Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.04.2016
Würde mich auch erstmal an einen Arzt wenden und professionelle Hilfe danach in Anspruch nehmen. Oft übernehmen die Krankenkassen die Kosten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.04.2016
Du hast z.Bsp. auch die Möglichkeit dir vom Hausarzt ein Rezept für Reha - Sport ausstellen zu lassen. Dann musst du einen Anbieter suchen der für dich etwas passendes anbietet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
@Cookie : ich war erst zum Dr. Habe mir ein Rezept für Rücken Training geben lassen. Damit ab zur AOK. Hatte einen super netten Berater. Der hatte mir noch gute Tips für Physiopraxen gegeben und meinte er verlängert . Die Maßnahme gerne nach Bedarf. Meine gute Freundin auch recht dick macht pilates bei der AOK. Vielleicht mal den Berater wechseln. Ich fühle mich gut aufgehoben bei der AOK.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung das Kieser - Training empfehlen. Meine Rückenschmerzen hat es gelindert ... man muß sich nur bewußt sein, daß es ein reines Krafttraining ist .. ohne Ausdauer - oder Kardiotraing. Wem das zu wenig ist, der sollte sich ein gutes, normales Sportstudio suchen. Mit persönlich war es immer egal, ob mir da Männer und Frauen zuschauten ... ich hab ja auch geschaut ;-).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Leider lässt sich deinem Profil nicht entnehmen woher du kommst. Aber die AOK Bayern hat, genau wie meine KK die Schwenniger, ein Umfangreiches Programm an "Gesundheitskursen" und einen Katalog von erst einmal privaten Leistungen die einem bis zu einem Betrag in Höhe von 250€/Jahr zurückerstattet werden. Ich nehme das bei meiner KK in Anspruch und lasse mir Kosten für Sportkurse, meine Dauerkarte fürs Schwimmbad, die Kosten für die Pille, usw. über das Bonusprogramm zurückerstatten. Das gibt es mit Sicherheit von deiner AOK auch, kann man relativ simpel über die entsprechende Homepage rauskriegen und beantragen. Viel Erfolg!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Nen Arbeitskollege ende 40 und bei guter Gesundheit (Dachdecker mit Normalfigur) macht jährlich nen Pilates Kurs auf Kosten der AOK.
Meine GEK hat bisher nüscht angeboten.
Meine GEK hat bisher nüscht angeboten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Hallo ihr Lieben,
ich danke euch sehr für eure Beiträge. Bin zwar noch, für mich persönlich, auf keinen grünen Zweig gekommen,aber ich werde daran arbeiten. Jedenfalls werde ich erst einmal Probetraining machen und mir das mal angucken. Der AOK werde ich mal auf die Finger klopfen, genauso wie meinem Arzt. Ich habe diese Schmerzen nicht dauerhaft, aber momentan werden diese wieder schlimmer und ich werde nun auch nicht jünger, mein Job nicht einfacher. Das die Trainingseinheiten langweilig werden, ist eigentlich klar. Ich denke das ist aber mit jedem normalen Sport so. Den Beitrag finde ich im übrigen auch ..sehr hoch. Ok, Gesundheit sollte einem nie zu teuer sein, aber zahlbar sollte es bleiben.
Hatte die AOK schon einmal drauf angesprochen, dass ich gerne Gesundheitssport hätte. Hätte ich aber selber zahlen müssen. Von kostenlosen Kursen weiß ich nichts, aber auch da werde ich mal meine Glubscherchen drauf werfen. Hab mit denen so selten Gespräche über Kontroversen meines Gesundheitszustandes geführt, weil ich selten etwas gebraucht habe in der Hinsicht. Kann mich nur noch dran erinnern, dass die mit meiner Ärztin früher ein halbes Jahr lang diskutiert haben, ob ich nun eine psychosomatische Klinik beanspruchen darf oder nicht. Danke auch da für die Infos.
Mit den Kabinen ist aber eine interessante Information. Das werde ich mir nächste Woche mal genauer angucken. Ich bestehe auf Kabinen und Schränke zum einschließen. Es wäre um meine Unterhosen nicht schade, wenn die jemand klauen sollte, aber man hat ja nicht nur (in meinem Falle) Zelte dabei ;-)
Im übrigen, mein Beckenbruch hatte nichts mit dem Gewicht tun. Ich bin damals als Kind eine ziemlich lange und steile Treppe runtergefallen. Muss unglücklich auf mein Becken gefallen sein, es machte knack..und "Tach Beckenbruch". Ok zugegeben, ich war da schon recht schwer, hat seinen Teil beim aufkommen sicher dazu beigetragen, aber es ist keine Folge vom Gewicht in dem Sinne.
ich danke euch sehr für eure Beiträge. Bin zwar noch, für mich persönlich, auf keinen grünen Zweig gekommen,aber ich werde daran arbeiten. Jedenfalls werde ich erst einmal Probetraining machen und mir das mal angucken. Der AOK werde ich mal auf die Finger klopfen, genauso wie meinem Arzt. Ich habe diese Schmerzen nicht dauerhaft, aber momentan werden diese wieder schlimmer und ich werde nun auch nicht jünger, mein Job nicht einfacher. Das die Trainingseinheiten langweilig werden, ist eigentlich klar. Ich denke das ist aber mit jedem normalen Sport so. Den Beitrag finde ich im übrigen auch ..sehr hoch. Ok, Gesundheit sollte einem nie zu teuer sein, aber zahlbar sollte es bleiben.
Hatte die AOK schon einmal drauf angesprochen, dass ich gerne Gesundheitssport hätte. Hätte ich aber selber zahlen müssen. Von kostenlosen Kursen weiß ich nichts, aber auch da werde ich mal meine Glubscherchen drauf werfen. Hab mit denen so selten Gespräche über Kontroversen meines Gesundheitszustandes geführt, weil ich selten etwas gebraucht habe in der Hinsicht. Kann mich nur noch dran erinnern, dass die mit meiner Ärztin früher ein halbes Jahr lang diskutiert haben, ob ich nun eine psychosomatische Klinik beanspruchen darf oder nicht. Danke auch da für die Infos.
Mit den Kabinen ist aber eine interessante Information. Das werde ich mir nächste Woche mal genauer angucken. Ich bestehe auf Kabinen und Schränke zum einschließen. Es wäre um meine Unterhosen nicht schade, wenn die jemand klauen sollte, aber man hat ja nicht nur (in meinem Falle) Zelte dabei ;-)
Im übrigen, mein Beckenbruch hatte nichts mit dem Gewicht tun. Ich bin damals als Kind eine ziemlich lange und steile Treppe runtergefallen. Muss unglücklich auf mein Becken gefallen sein, es machte knack..und "Tach Beckenbruch". Ok zugegeben, ich war da schon recht schwer, hat seinen Teil beim aufkommen sicher dazu beigetragen, aber es ist keine Folge vom Gewicht in dem Sinne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Ich habe ca. ein Jahr bei Mrs. Sporty trainiert. Das Zirkeltraining fand ich nicht schwer und war gut zu schaffen. Gesundheitlich wurde man auch überwacht, d.h. Blutdruck gemessen, Gewicht kontrolliert. Ich fand es recht angenehm, nur mit Frauen zu trainieren.
Ich fand allerdings den Mitgliedsbeitrag in Relation zur Einrichtung recht hoch. Es gab keine vernünftige Umkleidekabine und keine Möglichkeit, Tasche o.ä. einzuschließen. Der Trainingsablauf wiederholte sich immer wieder, das war mir auf Dauer zu langweilig.
Ob eine Schmerzreduktion möglich ist, kann ich nicht sagen, da ich damit keine Probleme hatte.
Ich fand allerdings den Mitgliedsbeitrag in Relation zur Einrichtung recht hoch. Es gab keine vernünftige Umkleidekabine und keine Möglichkeit, Tasche o.ä. einzuschließen. Der Trainingsablauf wiederholte sich immer wieder, das war mir auf Dauer zu langweilig.
Ob eine Schmerzreduktion möglich ist, kann ich nicht sagen, da ich damit keine Probleme hatte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Meines Wissens nach bieten nicht die KK Kurse an, sondern sie bezuschussen diese (unter bestimmten Vorraussetzungen) im Rahmen ihrer Präventionsprogramme.
Zumindest für meine Heimatstadt ist die Liste der "angebotenen" Kurse meiner KK nicht nur völlig unüberschaubar sondern auch unvollständig, da sie -auf Anfrage- durchaus auch Kursgebühren von gelisteten Kursen anderer KKs zu bis zu 80% erstatten.
Deshalb der Tip aus meiner Erfahrung:
Erst kompetenten Anbieter (Gesundheitszentren,Rehasportzentren etc) suchen und dann bei Kasse nachfragen ob Zuschuß möglich.
Zumindest für meine Heimatstadt ist die Liste der "angebotenen" Kurse meiner KK nicht nur völlig unüberschaubar sondern auch unvollständig, da sie -auf Anfrage- durchaus auch Kursgebühren von gelisteten Kursen anderer KKs zu bis zu 80% erstatten.
Deshalb der Tip aus meiner Erfahrung:
Erst kompetenten Anbieter (Gesundheitszentren,Rehasportzentren etc) suchen und dann bei Kasse nachfragen ob Zuschuß möglich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Du sollst auch nichtunbedingt eine Reha nach SGB beantragen, sondern schau dir einfach mal die üblichen Fitnesskurse an, die fsat jede Krankenkasse für ihre Mitglieder bezuschusst. Üblicherweise muss dann ein geringer Betrag von dir dazugezahlt werden. Auch bei AOKen gibt es das, wobei ich natürlich nicht weiß in welcher du bist:
https://nordwest.aok.de/landingpages/kurse-und-veranstaltungen/
Krankenkassen bieten für ihre Versicherten ohne besondere ärztliche Verordnung und ohne dass es gesonderter Genehmigung bedürfte, beispielsweise wöchentliches Aquajogging, Gerätetraining, Fitnesskurse usw. an. Je nach Kasse und Stadt ggf. variierend. Du kannst die Kasse auch wechseln, wenn du selbst versichert bist. Als mitversicherte Ehefrau/ Tochter natürlich nicht.
Letztlich geben wir aber auch alle einen Haufen Geld aus für Friseur, Maniküre, Fußpflege, Kosmetikerin, blablub, da könnte man vielleicht auch 30-50 Euro monatlich in die Hand nehmen, um unabhängig von der Krankenkasse bei einer Physiotherapie- und Rehasporteinrichtung was zu buchen, wenn alle Stränge reißen.
https://nordwest.aok.de/landingpages/kurse-und-veranstaltungen/
Krankenkassen bieten für ihre Versicherten ohne besondere ärztliche Verordnung und ohne dass es gesonderter Genehmigung bedürfte, beispielsweise wöchentliches Aquajogging, Gerätetraining, Fitnesskurse usw. an. Je nach Kasse und Stadt ggf. variierend. Du kannst die Kasse auch wechseln, wenn du selbst versichert bist. Als mitversicherte Ehefrau/ Tochter natürlich nicht.
Letztlich geben wir aber auch alle einen Haufen Geld aus für Friseur, Maniküre, Fußpflege, Kosmetikerin, blablub, da könnte man vielleicht auch 30-50 Euro monatlich in die Hand nehmen, um unabhängig von der Krankenkasse bei einer Physiotherapie- und Rehasporteinrichtung was zu buchen, wenn alle Stränge reißen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Auweia.
Mal wieder so ein Fall von inkompetenter "Beratung" durch KK-Angestellte.
Es ist immerwieder frustrierend und zum Haare raufen was da so mal eben -OHNE fachliche Kompetenz(medizinisch!)- von sich gegeben wird.
Ich habe nix mit der Versicherungsbranche zu tun, mußte aber in den letzten Jahren (zu-)viel ;-( die KK in Anspruch nehmen und kann aufgrund meiner Erfahrungen (und der vieler Mitpatienten) echt nur raten die Kasse zu wechseln. In dieser schlimmen Zeit hat die TK sich immer fair und kompetent und zugänglich erwiesen (neeeiiin ich krieg keine Provision)
Die Präventionsprogramme sind -vorallem in der Großstadt- fast unüberschaubar und mit ein bißchen Beharrlichkeit und freundlicher "Penetranz" werden auch individuelle Ansätze gefördert.
Laß Dich nicht so einfach abschieben, CookieCurve!!!
Wenn Du körperliche Beschwerden hast, steht Dir selbstverständlich Unterstützung zu.
Ob und wie Dein Gewicht relevant in Bezug auf Deine Beschwerden ist kann und darf der Berater garnicht beurteilen.(stimme da Bina ganz deutlich zu!)
Vielleicht wäre es sinnvoll zunächst mal durch einen Arzt Deine Beschwerden beurteilen zu lassen?
Und falls Deine Beschwerden Dich beruflich einschränken ist uU die Rentenversicherung auch interessiert Dich fit für den Arbeitsprozess zu halten....
Aber zunächst würde ich auch nach Anbietern suchen die professionelles, medizinisch versiertes Training anbieten und dann schauen ob Deine jetzige KK oder evtl eine Neue(?) dies sponsorn...
Solch eine Allerwelts-Hampelbude ist für Leute mit Gelenksvorerkrankungen PLUS hohem Gewicht ziemlich sicher nicht die richtige Adresse.
Drücke Dir die Daumen! Und wünsche Mut und Beharrlichkeit!
Mal wieder so ein Fall von inkompetenter "Beratung" durch KK-Angestellte.
Es ist immerwieder frustrierend und zum Haare raufen was da so mal eben -OHNE fachliche Kompetenz(medizinisch!)- von sich gegeben wird.
Ich habe nix mit der Versicherungsbranche zu tun, mußte aber in den letzten Jahren (zu-)viel ;-( die KK in Anspruch nehmen und kann aufgrund meiner Erfahrungen (und der vieler Mitpatienten) echt nur raten die Kasse zu wechseln. In dieser schlimmen Zeit hat die TK sich immer fair und kompetent und zugänglich erwiesen (neeeiiin ich krieg keine Provision)
Die Präventionsprogramme sind -vorallem in der Großstadt- fast unüberschaubar und mit ein bißchen Beharrlichkeit und freundlicher "Penetranz" werden auch individuelle Ansätze gefördert.
Laß Dich nicht so einfach abschieben, CookieCurve!!!
Wenn Du körperliche Beschwerden hast, steht Dir selbstverständlich Unterstützung zu.
Ob und wie Dein Gewicht relevant in Bezug auf Deine Beschwerden ist kann und darf der Berater garnicht beurteilen.(stimme da Bina ganz deutlich zu!)
Vielleicht wäre es sinnvoll zunächst mal durch einen Arzt Deine Beschwerden beurteilen zu lassen?
Und falls Deine Beschwerden Dich beruflich einschränken ist uU die Rentenversicherung auch interessiert Dich fit für den Arbeitsprozess zu halten....
Aber zunächst würde ich auch nach Anbietern suchen die professionelles, medizinisch versiertes Training anbieten und dann schauen ob Deine jetzige KK oder evtl eine Neue(?) dies sponsorn...
Solch eine Allerwelts-Hampelbude ist für Leute mit Gelenksvorerkrankungen PLUS hohem Gewicht ziemlich sicher nicht die richtige Adresse.
Drücke Dir die Daumen! Und wünsche Mut und Beharrlichkeit!
06.04.2016
Es ist ein ewiger Krampf mit den Ärzten was die Heilmittel betrifft. Ständig erzählen Sie einem etwas davon, das Ihr Budget erreicht ist. Davon darf und sollte man sich aber nicht verunsichern lassen. Ich würde mir einen kompetenten Sachbearbeiter bei der KK suchen und mir eine Bestätigung geben lassen, das die KK die Kosten der Behandlung übernimmt. Wenn man damit zum Arzt geht, hat man bessere Karten ein Rezept zu bekommen. Sollte dein Hausarzt sich weigern ein Rezept auszustellen, kannst du es auch immer noch bei einem Orthopäden versuchen.
Ansonsten frag doch mal bei deiner KK nach, was es für "Gesundheitsprogramme" gibt, die sie unterstützen. Vielleicht ist da ja was dabei?!
Ansonsten frag doch mal bei deiner KK nach, was es für "Gesundheitsprogramme" gibt, die sie unterstützen. Vielleicht ist da ja was dabei?!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Leider ja, Stückerl. Der Kampf um physiotherapeutische Behandlung ist ein harter. Mir hat mal ein Arzt ins Gesicht gesagt, dass KK dass als Wellness Behandlung sehen, für die sie nicht zuständig seien. Irgendwie hab ich auch den Eindruck, die Kontingente sind minimal.
Etwas zu bekommen für Prophylaxe und Vermeidung von Krankheiten/Verschleiss ...ist fast unmöglich.
Doch hier kann ich die Haltung der KK gleich gar nicht nachvollziehen.
Etwas zu bekommen für Prophylaxe und Vermeidung von Krankheiten/Verschleiss ...ist fast unmöglich.
Doch hier kann ich die Haltung der KK gleich gar nicht nachvollziehen.
Tut mir leid, dass du da so "abgefertigt" wirst.
Habe auch Rückenprobleme und wenn du Schmerzen hast, ist es hier in Österreich gar keine Frage, dass du eine Physiotherapie bekommst und zwar bei wem, der fachlich kompetent ist.
Stimme den Ausführungen der HSF zu.
Zu Mrs. Sporty würde ich gehen, wenn ich wegen eines Bürojobs oder so zu wenig Bewegung mache, aber nicht wenn ich Schmerzen habe, die gehören in professionell Hände und auch die Übungen sollten speziell auf dein Problem angestimmt werden. Das so ein Konzept von der AOK empfohlen wird, macht mich ein wenig stutzig! Wenn selber zahlen, dann auch lieber Kieser Training!
Hast du denn keinen Hausarzt, der dir wegen der Schmerzen eine professionelle Therapie verordnen kann, immerhin sind Schmerzen doch für so eine Therapie eine ausreichende Indikation?
Oder ist zwischen Deutschland und Österreich doch so ein grosser Unterschied?
Ich drücke dir die Daumen, dass das noch was wird! :)
Habe auch Rückenprobleme und wenn du Schmerzen hast, ist es hier in Österreich gar keine Frage, dass du eine Physiotherapie bekommst und zwar bei wem, der fachlich kompetent ist.
Stimme den Ausführungen der HSF zu.
Zu Mrs. Sporty würde ich gehen, wenn ich wegen eines Bürojobs oder so zu wenig Bewegung mache, aber nicht wenn ich Schmerzen habe, die gehören in professionell Hände und auch die Übungen sollten speziell auf dein Problem angestimmt werden. Das so ein Konzept von der AOK empfohlen wird, macht mich ein wenig stutzig! Wenn selber zahlen, dann auch lieber Kieser Training!
Hast du denn keinen Hausarzt, der dir wegen der Schmerzen eine professionelle Therapie verordnen kann, immerhin sind Schmerzen doch für so eine Therapie eine ausreichende Indikation?
Oder ist zwischen Deutschland und Österreich doch so ein grosser Unterschied?
Ich drücke dir die Daumen, dass das noch was wird! :)
06.04.2016
Das würde ich mir nicht gefallen lassen Cookie. Die AOK ist wirklich in meinem beruflichen Alltag die schlimmste KK mit der ich mich auseinandersetzen muss. Sie sagen prinzipiell erstmal nein und versuchen überall zu kürzen.
Laß dich nicht unterkriegen, Dir stehen bestimmte Leistungen zu! Und unter uns, viele der Berater, die dort arbeiten haben wirklich keine Ahnung! Am besten informierst du dich vorher nochmal was dir zusteht und gehst dann nochmal zur AOK!
Laß dich nicht unterkriegen, Dir stehen bestimmte Leistungen zu! Und unter uns, viele der Berater, die dort arbeiten haben wirklich keine Ahnung! Am besten informierst du dich vorher nochmal was dir zusteht und gehst dann nochmal zur AOK!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Mist! Das ist die übliche Abfertigung. Trotzdem wäre ich bei einem "normalen" Fitness Studio vorsichtig. Das zu empfehlen, finde ich echt grenzwertig.
Würde versuchen dran zu bleiben. Geht ja um deine Gesundheit, das kann so ein Sachbearbeiter nicht einfach so vom Tisch wischen mit "jetzt nehmen Sie erst mal schön ab".
Würde versuchen dran zu bleiben. Geht ja um deine Gesundheit, das kann so ein Sachbearbeiter nicht einfach so vom Tisch wischen mit "jetzt nehmen Sie erst mal schön ab".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
@herrenlose_Katze: Das habe ich schon erfragt, aber die AOK sagte mir, bzw. der Berater in der AOK,ich müsste erst einmal abnehmen damit spezielles Training bezahlt werden und sich lohnen würde. Das Gewicht würde aufs Becken drücken usw. Reha würde mir daher nicht zustehen weil es nichts neues ist und ich bis jetzt auch keine Behandlung gebraucht hätte. Der gute Mann hat mir dann eine Broschüre von Mrs. Sporty in die Hand gedrückt. Würde dann als Mitglied auch weniger zahlen und sollte da mal vorsprechen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Hätte ich auch so gesehen. Mit deiner Vorgeschichte müsste eigentlich Training in einer Reha-Einrichtung oder Praxis von der KK gesponsert werden. Zumindest kenne ich solche "Fälle". Da würde ich mal intensiv nachfragen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Sirona hat Recht, Kieser Training dürfte die geeignetere Umgebung sein. Mrs Sporty ist ein Franchisekonzept, d.h., jeder, der will und das nötige Kapital hat, kann so ein Studio eröffnen. Die unternehmerischen Voraussetzungen könnten schwammiger nicht definiert sein:
http://www.mrssporty-franchise.de/voraussetzungen/tab/unternehmerische-voraussetzungen/#!tab=17
Mit anderen Worten ist es reine Glückssache, an was für einen Betreiber du gerätst. In solchen Studios kann dir jeder begegnen, Fitnesslehrer/ Coach ist keine geschützte Berufsbezeichnung und Prüfungen o.ä. braucht man dazu auch nicht abzulegen, damit man für ein paar Euro die Stunde als Hupfdohle in nem Studio vorturnen kann. Da kann man viel falsch machen. Und Erfahrungsberichte werden dir wenig nützen; einzelne Franchisenehmer können top sein und Superpersonal beschäftigen, und an anderen Standorten kannst du Pech haben. Um sicher zu gehen solltest du dich erkundigen nach konkreten Studienabschlüssen, Ausbildungen o.ä. desjenigen Trainers, der für dich zuständig wäre. Wenn dessen einzige Qualifikation die Begeisterung und ein dreitägiges Jodeldiplom im Schwinschwungyoga ist, wäre ich vorsichtig.
Viele Physiotherapiepraxen bieten auch Kursstunden/ Gesundheitstrainingsgruppen an, wo dann unter Aufsicht eines echten Physiotherapeuten an Geräten oder am Boden sinnvolle Übungen gemacht werden. Dazu hätte ich persönlich mehr Vertrauen, und teurer ist es auch nicht. Falls du gesetzlich krankenversichert bist, erkundige dich mal. Viele Kassen haben gesponsorte und geförderte Gesundheitsprogramme in solchen Einrichtungen.
http://www.mrssporty-franchise.de/voraussetzungen/tab/unternehmerische-voraussetzungen/#!tab=17
Mit anderen Worten ist es reine Glückssache, an was für einen Betreiber du gerätst. In solchen Studios kann dir jeder begegnen, Fitnesslehrer/ Coach ist keine geschützte Berufsbezeichnung und Prüfungen o.ä. braucht man dazu auch nicht abzulegen, damit man für ein paar Euro die Stunde als Hupfdohle in nem Studio vorturnen kann. Da kann man viel falsch machen. Und Erfahrungsberichte werden dir wenig nützen; einzelne Franchisenehmer können top sein und Superpersonal beschäftigen, und an anderen Standorten kannst du Pech haben. Um sicher zu gehen solltest du dich erkundigen nach konkreten Studienabschlüssen, Ausbildungen o.ä. desjenigen Trainers, der für dich zuständig wäre. Wenn dessen einzige Qualifikation die Begeisterung und ein dreitägiges Jodeldiplom im Schwinschwungyoga ist, wäre ich vorsichtig.
Viele Physiotherapiepraxen bieten auch Kursstunden/ Gesundheitstrainingsgruppen an, wo dann unter Aufsicht eines echten Physiotherapeuten an Geräten oder am Boden sinnvolle Übungen gemacht werden. Dazu hätte ich persönlich mehr Vertrauen, und teurer ist es auch nicht. Falls du gesetzlich krankenversichert bist, erkundige dich mal. Viele Kassen haben gesponsorte und geförderte Gesundheitsprogramme in solchen Einrichtungen.
Also ich habe da ein Jahr trainiert. Das Konzept ist ganz in Ordnung und auch für Frauen mit Übergewicht schaffbar, allerdings hat es mir wegen der Rückenproblme nicht wirklich weitergeholfen und das Personal vor Ort leider auch nicht, so dass ich doch wieder zu Kieser Training gewechselt bin, wo ich mich fachlich und sportlich gut aufgehoben fühle.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2016
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage. Hat eine Dame hier schon Erfahrungen mit dem Sportprogramm und Konzept von Mrs.Sporty gemacht? Würde mich gern anmelden, kenne aber in meiner Umgebung niemanden, der dort schon war. Ich könnte auch googeln, aber ich traue manchen Beiträgen in anderen Foren nicht, weil vieles auch gern mal ein Fake ist. Was ich wissen möchte: Ist es gut schaffbar für Frauen mit mehr Gewicht und kann man damit Schmerzen bekämpfen, oder hat es euch das Gefühl gegeben, es macht einiges schlimmer? Ich habe nämlich in der Kindheit einen Beckenbruch erlitten und habe wieder vermehrt Schmerzen an der Stelle. Ich habe mich bei Mrs. Sporty zwar vorstellig gemacht, aber die haben natürlich vieles positiv geredet. Die Dame wollte wissen, was meine Ziele sind. Ich hab gesagt, dass es mir wichtig ist, dass die Schmerzen wieder gelindert werden und meine Leistung wieder zunimmt.
Da dachte ich, ich frage hier mal nach eurer Erfahrung. Wäre dankbar wenn mir eine von euch dazu was sagen könnte.
Liebe Grüße
Cookie :)
ich habe mal eine Frage. Hat eine Dame hier schon Erfahrungen mit dem Sportprogramm und Konzept von Mrs.Sporty gemacht? Würde mich gern anmelden, kenne aber in meiner Umgebung niemanden, der dort schon war. Ich könnte auch googeln, aber ich traue manchen Beiträgen in anderen Foren nicht, weil vieles auch gern mal ein Fake ist. Was ich wissen möchte: Ist es gut schaffbar für Frauen mit mehr Gewicht und kann man damit Schmerzen bekämpfen, oder hat es euch das Gefühl gegeben, es macht einiges schlimmer? Ich habe nämlich in der Kindheit einen Beckenbruch erlitten und habe wieder vermehrt Schmerzen an der Stelle. Ich habe mich bei Mrs. Sporty zwar vorstellig gemacht, aber die haben natürlich vieles positiv geredet. Die Dame wollte wissen, was meine Ziele sind. Ich hab gesagt, dass es mir wichtig ist, dass die Schmerzen wieder gelindert werden und meine Leistung wieder zunimmt.
Da dachte ich, ich frage hier mal nach eurer Erfahrung. Wäre dankbar wenn mir eine von euch dazu was sagen könnte.
Liebe Grüße
Cookie :)