Bei mir hat man auf der Reha wiederholt festgestellt, dass ich bei Belastung (Laufband, Ergometer und Nordic-Walking) mit meinem Puls gar nicht in den gewünschten therapeutischen Bereich komme, so wie man das für sich ausrechnen kann. Mein Puls bleibt um die 100 Schläge pro Minute und geht auch bei der stärksten Belastung nicht höher wie 105 - ich kann mir also so eine Uhr sparen :-)
Die Ursache dafür konnte man mir allerdings auch nach 3 Jahren noch immer nicht nennen/erklären.

GPS nutze ich über Smartphone für Strecke, Geschwindigkeit, und Steigung.
Pulsmessen ist für optimale Fettverbrennung und Leistungsoptimierung super, aber mir zu lästig, ich laufe & radfahre lieber nach Tagesform und Laune.

Wer ernsthaft Leistung und Trainingsziele in kürzest möglicher Zeit erreichen will, sollte Pulsüberwachung nutzen. Der Nutzen ist unbestreitbar.

Viele Sportler schwören auf einen Pulsmesser , weil sie nach ihrer Meinung damit effektiver trainieren können und vor Überlastung geschützt werden .
Gerade mit über 50. sollte man aus gesundheitlichen Gründen nicht darauf verzichten .

Ich probiere es auch hin und wieder aus , kann mich aber nicht so richtig damit anfreunden .
Ich jogge am liebsten nach Atmung und allgemeinen Befinden . Mir kommt der ganze Schnick-Schnack nur wie unnötiger Ballast vor , der vom wesentlichen ablenkt .
Eine Uhr mit GPS finde ich ganz interessant .