@Sunny86
Ja eine Freundin hat auch ein schweres Kaltblut wo ich ab und an immer mal war wenn ich Sehnsucht hatte da der Dicke mit meiner Dicken zusammenstand und er mich kennt. Leider haben wir uns aus den Augen verloren. Sie stand beim Wendler auf der Ranch ist aber dann weg und ich weiss nicht wohin.
Das mit dem Tattoo hatte ich mir auch schon überlegt.
Und Dein Schutzengel sieht bestimmt toll aus.

Ich reite gerne diese asiatischen Kulans. Ich mag den kräftigen, doch schlanken Hals.
Ansonsten ist er sehr resistent gegenüber weltliche Einflüsse.

Und für die, die sich zum Reiten zu schwer oder nicht fit genug fühlen gibt es ja auch noch den Fahrsport :)

Ich habe einen Schutzengel mit seinen Schweifhaaren und ein Tattoo mit seinem Portrait. Beides habe ich schon vor 2 Jahren machen lassen.

Ja, es fehlt. Bei mir ist es auch nicht das reiten. Eher wie du schon sagtest die Bodenarbeit. Also die tolle Beziehung von das NHS klappt.

Zum Glück habe ich noch eine Freundin die auch eine KB Stute hat wo ich jederzeit hin kann wenn die Sehnsucht zu groß wird.

@Sunny86,
dann sind unsere beiden jetzt zusammen und fressen sich den Bauch voll ;-)
Der Bezug zum Pferd fehlt mir schon, nicht das reiten, sondern der Umgang, Bodenarbeit..ect. Aber ich habe einen kaputten Rücken. Geht leider nicht mehr.
Eine Reit oder Pflegebeteiligung kann auch sehr schön sein, wenn die Besi auch nett sind und nicht zickig.
Drück dir die Daumen.
Als Erinnerung an meine Dicke hat mein Ex mir ein Armband aus Schweifhaar machen lassen mit Herzverschluß. Tolle Idee die mich immer an meine Maus erinnern wird.

@Ashabnti007: Weil das Schicksal es nicht gut mit uns meinte und er jetzt auf der ewig grünen Wiese ist!

Wenn ich es verarbeitet habe, werde ich mir auch wieder was suchen. Nichts eigenes aber wenigstens ne Pflegebeteiligung.

@Sunny86,
warum hast du kein Pferd mehr?
Ach ja, es hat eine ganz süße Schnute :-)

Ein sehr heikles Thema... wo man woanders schnell als Mopsi fertig gemacht wird.

Bis letzte Woche hatte ich noch selbst ein Pferd... Wenn das Pferd gesund und ordentlich bemuskelt ist und kräftig kompakt gebaut ist dann spricht nichts dagegen zu reiten. Man braucht nur ein dickes Fell vor anderen Mitreiterin, die meinen alles besser zu wissen. Mein Dicker hatte nie Probleme mit mir. Meine Trainerin war immer zufrieden und der Tierarzt und Ostheopat auch.

Und für die Kondition und Muskelaufbau ist auch die Stall Arbeit etc. prima.

Also nichts wie los...

Der Arme Gaul. ich hab mal einen Harnisch aus Schildplatten getragen 35 Kilo und das nur bei mir ufff, der vom Gaul ist ja noch umfangreicher...

Ich würde mal sagen, wenn Pferde bereits vor 2100 Jahren sowas tragen konnten, dürften ein paar Kilo mehr bei einer Person kein Problem sein: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kataphrakt

Super danke für die schnellen Antworten :)

Selbst eine 130 kg Person kann sich, wenn sie beweglich ist und genügend Körperspannkraft hat, dem Pferd nicht im Rücken oder in seinen Bewegungsabläufen weh tun. Da würde jede 50-70kg schwere untrainierte Person dem Pferd mehr in den Rücken fallen wie ein Mehlsack. Ich hatte immer eigene Pferde und meine letzte Stute war ein schweres Kaltblut mit 850 kg welche ich western geritten bin. Mit diesem Sattel werden die Kilos der Person besser auf dem Rücken verteilt wie mit einem klassischen Englisch-Sattel (Reitpfanne). Zudem ist nicht nur das reiten sehr förderlich für kräftige Beinmuskeln sondern auch der Umgang mit dem Pferd (putzen, Hufe auskratzen, aufsattel ect. ). Das ist alles andere als leicht :-)
Ich würde z.B niemals einen Friesen der barocken Klasse einem Anfänger ans Herz legen. Sie sind wegen Ihrem langen Körperbau sehr schwungvoll und nicht einfach zu reiten.
Für Anfänger welche übergewichtig sind würde ich immer einen kräftigen Haffi (Almhaffi), einen Gelderländer (sehr kräftiges Warmblut) oder einen Alt-Oldenburger der kompakten kräftigen Klasse wählen welche gut ausgebildet sind. Je nachdem für welchen Reitart (englisch oder western) sich man entscheidet.
Leider ist meine Stute vor 2 Jahren mit 26 Jahren gestorben (Altersschwäche).

Reiten ist super.

Also ich war letzen Sommer auch nach knapp 25 Jahren wieder reiten. Ich bin früher jahrelang geritten.

Die Reitschule hatte sogenannte "Gewichtsträger" (hab ich vorher noch nie gehört) die auch schwerere Menschen tragen können. Aber klar hat das alles auch irgendwo seine Grenzen.

Die Reitlehrerin war selbst eine sehr mollige und gut gebaute Dame, was es mir leicht machte, dort zu reiten, ohne mich wie ein Trampeltier unter grazilen Elfen zu fühlen.

Sie meinte dass ein "sportlicher" dicker Mensch, der Körperspannung hat und Muskelkraft, dem Pferd oft nicht so in den Rücken plumpst, wie eine untrainierte und schlanke Person.

Es hat riesen Spass gemacht auch wenn ich mega Muskelkater hatte.

Falls du aus Hessen kommst, kann ich dir gerne die Adresse der Reitschule weiterleiten.

Gewicht spielt ei e Rolle ...zumindest bei der Wahl der Pferderasse und der Reitart. Ich empfehle aus eigener Erfahdung Reiten mit Westernsattel und stil.Dippelponies sollten es schon sein ...Haflinger halte ich für schwere Erwachsene für ungeeignet.Kaltblüter, Friesen oder auch kräftige Warmblutrassen gehen da eher ...z.b.die Barockrassen.

ich denke ein haflinger hält schon mehr gewicht aus sind ja arbeitspferde und auch gut gebaut ich finde sie wunderschön

Ab 90 Kilo wird es schwer eine Reitschule zu finden die einen auf ihre Pferde lässt .

Da würde ich an deiner Stelle einfach mal bei den Reitschulen bzw den Höfen auf denen ein Reiturlaub angeboten wird anrufen, die können dir die besten Auskünfte geben. Vor allem auch ob sie geeignete Pferde da haben, was aber meiner Erfahrung nach kein Problem darstellt.
Ich kanns dir nur empfehlen macht echt Spaß.

Ich war selber viele Jahre Reiterin, habe den Sport aber nach dem Tod meines Pferdes und später auch aus Zeitmangel an den Nagel gehängt.
Wenn man nicht zuviel wiegt, stellt Reiten (lernen) kein Problem dar. Man sollte aber bedenken, das der Rücken eines Pferdes, auch unter gutem Training, nur begrenzt belastbar ist ( von Pferd zu Pferd und Rasse unterschiedlich ) und der Rücken sich eigentlich nicht eignet um Lasten zu tragen, sondern es für das Tier einfacher ist zu ziehen.

Gibts hier Teilnehmer/innen die Reiten ? Muss man dabei Angst haben zu schwer zu sein oder geht das auch als molli in ordnung ? Frage klingt komisch aber würde mich mal interessieren.