Pseudonym)
Ihr sprecht auch immer von DJ! Also diese üblen Remixe und übelsten Übergänge sprechen eindeutlich nicht für den Begriff "DJ"! Klar kann man es nicht Allen recht machen, aber das ging garnicht! Es waren eh schon nicht so viele Leute da wie sonst und dann noch Jemand der Musik macht und die Leute vergrault! Das ist nicht schön! Ich weiß auch nicht was immer Alle gegen Schlager haben, es werden halt viele Geschmäcker bedient! Und 3 Lieder am Stück, man muss das hart sein!!!
Und hier wieder Anspielungen bzgl. Tabeletten zu tätigen, wo nen anderer Thread geschlossen wurde, zeugt natürlich von großem Respekt! Auch wenn es noch so unschön ist!

Generell fand ich es ok, man hatte diesmal meist genug Platz zum Tanzen, dann musste man eben die Quantität der Liedmischungen in Kauf nehmen.
Wie war es doch so schön? Man kann nicht alles haben ;-)
Schon traurig, das der Drogentrend überhand nimmt.
Ansonsten bin ich es von früher gewohnt wenn ich weggehe, dass ich mein Getränk nie aus dem Blick lasse,bzw stehen lassen.
So schmeisst mir keiner was rein und ich kann den Abend entspannt genießen.
Ich hab auch nichts davon mitbekommen und lasse von jeher Vorsicht walten.
Ich komme wieder!!!!!!!!!

Es hat niemand etwas gegen die Schlager... Wir haben lediglich festgestellt, dass es schöner gewesen wäre, wenn die immer mal wieder zwischendurch gespielt worden wären und nicht am Stück... Aber genauso war es auch mit den rockigen Stücken, den Charts und und und... Es war ja alles dabei, aber eben nicht gut gemixt...
Und ich fand es trotzdem gut... Die Hauptsache ist doch, dass man Spaß am Feiern hat und mit den Menschen vor Ort einen schönen Abend teilt...

„Hochsauerlandkreis“ (Pseudonym)
Für mich persönlich war es zu viel 80 er Musik, die ich so gar nicht mag. Ich hätte lieber mehr Techno und House ;)
Die Musik war gewöhnungsbedürftig aber die Mischung trotzdem ok. Allgemein die Stimmung war diesmal irgendwie komisch, es gab schon bessere Ü´s.
Aber trotzdem war es schön und wir haben gefeiert

„Fläming“ (Pseudonym)
Kann es vielleicht daran liegen das immer weniger leute kommen weil sie die musik nicht ertragen? Ich muss sagen es gab partys wo ich auch mit dem gedanken gespielt habe...das ist schon ein sehr langwieriges problem und auch nicht neu.

„Lindau“ (Pseudonym)
@Carlottchen Ah ok, das hört sich dann doch wieder ganz anders an! Also ich muss sagen das der Dj von der Ü im März mir richtig gut gefallen hat! Auch muss ich sagen das es bei den Ü´s Mai und September 2012 es irgendwie nichts negatives in Sachen Musik und Repertoi bzw. Qualität gab. Ich weiß ja nicht wer da die Musik gemacht hat!

@Domi
Tut mir leid, da habe ich wohl in der Wortschatzkiste etwas daneben gegriffen und es schwammig formuliert... =O)))
Im März fand ich die Musik auch klasse und in Köln, da war die Stimmung auch super...
Aber ich will wirklich nicht meckern, weil ich finde, dass Ferdi und sein Team wirklich eine super Veranstaltung in Gang gebracht haben... Da kann ich mich auch mit der Musik arrangieren... =O)

„Baunatal“ (Pseudonym)
klar kann man es nicht allen recht machen, aber immer den gleichen Kram spielen, um auf nummer sicher zu gehen, macht alles eher beliebig.
als hätte es nur ca 40 gute Hits in den letzten 30 Jahren gegeben, wie langweilig...

„Helmstedt“ (Pseudonym)
Die Party ist im Wandel...
Als ich vor über 2 Jahren das erste mal auf einer ü100 in Re war, war es eine grosse Familie. Eine Party von Dicken für Dicke. Es war urig gemütlich, keiner musste sich für irgndetwas schämen. Alle waren lieb zueinander (zumindest im direkten Umgang). Man konnte wildfremde Menschen ansprechen und kam sofort in Kontakt. Es war einfach eine Randgruppenparty und dadurch entstand schon automatisch der Asterixeffekt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
In letzter Zeit beobachte ich zunehmend, dass sich das Zahlenverhältnis von Dicken zu Dünnen massiv verändert. Grundsätzlich ist dagegen nichts zu sagen, aber dadurch ändert sich eben auch automatisch die Stimmung. Die Party wird normal...
Samstag abend standen mehrere besoffene Typen bei den Autos in der Hellbachstrasse und haben laut schlechte Lieder gegröhlt. Bei der letzten Party standen mehrere Typen einfach mitten auf der Tanzfläche mit Getränken herum. Als ich sie bat doch Platz zu machen wurde ich noch angepöbelt. Von Pillen in Getränken gar nicht zu reden. Ich habe noch einige negative Beispiele mehr .
Eben alles ganz normal...
Ich fahre fast 1000 km um an dieser Party teilzunehmen. Eben weil sie so speziell ist und weil es so viele liebe Menschen dort hat. Für eine normale Party mache ich das sicher nicht.
Im September findet die Jubiläums-ü100 statt. 5 Jahre ü100! Ich sehne mir aber die alten ü100 zurück...
Eine Freundin von mir meinte einmal, sie würde da nie hingehen, das wäre Segregation. Das sah ich nie so. Ich fordere auch nicht am Eingang eine Waage aufzustellen. Aber ich merke zunehmend, dass mir die Normalisierung der Party etwas Sorgen macht...
Und dass der DJ "Faithless" mittendrin abgebrochen hat, obwohl die Tanzfläche endlich mal wieder voll war, werde ich ihm nie verzeihen...

@Schoggi: Daumen hoch, sehe ich ähnlich.
Merke es auch immer wieder

„Ludwigshafen am Rhein“ (Pseudonym)
von mir auch Daumen hoch!

ach Schoggi - Du sprichst mir aus dem Herzen!
Ich glaube, ich bin auch einer der "dienstältesten" Ü100-Gänger - und nehme immer eine weite Anreise in Kauf. Aber die Idee und auch die Umsetzung hatten mich von Anfang an begeistert.
Diese Begeisterung lässt immer mehr nach und nach. Ich weiß noch nicht mal, ob es an den schmaleren Besuchern liegt. In der letzten Zeit hab ich einfach Pech in Sachen Musik und ärgere mich immer wieder über die ausgesprochen schlechte Umsetzung des Party-Gedankens. Es wirkt mitunter grotesk als wäre es Konzept: Ein bisschen anjucken...gen Mitternacht schon die Hälfte heim treiben mit schlechtem Mix..und gegen halb drei wird mit aller Macht leergefegt. Wie kann man denn so bewusst und massiv einem nicht unwesentlichen Teil der Leute das Feiern vermiesen? Klar, man kann es nicht allen recht machen - aber wen man es wenigstens einem Großteil der Besucher recht machen würde, wäre das doch super :)
Bei der Rubensnight in Berlin wurde es für mich umso klarer: eine gute Musik kann die Besucher sowas von beflügeln und ist soooooo wichtig für eine gute ausgelassene Stimmung. Ich habe noch nie so wenig getanzt wie auf dieser Ü in RE- und ich schwinge gern und oft die Haxen :)
auch bemerkt: Die Stimmung wird immer komischer. Es liegt viel Agression in der Luft. Bei Männlein wie bei Weiblein. Das ist für mich keine Sache, bei der der Veranstalter Einfluss hat - es ist einfach so. Das mag ab und an mal hier und da besser werden, stoppt aber nicht meinen empfundenen Trend.
Schade isses irgendwie. Denn ich mag sowohl den Veranstalter als auch das Konzept wirklich gern.

„Augsburg“ (Pseudonym)
Chris Daumen Hoch ...

„Rhein-Kreis Neuss“ (Pseudonym)
Da bin ich ja froh, dass nicht nur ich als "Neuzugang" die Stimmung auf der Ü100 so merkwürdig fand - hier und da war es fast ein wenig eisig...sehr schade und für mich eigentlich völlig unerwartet. Und ja, die Musik...na, Schwamm drüber. ; )

„Fläming“ (Pseudonym)
Also es gibt ja schon einiges negatives hier...der ferdi (veranstalter) sollte das aber auch mitbekommen finde ich...und ob er das hier liest weiss ich nicht....komischerweise sind auf der FB Seite nur positive reaktionen zur party zu lesen...vielleicht sollte man da mal seine bedenken kundtun.

„Stadtlohn“ (Pseudonym)
Musiktechnisch fand ich es - bis auf ein oder zwei Ausnahmen - auch sehr grenzwertig. Die Übergänge von einem Stil zum anderem waren einfach zu abrupt und ohne jegliches Musikgefühl. War auch in der Vergangenheit öfter so, da hat es mir aber aufgrund der guten Stimmung nicht allzu viel ausgemacht.
Dieses Mal empfand auch ich die allgemeine Stimmung als eher mau. Woran auch immer das gelegen haben mag, die Musik hat auf jeden Fall nichts dafür getan, es zu verbessern.
Wobei ich sagen muss, ich war ziemlich müde und daher auch nicht unbedingt eine Stimmungskanone. ;)
Mal sehen, ob und wie es in Köln wird ...

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Hallo Zusammen!
Ich möchte mich für die aufrichtigen Anmerkungen und der Kritik, die teils zu recht hier gepostet werden, erst einmal bedanken.
Ja, da ist einiges enthalten, dass wir ebenfalls bereits wahrgenommen haben und auch nicht ganz mit im Einklang sind.
Es sind ab und an Kleinigkeiten, die eben darüber entscheiden, ob ich zufrieden bin oder eben nicht. Dazu zählt neben dem eigenem Empfinden, des Weiteren auch die Stimmung, die aufgesogen wird und zur eigenen sich katapultiert. Natürlich nicht bei Allen, doch ein Großteil ist dafür empfänglich und da nehme ich mich nicht von aus.
Das was wir festgestellt haben ist unter anderem, um auf einige Punkte eingehen zu dürfen, dass tatsächlich das Verhältnis dass noch vor ein paar Jahren vorherrschte, sich enorm gewandelt hat. Früher hatten wir auf manchen Veranstaltungen ca. 15% Männer und 85% Frauen auf der Party . Heutzutage ist die Anzahl der Männer auf ca. 40% gestiegen und damit ein ganz anderes Grundverhältnis gegeben. Das beeinflusst in der Tat die gesamte Stimmung und trägt auch zu Unmut bei, denn die Freundin von früher wird nun leider bei einigen auch zur Mitbewerberin.
Die Unbeschwertheit, die viele Gäste früher unbedenklich aufeinander zugehen liessen ist hin und wieder eines besseren Wissens gewichen. Manche haben sich kennen gelernt, gemocht und dabei sind wundervolle Freundschaften entstanden, die bis heute gewachsen sind. Andere wiederum haben sich kennen gelernt und bemerkt, dass der Mensch der einem zuvor Sympathisch war, nun zu den Menschen gehört, die man im Leben nicht um sich haben will. Ressentiments sind nun ein Teil des Wiedersehens geworden, das bestimmt einiges dazu beiträgt, dass ich mich wohl oder unwohl fühle.
Im Wandel - Shoggi trifft es, denn das ist alles und Jeder von uns, Niemand ist heute noch der oder die, der Er oder Sie gestern war. Viele von uns haben bemerkt, dass ebenfalls die Altersgrenzen wesentlich flexibler geworden sind und das junge Publikum, dass früher kaum existent gewesen ist, nun auch schon einen sichtbaren Anteil darstellt.
Doch ich möchte den Punkt Musik nicht umgehen und weiss dass es ein primäres Thema jeder Party ist. In der Tat ist leider am Samstag so einiges schief gelaufen und das bekomme ich am eigenem Leib umgehend zu spüren, so dass wir diese Woche noch ein weiteres Meeting haben werden, um diesem Übel nachhaltig auf den Grund zu gehen und um es in Zukunft wieder besser zu machen, vielleicht auch eben mit einem weiteren Musikbereich.
Die jungen Männer, die tatsächlich versucht haben, soweit mir am Abend berichtet wurde, mit verbotenen Substanzen zu handeln bzw. andere dadurch zu manipulieren, durften nach dem Hinweis nicht mehr in die Halle rein und sind des Geländes verwiesen worden. Das werden wir immer wieder so handhaben, solang es uns auch nahe gebracht wird, damit wir diesbezüglich umgehend reagieren können.
Auch fällt mir auf, dass einige sich nicht trauen mir persönlich entgegen zu kommen und mir Tacheles zu sagen, was Ihnen missfällt. Das finde ich sehr Schade, denn gerade solche Gespräche tragen dazu bei, Dinge so frei gestalten zu können, dass auch Du wieder gerne da bist und dich wohlfühlen kannst.
Einfach mal das kleine Herz in die Hand nehmen und wissen, dass Du mir wichtig bist, da wir uns nun mittlerweile doch auch schon seit Jahren kennen und schätzen gelernt haben.
Freue mich auf die Veränderungen, die anstehen und ein besseres Miteinander und Füreinander möglich machen...!
In diesem Sinn - herzlichen Dank für die Offenheit.
Ferdinand

„Saarbrücken“ (Pseudonym)
Hallo ;)
ich habe eine Frage: sind denn Menschen, die nicht mehr stark übergewichtig sind, weil sie abgenommen haben
auf der Ü100 Party unerwünscht ?

Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich finde es gut, dass alle Menschen an dieser Party teilnehmen dürfen... Wir wollen nicht ausgegrenzt werden und dann sollten wir auch niemanden ausgrenzen...
Und ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die schlanken Menschen die Stimmung kippen, im Gegenteil, ich finde es gut, dass diese zierlichen Wesen sich freuen, dass sie mit uns Hummeln feiern können...
Bei diesen Menschen ist die Toleranz angekommen und wir sollten nicht versuchen dagegen zu stimmen, sondern uns darüber freuen, dass aus einer Randgruppenparty mittlerweile ein angesehenes Ereignis geworden ist...

„Dorsten“ (Pseudonym)
@Carlottchen: Besser hätte man es nicht sagen können!

„Stadtlohn“ (Pseudonym)
So sehe ich das auch.

„Ludwigshafen am Rhein“ (Pseudonym)
Indigo, bitte das Ganze nicht falsch verstehen :) Ich glaube Schoggi meinte das nicht so in dieser Form.Es geht darum das immer mehr , grad jüngere Herren die nichts mit Ü100 und dem Gefühl an sich zu tun haben, da die Stimmung platzen lassen.Damit geht´s nicht um das Gewicht ob jetzt U 100 oder sonst was sondern oder ob Dünne da als Begleitung mitkommen..diesen Personen ist langweilig und wollen vorglühen auf dem Weg zu Ihrer Party, sich in die Mitte der Tanzfläche stellen und Sachen sagen wie Fettendance, ist das eklig hier, ich kotz gleich usw ...einfach Menschen die das als Zeitvertreib nutzen und das super finden dann andere zu beleidigen.Man kann denen halt nur beim Eintritt nicht vor den Kopf gucken beim Einlass...
Verbessere mich Schoggi, aber ich glaube darum ging es Dir oder ?
Ich hatte neulich meine kleine sehr schlanke Schwester mit und die wurde sehr herzlich aufgenommen.

„Lindau“ (Pseudonym)
Was mir am Samstag wieder mal aufgefallen ist und was mich da am meisten gestört hat sind die Leute die nicht wissen wann es genug ist mit dem Alkohol! Und das betrifft Männlein wie Weiblein! Ob es sinnloses Rumgegröle oder gar auf dem Podest Jemandem seinen nackten Hintern hinzuhalten. Geht garnicht! Letztes Jahr gab es solche Aktionen meines Wissens nach nicht! Alleine das macht die Party schon unangenehmer!
Und Ferdi, vielen Dank für das Statement. Ich hoffe das schon kleine Änderungen zum Erfolg führen!

Wenn ein paar halbstarke Chaoten aus der näheren Umgebung so ein Problem sind muss man sich halt mal vor Ort bei der Security oder bei Ferdi als Veranstalter beschweren. Aber dann das nicht als Deckmantel zu nutzen um als Hahn seinen Misthaufen zu verteidigen und gegen die (jüngere und schlankere) Konkurrenz zu stänkern halt 40% statt 15% Maenneranteil und so. Kann sein dass ich es falsch verstanden habe dann tut es mir leid aber so kommt es für mich rüber.

„Helmstedt“ (Pseudonym)
Ich habe das erste mal seit Monaten etwas hier im Forum geschrieben und schon ekelt es mich wieder an.
Es wird interpretiert, unterstellt, gemutmasst...
Es ist einfach sinnlos...