Nach Mainz habe ich über vier Stunden An- und damit auch Rückfahrt, gibt es möglicherweise auch etwas frühere Vorstellungen ?

27 euro ist ok denke ich wenn Plácido Domingo singt live kostet der mich mehr lol.
Und das schöne ist man muß sich im Kino nicht in schale schmeißen. Ich bin immer die einzige Nudel im Abendkleid. ich nehme immer ein Doppeltsitz denn es ist ja meistens schon etwas länger wie ein Film.

... och ja!

aber ich fand die nummer recht aufwändig im preis...

wer hat mal lust sich sowas anzu sehen ok man brauch ausdauer und man muß es mögen. ich liebe es muß ich gestehen. es entführt in eine andere welt. mal ein paar stunden in eine andere welt entfliehen. bei meinem ersten mal war ich so fasziniert und gerührt das ich geweint habe vor überwältigung.
ok es ist teurer wie die normale kino karte aber es ist es wert.
mal so ein paar daten:

Am 26. Feburar 2011, 19.00 Uhr starten wir mit Gluck?s "Iphigénie en Tauride" aus der Metropolitan Opera New York ins neue Jahr.
Iphigénie en Tauride
(Gluck; Gesang: Französisch; Untertitel: Deutsch; ca. 195 Min.; 2 Pausen)

Dirigent:
Patrick Summers

Produktion:
Stephen Wadsworth

Sänger/innen:
Susan Graham, Plácido Domingo

In ihren Paraderollen kehren die bezaubernde Susan Graham und Startenor Plácido Domingo mit Glucks eleganter Komposition dieses griechischen Ur-Mythos an die Met zurück. In Stephen Wadsworths Produktion aus dem Jahr 2007 siegt die Freundschaft über den Terror. Aber auch die Beziehung der Menschen zu den Göttern, das Verständnis von Freiheit und Recht sind zentrale Themen dieser einfühlsamen Produktion.


Am 09. April 2011, 19.00 Uhr zeigen wir mit Rossini?s "Le Comte Ory" unsere sechste Übertragungen aus der Metropolitan Opera New York.
Le Comte Ory
(Rossini; Gesang: Französisch; Untertitel: Deutsch; ca. 205 Min.; 2 Pausen)

Dirigent:
Maurizio Benini

Produktion:
Bartlett Sher

Sänger/innen:
Diana Damrau, Juan Diego Flórez

Bel canto Spezialist Juan Diego Flórez und die Koloratur-Sopranistin Diana Damrau sind die beeindruckenden Stars in dieser Neuproduktion an der Met. Regisseur Bartlett Sher beschreibt die Welt des Comte Ory als, "einen Platz, an dem die Liebe gefährlich ist. Menschen werden verletzt. Das kann lustig, aber auch sehr schmerzvoll sein. Rossini erfasst beides - mit der wunderschönsten Musik, die er je geschrieben hat."

Am 30. April 2011, 19.00 Uhr zeigen wir mit Verdi?s "Il Trovatore" unsere siebte Übertragungen aus der Metropolitan Opera New York.
Il Trovatore
(Verdi; Gesang: Italienisch; Untertitel: Deutsch; ca. 210 Min.; 2 Pausen)

Dirigent:
James Levine

Produktion:
David McVicar


Sänger/innen:
Sondra Radvanovsky, Marcelo Álvarez

Il Trovatore entstand kurze Zeit nach dem Rigoletto und wurde nach der Uraufführung 1853 in Rom sehr schnell ein europa- und dann auch weltweiter Erfolg. Dank einer reichen und ausdrucksvollen Musiksprache, die imstande ist, den Zuhörer mitten ins Herz zu treffen, ist Il Trovatore bis heute eine der beliebtesten Verdi-Opern. Verdis intensives Drama ist in David McVicars mitreißender Produktion mit Marcelo Alvarez in der Titelrolle zu sehen.

Zu Met-Saison Ende zeigen wir am 14. Mai 2011, 19.00 Uhr Wagner?s "Die Walküre".

Die Walküre
(Wagner; Gesang: Deutsch; Untertitel: Deutsch; ca. 335 Min.; 2 Pausen)

Dirigent:
James Levine

Produktion:
Robert Lepage

Sänger/innen:
Deborah Voigt, Jonas Kaufmann, Bryn Terfel

James Levine, der seit 1989 jeden kompletten Ring-Zyklus an der Met dirigiert hat, sagt: "Dies ist eines dieser Werke, das Du zu kennen glaubst, doch jedes Mal, wenn Du es wieder aufnimmst, entdeckst Du neue, umwerfende Stellen, die Dir so bisher nicht aufgefallen waren. "Für das Kino-Publikum bringt dieser zweite Teil der Lepage-Inszenierung die lang ersehnte Begegnung mit dem deutschen Ausnahmetenor Jonas Kaufmann als Siegmund.