Hallo alle zusammen,
kennt sich jemand mit den ebook-readern aus oder hat sogar einen? Was könnt ihr empfehlen, was nicht... usw.
Einen schönen Abend :-)
kennt sich jemand mit den ebook-readern aus oder hat sogar einen? Was könnt ihr empfehlen, was nicht... usw.
Einen schönen Abend :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
kindle kostet 99€ über Amazon
Preis/Leistung stimmt hier
Preis/Leistung stimmt hier
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wir hatten doch vor kurzen schonmal so einen Fred hier *such*
http://rubensfan.de/forum/medien_und_showgeschaeft/ebook_reader_-_erfahrungsberichte
da steht schon mehr drin :-)
http://rubensfan.de/forum/medien_und_showgeschaeft/ebook_reader_-_erfahrungsberichte
da steht schon mehr drin :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Den Kindle habe ich jetzt schon im dritten Modell.
Momentan nenne den Kindle 3G mein Eigen.
Die Daten kann man sich bei Amazon holen, deshalb hier meine persönlichen Erfahrungen:
Ich bin ein fanatischer Leser, meine Eltern haben mir als Kind zeitweise die Bücher weggenommen. Als ich vor einiger Zeit in den Urlaub gegangen bin mit 2 Koffern, einer mit Klamotten und einer mit Büchern (die ich zum Teil auch wieder heim geschleppt habe), war mir klar, es muss was passieren.
So habe ich mich über eBook-Reader informiert und schliesslich für den Kindle entschieden.
Wichtig zu Wissen ist die momentane Marktsituation: In den USA werden die digitalen Bücher ca. 1/3 günstiger verkauft. Hier gibt es die Buchpreisbindung, so sind die eBooks gleich teuer wie Papierbücher. Deshalb ist der Markt in den USA um Jahre vorraus, da man beim Buchkauf auch noch Geld sparen kann und dies eine starke Dynamik in den Markt gebracht hat..
Es gibt meiner Meinung nach einiges, was für den Kindle spricht:
-Amazon liefert einen unglaublichen Service. Auch, weil sie mit ihrem Reader ein Format durchdrücken wollen. Der Kindle soll anscheinend weit mehr als das doppelte dessen wert sein was er kostet. Es ist wie bei den Druckern. Den Drucker bekommt man fast geschenkt, da das Geld mit den Patronen verdient wird. Beim Kindle sollen es die Bücher sein.
Mir ist ein Kindle mal kaputt gegangen, wohl durch eigene Schuld. Innerhalb von 3 Tagen hatte ich aus Amerika per Express einen nagelneuen Kindle, ohne grosse Fragen, ohne jegliche Kosten für mich.
-Der Kindle hat mit der eInk-Technologie (ähnlich Sony-Reader) eine hervorragend zu lesende Schrift. Die Schrift steht, sie wird also nicht aufgebaut wie an Monitoren oder normalen Displays. Das lesen unterscheidet sich nicht von einem Papierbuch. Man wird nicht müde und durch das "Stehen" hält eben auch die Batterie so lange. Diese wird nur benötigt zum umblättern oder für Spazialfunktionen.
Ich habe vor 10 Jahren in Korea jemanden mit einem eBook gesehen und dachte, "so ein Blödsinn, das wird sich nie durchsetzen". Bei mir ging die Umstellung wenige Tage und, ganz ehrlich, ich lese inzwischen wesentlich lieber mit dem Kindle als mit einem Papierbuch.
-Akkulaufzeit je nach Benutzung bis zu 4 Wochen. Ich habe mal in einer Woche 5000 Seiten gelesen, dann war der Akku auch leer. Aber das sind 10 Bücher.
Der Akku wird per USB Anschluss oder Adapter in wenigen Stunden aufgeladen.
-Der Kindle akzeptiert ePub nicht, sonst fast alles, was es so auf dem eBook-Markt gibt. War für mich nie ein Problem. Erstens gibt es kostenlose Programme wie Calibre, die in Sekunden jedes eBook in jedes Format umwandeln, zweitens lese ich eh fast nur PDF und die werden problemlos dargestellt. Auch die Bücher vom Projekt Gutenberg (nach 40 Jahren laufen bei Büchern die Rechte ab und sie dürfen frei verkauft werden) sind dort in allen Formaten erhältlich, sogar im Kindle-Format. Bei Gutenberg gibt es zigtausende kostenlose Bücher, davon fast 10000 auf deutsch.
-Das lesen mit dem Kindle macht viel Spass. Er wiegt knapp 300 Gramm, der neue kleine Kindle sogar nur 170. Das ist ein Taschenbuch! Man blättert mit Leisten auf beiden Seiten sehr komfortabel und ich geniesse es einhändig lesen zu können, da man mit der selben Hand hält und blättert. Das geht mit keinem Buch, das man dabei isst oder im Bett auf dem Rücken liegt mit einer Hand unter dem Kopf. :-)
Unter dem Text ist ein Balken, der optisch und in Prozentzahlen den Fortschritt im Buch angibt, so hat man das Buchfeeling wie weit man ist. Es können zum Text Notizen eingegeben werden und beim ausschalten und einschalten landet man genau da, wo man aufgehört hat. Auch bei Büchern, die man wochenlang nicht mehr geöffnet hat.
Der Kindle ist so dick wie ein dünnes Taschenbuch und etwa so gross. Kann also problemlos in eine Tasche oder sogar grosse Jackentasche gesteckt werden.
-Ich hab gerade etwa 700 Bücher auf meinem Kindle. Je nach Auflösung und enthaltenen Bildern sind die Bücher sehr verschieden in der Grösse. Man kann über ein Suchsystem einfach die Bücher finden. Über Autorensuche, Titelsuche oder sogar Volltextsuche.
Die Bücher werden entweder direkt bei Amazon gekauft via wifi oder beim 3G weltweit (!) kostenlos via eingebautem Handy oder einfach per USB-Kabel vom Rechner rübergeschoben. Der Kindle wird beim Anschluss problemlos als Festplatte angezeigt und man kann die Bücher oder auch Musik in die jeweiligen Ordner schieben. Kauft man ein Buch, egal ob auf Mallorca oder in Thailand, ist dieses in ca. 30 Sekunden auf dem Gerät und kann sofort gelesen werden! Ein Amazonkonto vorausgesetzt.
-Der Kindle ist wie ein Buch. Also nur schwarzweiss, kein Touchscreen und wenn es dunkel wird braucht man eine Lampe (optional erhältlich).
-Speziell am Kindle 3G ist noch die Internetfunktion. Wie schon erwähnt kann man so weltweit Bücher kaufen, aber auch weltweit kostenlos auf Amazon.com und wikipedia.com gehen. In ausgewählten Ländern ist das komplette Internet per 3G (also Handyempfang) kostenlos verfügbar. In D, CH, F habe ich es bisher ausprobiert und es ging problemlos. Der Browser ist etwas rudimentär und kann kein Flash, aber um kurz was nachzuschauen (Zug, Flugzeug, Mails, etc.) geht es gut.
-In den USA sind in die Kindle-eBooks oft noch Hörbücher integriert die man sich dann auch mit dem Kindle anhören kann. Diese Entwicklung wird wohl auch nach D kommen.
-Empfehlen kann ich dazu eine stabile Hülle, da bei roher Gewalt das Display schon zerstört werden kann.
-Ich habe auch diese farbigen Reader ausprobiert mit Beleuchtung und bewegten Bildern, muss aber sagen, dass die für mich nicht tauglich sind, da der Akku nur Stunden hält und man Kopfweh bekommt beim lesen.
-In den USA ist gerade der neue Kindle Fire am Start. Ähnlich dem iPad macht er diesem inzwischen heftig Konkurrenz. Bin gespannt, wann er nach Deutschland kommt.
FAZIT: Ich gehe nicht mehr ohne meinen Kindle aus dem Haus. Ich vermisse es überhaupt nicht Papierbücher zu lesen und habe durch das Gerät an Lebensqualität gewonnen. Wer viel liest und moderne Entwicklungen nicht ablehnt ist mit diesem Gerät beim derzeitigen Stand der Technik optimal bedient und dass zu einem günstigen Preis!
Wer nur lesen will, ohne Internet, etc. soll sich den Kindle eReader für 99 Euro holen (inzwischen mit deutscher Benutzerführung). Wer Internet will und Tastatur, für den ist der Kindle 3G für 159 Euro besser. Sonst ist die Displaygrösse und Qualität gleich.
Viel Spass!
Momentan nenne den Kindle 3G mein Eigen.
Die Daten kann man sich bei Amazon holen, deshalb hier meine persönlichen Erfahrungen:
Ich bin ein fanatischer Leser, meine Eltern haben mir als Kind zeitweise die Bücher weggenommen. Als ich vor einiger Zeit in den Urlaub gegangen bin mit 2 Koffern, einer mit Klamotten und einer mit Büchern (die ich zum Teil auch wieder heim geschleppt habe), war mir klar, es muss was passieren.
So habe ich mich über eBook-Reader informiert und schliesslich für den Kindle entschieden.
Wichtig zu Wissen ist die momentane Marktsituation: In den USA werden die digitalen Bücher ca. 1/3 günstiger verkauft. Hier gibt es die Buchpreisbindung, so sind die eBooks gleich teuer wie Papierbücher. Deshalb ist der Markt in den USA um Jahre vorraus, da man beim Buchkauf auch noch Geld sparen kann und dies eine starke Dynamik in den Markt gebracht hat..
Es gibt meiner Meinung nach einiges, was für den Kindle spricht:
-Amazon liefert einen unglaublichen Service. Auch, weil sie mit ihrem Reader ein Format durchdrücken wollen. Der Kindle soll anscheinend weit mehr als das doppelte dessen wert sein was er kostet. Es ist wie bei den Druckern. Den Drucker bekommt man fast geschenkt, da das Geld mit den Patronen verdient wird. Beim Kindle sollen es die Bücher sein.
Mir ist ein Kindle mal kaputt gegangen, wohl durch eigene Schuld. Innerhalb von 3 Tagen hatte ich aus Amerika per Express einen nagelneuen Kindle, ohne grosse Fragen, ohne jegliche Kosten für mich.
-Der Kindle hat mit der eInk-Technologie (ähnlich Sony-Reader) eine hervorragend zu lesende Schrift. Die Schrift steht, sie wird also nicht aufgebaut wie an Monitoren oder normalen Displays. Das lesen unterscheidet sich nicht von einem Papierbuch. Man wird nicht müde und durch das "Stehen" hält eben auch die Batterie so lange. Diese wird nur benötigt zum umblättern oder für Spazialfunktionen.
Ich habe vor 10 Jahren in Korea jemanden mit einem eBook gesehen und dachte, "so ein Blödsinn, das wird sich nie durchsetzen". Bei mir ging die Umstellung wenige Tage und, ganz ehrlich, ich lese inzwischen wesentlich lieber mit dem Kindle als mit einem Papierbuch.
-Akkulaufzeit je nach Benutzung bis zu 4 Wochen. Ich habe mal in einer Woche 5000 Seiten gelesen, dann war der Akku auch leer. Aber das sind 10 Bücher.
Der Akku wird per USB Anschluss oder Adapter in wenigen Stunden aufgeladen.
-Der Kindle akzeptiert ePub nicht, sonst fast alles, was es so auf dem eBook-Markt gibt. War für mich nie ein Problem. Erstens gibt es kostenlose Programme wie Calibre, die in Sekunden jedes eBook in jedes Format umwandeln, zweitens lese ich eh fast nur PDF und die werden problemlos dargestellt. Auch die Bücher vom Projekt Gutenberg (nach 40 Jahren laufen bei Büchern die Rechte ab und sie dürfen frei verkauft werden) sind dort in allen Formaten erhältlich, sogar im Kindle-Format. Bei Gutenberg gibt es zigtausende kostenlose Bücher, davon fast 10000 auf deutsch.
-Das lesen mit dem Kindle macht viel Spass. Er wiegt knapp 300 Gramm, der neue kleine Kindle sogar nur 170. Das ist ein Taschenbuch! Man blättert mit Leisten auf beiden Seiten sehr komfortabel und ich geniesse es einhändig lesen zu können, da man mit der selben Hand hält und blättert. Das geht mit keinem Buch, das man dabei isst oder im Bett auf dem Rücken liegt mit einer Hand unter dem Kopf. :-)
Unter dem Text ist ein Balken, der optisch und in Prozentzahlen den Fortschritt im Buch angibt, so hat man das Buchfeeling wie weit man ist. Es können zum Text Notizen eingegeben werden und beim ausschalten und einschalten landet man genau da, wo man aufgehört hat. Auch bei Büchern, die man wochenlang nicht mehr geöffnet hat.
Der Kindle ist so dick wie ein dünnes Taschenbuch und etwa so gross. Kann also problemlos in eine Tasche oder sogar grosse Jackentasche gesteckt werden.
-Ich hab gerade etwa 700 Bücher auf meinem Kindle. Je nach Auflösung und enthaltenen Bildern sind die Bücher sehr verschieden in der Grösse. Man kann über ein Suchsystem einfach die Bücher finden. Über Autorensuche, Titelsuche oder sogar Volltextsuche.
Die Bücher werden entweder direkt bei Amazon gekauft via wifi oder beim 3G weltweit (!) kostenlos via eingebautem Handy oder einfach per USB-Kabel vom Rechner rübergeschoben. Der Kindle wird beim Anschluss problemlos als Festplatte angezeigt und man kann die Bücher oder auch Musik in die jeweiligen Ordner schieben. Kauft man ein Buch, egal ob auf Mallorca oder in Thailand, ist dieses in ca. 30 Sekunden auf dem Gerät und kann sofort gelesen werden! Ein Amazonkonto vorausgesetzt.
-Der Kindle ist wie ein Buch. Also nur schwarzweiss, kein Touchscreen und wenn es dunkel wird braucht man eine Lampe (optional erhältlich).
-Speziell am Kindle 3G ist noch die Internetfunktion. Wie schon erwähnt kann man so weltweit Bücher kaufen, aber auch weltweit kostenlos auf Amazon.com und wikipedia.com gehen. In ausgewählten Ländern ist das komplette Internet per 3G (also Handyempfang) kostenlos verfügbar. In D, CH, F habe ich es bisher ausprobiert und es ging problemlos. Der Browser ist etwas rudimentär und kann kein Flash, aber um kurz was nachzuschauen (Zug, Flugzeug, Mails, etc.) geht es gut.
-In den USA sind in die Kindle-eBooks oft noch Hörbücher integriert die man sich dann auch mit dem Kindle anhören kann. Diese Entwicklung wird wohl auch nach D kommen.
-Empfehlen kann ich dazu eine stabile Hülle, da bei roher Gewalt das Display schon zerstört werden kann.
-Ich habe auch diese farbigen Reader ausprobiert mit Beleuchtung und bewegten Bildern, muss aber sagen, dass die für mich nicht tauglich sind, da der Akku nur Stunden hält und man Kopfweh bekommt beim lesen.
-In den USA ist gerade der neue Kindle Fire am Start. Ähnlich dem iPad macht er diesem inzwischen heftig Konkurrenz. Bin gespannt, wann er nach Deutschland kommt.
FAZIT: Ich gehe nicht mehr ohne meinen Kindle aus dem Haus. Ich vermisse es überhaupt nicht Papierbücher zu lesen und habe durch das Gerät an Lebensqualität gewonnen. Wer viel liest und moderne Entwicklungen nicht ablehnt ist mit diesem Gerät beim derzeitigen Stand der Technik optimal bedient und dass zu einem günstigen Preis!
Wer nur lesen will, ohne Internet, etc. soll sich den Kindle eReader für 99 Euro holen (inzwischen mit deutscher Benutzerführung). Wer Internet will und Tastatur, für den ist der Kindle 3G für 159 Euro besser. Sonst ist die Displaygrösse und Qualität gleich.
Viel Spass!
Ich hatte den TrekStor von Weltbild gekauft. Der kostet 59,99€ und kann mit einer Micro SD Speicherkarte bis zu 32GB erweitert werden. Ich musste ihn zwei Mal umtauschen und beim dritten Mal habe ich ihn zusammen mit den beiden die ich an Weihnachten verschenken wollte ganz zurück gegeben.
Die Gründe dafür waren:
-Akkulaufzeit nur 4 Stunden
-häufiger Systemabsturz oder aufhängen sodass man warten musste bis der Akku leer war um weiterlesen zu können (dafür sind 4 Stunden wieder lang)
-gekaufte Ebub sind ok, bei PDF werden wörter mittendrin umgebrochen uns der text ist miserabel formatiert
- lange Ladezeiten
-lange Zeit bis die Seiten umgeblättert werden
-zwei Bücher waren gar nicht zu lesen, Gutschrift gab es nicht
Fazit: Die Firma Trekstor ist bei mir nicht mehr auf der Einkaufliste, da sie nur unausgereifte Produkte auf den Markt geben. Ich hatte bereits mit einem MP Player und einer externen Festplatte Probleme, dachte aber sie hätten in den letzten 3 Jahren dazugelernt und bringen bessere Produkte auf den Markt.
Vielleicht versuche ich es noch einmal mit dem Kindle von Amazon, da es mir eigentlich darum geht das Teil unterwegs z.B. im Zug, im Urlaub und im Sommer im Schwimmbad zu nutzen.
Die Gründe dafür waren:
-Akkulaufzeit nur 4 Stunden
-häufiger Systemabsturz oder aufhängen sodass man warten musste bis der Akku leer war um weiterlesen zu können (dafür sind 4 Stunden wieder lang)
-gekaufte Ebub sind ok, bei PDF werden wörter mittendrin umgebrochen uns der text ist miserabel formatiert
- lange Ladezeiten
-lange Zeit bis die Seiten umgeblättert werden
-zwei Bücher waren gar nicht zu lesen, Gutschrift gab es nicht
Fazit: Die Firma Trekstor ist bei mir nicht mehr auf der Einkaufliste, da sie nur unausgereifte Produkte auf den Markt geben. Ich hatte bereits mit einem MP Player und einer externen Festplatte Probleme, dachte aber sie hätten in den letzten 3 Jahren dazugelernt und bringen bessere Produkte auf den Markt.
Vielleicht versuche ich es noch einmal mit dem Kindle von Amazon, da es mir eigentlich darum geht das Teil unterwegs z.B. im Zug, im Urlaub und im Sommer im Schwimmbad zu nutzen.
Hallo,
schaut mal bei mexxbooks.de vorbei, die verkaufen den Kindl touch in der preisgestützten US-Version (auf gut deutsch: wenn ihr das Gerät nicht verwendet, wird Werbung angezeigt).
Liebe Grüße
Gernot
schaut mal bei mexxbooks.de vorbei, die verkaufen den Kindl touch in der preisgestützten US-Version (auf gut deutsch: wenn ihr das Gerät nicht verwendet, wird Werbung angezeigt).
Liebe Grüße
Gernot
So, seit knapp einer Woche habe ich den Kindle und der ist zu 1000 % besser als das Produkt von Weltbild. Alleine die E-Ink Technick reißt es schon raus.
Zwar ist man an Amazon gebunden, aber das macht nichts, weil durch die Buspreisbindung ist es ohnehin egal wo man kauft. Und falls das Buch irgendwo anders zum Sonderpreis angeboten wird, kann man sicher sein, dass Amazon da gleich mitzieht.
Zudem gibt es noch sehr viele Klassiker für 0 Euro. Z.B. Krieg und Frieden sowie Moby Dick. Mich haben die aufgund Ihrer Seitenzahl immer abgeschreckt. Die sind so wuchtig, dass mein Rucksack schon voll damit ist. Auf dem Kindle schleppe ich jetzt sogar noch mehr Wälzer mit mir mit und im Bücherregal bleibt auch mehr Platz.
Im Gegensatz zum Weltbild Reader werden die PDF problemlos dargestellt und der Kundenservice ist auch besser.
Zwar ist man an Amazon gebunden, aber das macht nichts, weil durch die Buspreisbindung ist es ohnehin egal wo man kauft. Und falls das Buch irgendwo anders zum Sonderpreis angeboten wird, kann man sicher sein, dass Amazon da gleich mitzieht.
Zudem gibt es noch sehr viele Klassiker für 0 Euro. Z.B. Krieg und Frieden sowie Moby Dick. Mich haben die aufgund Ihrer Seitenzahl immer abgeschreckt. Die sind so wuchtig, dass mein Rucksack schon voll damit ist. Auf dem Kindle schleppe ich jetzt sogar noch mehr Wälzer mit mir mit und im Bücherregal bleibt auch mehr Platz.
Im Gegensatz zum Weltbild Reader werden die PDF problemlos dargestellt und der Kundenservice ist auch besser.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Buspreisbindung :-)))) der is schön Mojito
Den Fred verfolge ich schon ne Weile. Wer im net verschiedene Portale mit Bewertungen durchstöbert wird feststellen das der Kindle immer sehr gut abschneidet. Natürlich versucht Amazon damit einen hoehen Marktanteil zu erwerben und sich "unverzichtbar" zu machen. Denke aber nicht dass sie das errreichen werden. Es werden gute Konkurrenzptrodukte folgen und den Markt beleben ähnlich wie bei den Smartphones.
Bei mir wirds auch ein Kindle werden... nach Weihnachten. Die ksotenlosen Bücher locken und die Cloud bei Amazon als Notsicherung finde ich gut durchdacht.
Blöd ist natürlich das man beim Wechsel auf einen neuen Kindle jedes Buch einzeln von der CLoud runterziehen muss. Bei 500 Büchern nervt das sicher irre.
Ich hoffe einfach das es bis zu meinem Kindlewechsel (in x-Jahren) eine bessere Lösung gibt.
Den Fred verfolge ich schon ne Weile. Wer im net verschiedene Portale mit Bewertungen durchstöbert wird feststellen das der Kindle immer sehr gut abschneidet. Natürlich versucht Amazon damit einen hoehen Marktanteil zu erwerben und sich "unverzichtbar" zu machen. Denke aber nicht dass sie das errreichen werden. Es werden gute Konkurrenzptrodukte folgen und den Markt beleben ähnlich wie bei den Smartphones.
Bei mir wirds auch ein Kindle werden... nach Weihnachten. Die ksotenlosen Bücher locken und die Cloud bei Amazon als Notsicherung finde ich gut durchdacht.
Blöd ist natürlich das man beim Wechsel auf einen neuen Kindle jedes Buch einzeln von der CLoud runterziehen muss. Bei 500 Büchern nervt das sicher irre.
Ich hoffe einfach das es bis zu meinem Kindlewechsel (in x-Jahren) eine bessere Lösung gibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Der Kindle wird am Computer als Festplatte erkannt. Man kann also problemlos die Bücher als Dateien hin und her schieben. Also auch 1000 Bücher mit einem Klick...
Ich hab immer ne Sicherung meiner Bücher auf der Festplatte, so brauche ich die Cloud gar nicht.
Hier noch links zu kostenlosen Büchern in allen Formaten:
http://www.gutenberg.org/
http://gutenberg.spiegel.de/
http://www.amazon.de/b?node=594725031&tag=gutenberg-spiegel-21
Ich hab immer ne Sicherung meiner Bücher auf der Festplatte, so brauche ich die Cloud gar nicht.
Hier noch links zu kostenlosen Büchern in allen Formaten:
http://www.gutenberg.org/
http://gutenberg.spiegel.de/
http://www.amazon.de/b?node=594725031&tag=gutenberg-spiegel-21
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hallo,
ich habe nach längerer Suche gestern den Sony PRS-T1 gekauft. Das Gerät konnte mich einfach überzeugen bzw. die Testergebnisse sprachen für sich.
Test: http://www.testberichte.de/p/sony-tests/reader-wi-fi-prs-t1-testbericht.html
Das Gerät kostet zwar 149 €, aber meiner Meinung nach ist er sein Geld wert.
Hier ein Link zum Vergleich der aktuell auf dem Markt angebotenen Ebookreader:
http://www.ebookreader-info.de/ebook-reader-vergleich
Vielleicht kannst dich dann eher für ein Modell entscheiden.
Gruß Pippilotta
ich habe nach längerer Suche gestern den Sony PRS-T1 gekauft. Das Gerät konnte mich einfach überzeugen bzw. die Testergebnisse sprachen für sich.
Test: http://www.testberichte.de/p/sony-tests/reader-wi-fi-prs-t1-testbericht.html
Das Gerät kostet zwar 149 €, aber meiner Meinung nach ist er sein Geld wert.
Hier ein Link zum Vergleich der aktuell auf dem Markt angebotenen Ebookreader:
http://www.ebookreader-info.de/ebook-reader-vergleich
Vielleicht kannst dich dann eher für ein Modell entscheiden.
Gruß Pippilotta
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Android Pad kaufen für 99.-€ und zum eBookreader hat man gleich noch ne kleine Spielmaschine inkl. Wlan-Internetzugang.
Aktuell habe ich mir das Odys Loox bei Conrad gekauft und viell voll zufrieden.
Aktuell habe ich mir das Odys Loox bei Conrad gekauft und viell voll zufrieden.
Neue Aktion bei Amazon.
Zitat:
"Herzlich willkommen bei den Kindle Gratis-Tagen. Vom 25.12.2011 bis 6.1.2012 finden Sie im Kindle-Shop jeden Tag ein Buch geschenkt. Zum Auftakt gibt es am 25. Dezember gleich fünf eBooks gratis für Ihren Kindle. Das Sonderangebot beginnt jeweils um Mitternacht und endet um 23.59 Uhr desselben Tages."
Wünsche allen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches 2012.
Liebe Grüße
Gernot
Zitat:
"Herzlich willkommen bei den Kindle Gratis-Tagen. Vom 25.12.2011 bis 6.1.2012 finden Sie im Kindle-Shop jeden Tag ein Buch geschenkt. Zum Auftakt gibt es am 25. Dezember gleich fünf eBooks gratis für Ihren Kindle. Das Sonderangebot beginnt jeweils um Mitternacht und endet um 23.59 Uhr desselben Tages."
Wünsche allen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches 2012.
Liebe Grüße
Gernot
Ich kann den Sony PRS T1 empfehlen.
Habe ihn selber und bin begeistert. Es liest sich auf ihm gut und das Wichtigste er wiegt nicht viel.
Habe ihn selber und bin begeistert. Es liest sich auf ihm gut und das Wichtigste er wiegt nicht viel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
also ich habe auf meinem Laptop auch Kinder und bin sehr zufrieden damit. sehr leicht zu handhaben.
aber da ich zum grossen teil alles vorlesen lasse habe ich mir noch kein Abspielgerät zugelegt.
gruss und euch allen ein frohes fest und ein gutes neues jahr.
aber da ich zum grossen teil alles vorlesen lasse habe ich mir noch kein Abspielgerät zugelegt.
gruss und euch allen ein frohes fest und ein gutes neues jahr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Also...nach langen Überlegungen, Vergleichen und Beratungsgesprächen am Mittwoch für den Oyo der Buchhandelskette Thalia entschieden. Mit der netten und kompetenten Beraterin noch im Laden alles eingerichtet, lief gut bis auf das nervig langsame Touchpad beim Schreiben.
Zuhause dann das erste Minus: umsonst Buch aus dem online Shop von Thalia lässt sich nicht downloaden, immer wieder Fehlermeldung mit pdf , obwohl ausdrücklich im hand out ausgewiesen, das pdf Formate lesbar sind. Okay...nächster Versuch..... Buch aus Tauschbörse auf den Lappi geladen, ließ sich mit empfohlener Adobe Software auch problemlos im Lappi öffnen und lesen und auch auf den Oyo verschieben. Dort angekommen, erschien es auch im Bücherregal. Aber auch das Buch ließ sich nicht öffen, trotz epub Format.
Mir hat es jedenfalls gründlich den Spass verdorben, so dass ich den Oyo am Freitag wieder zurückgegeben habe.
Fazit von mir: Schlecht bedienbares Touchpad beim Schreiben, Seitenaufbau war okay, WLAN ebenfalls.
Meine Frage an die anderen E-book Nutzer der kindles, etc.
Gibt es generell das Problem bei Büchern aus Tauschbörsen?
Nicht, das ich nicht bereit bin,mir Bücher zu kaufen, das schon.
Aber die Möglichkeit des Tauschens war mit einer der Gründe, mir überhaupt ein E-book zuzulegen.
Euch allen hier noch frohe Tage und ein wunderschönes 2012....
Ria
Zuhause dann das erste Minus: umsonst Buch aus dem online Shop von Thalia lässt sich nicht downloaden, immer wieder Fehlermeldung mit pdf , obwohl ausdrücklich im hand out ausgewiesen, das pdf Formate lesbar sind. Okay...nächster Versuch..... Buch aus Tauschbörse auf den Lappi geladen, ließ sich mit empfohlener Adobe Software auch problemlos im Lappi öffnen und lesen und auch auf den Oyo verschieben. Dort angekommen, erschien es auch im Bücherregal. Aber auch das Buch ließ sich nicht öffen, trotz epub Format.
Mir hat es jedenfalls gründlich den Spass verdorben, so dass ich den Oyo am Freitag wieder zurückgegeben habe.
Fazit von mir: Schlecht bedienbares Touchpad beim Schreiben, Seitenaufbau war okay, WLAN ebenfalls.
Meine Frage an die anderen E-book Nutzer der kindles, etc.
Gibt es generell das Problem bei Büchern aus Tauschbörsen?
Nicht, das ich nicht bereit bin,mir Bücher zu kaufen, das schon.
Aber die Möglichkeit des Tauschens war mit einer der Gründe, mir überhaupt ein E-book zuzulegen.
Euch allen hier noch frohe Tage und ein wunderschönes 2012....
Ria
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Tablet kaufen und glücklich sein ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hast Du schonmal mit einem Tablet bei strahlender Sonne draußen problemlos ein Ebook lesen können?
Es mag wenige Ausnahmen geben, aber die Displays der allermeisten Tablets eignen sich dafür mal so gar nicht. Das geht böse auf die Augen, weil einfach die Display-Technik im Vergleich zu den Tablets mit TFT eine komplett andere ist. Die E-Ink-Displays der guten Ebook-Reader sind da um Längen besser, wenn es um's lesen und auch Akkuverbrauch (mein Kindle hält trotz nahezu täglicher Nutzung gut und gerne 4 Wochen mit einer Akkuladung) geht.
Ein Tablet ist für vieles wohl eine feine Sache, aber nicht wirklich als Ebook-Reader für Vielleser geeignet.
Es mag wenige Ausnahmen geben, aber die Displays der allermeisten Tablets eignen sich dafür mal so gar nicht. Das geht böse auf die Augen, weil einfach die Display-Technik im Vergleich zu den Tablets mit TFT eine komplett andere ist. Die E-Ink-Displays der guten Ebook-Reader sind da um Längen besser, wenn es um's lesen und auch Akkuverbrauch (mein Kindle hält trotz nahezu täglicher Nutzung gut und gerne 4 Wochen mit einer Akkuladung) geht.
Ein Tablet ist für vieles wohl eine feine Sache, aber nicht wirklich als Ebook-Reader für Vielleser geeignet.
Mein Tipp: Die ausführliche Rezension auf der Amazon Seite von Stefan Stossberger am 11. Oktober 2011 sagt eigentlich alles was man als Entscheidungshilfe benötigt aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bisher habe ich mit dem Kndle nur bei Amazon die kostenlosen Bücher runtergeholt. Geht auch ohne WLAN super einfach.
Bei den Rezessionen habe ich gelesen dass es Umwandlesoftware gibt so dass der Kindle auch epub lesen kann, getestet hab ich es nicht
Bei den Rezessionen habe ich gelesen dass es Umwandlesoftware gibt so dass der Kindle auch epub lesen kann, getestet hab ich es nicht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Für Kindl- Fans, die auch ne fast kostenlose Bücherei wollen
http://www.mexxbooks.com/kindle-buchclub-editionen-preisgestutzt/
Für 20 € mehr Bücher runterladen.
http://www.mexxbooks.com/kindle-buchclub-editionen-preisgestutzt/
Für 20 € mehr Bücher runterladen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bei diesem Thema bin ich echt zwiegespalten.
Einerseits kann ich die Vorzüge komplett nachvollziehen -> locker, leichtes einhändiges Lesen im Bett, beleuchtet, etc.
Viele Bücher kompakt sammeln.
Andererseits, und das wiegt größer, hat ein Buch für mich auch einen gewissen Statussymbol, welchen ich als ebook nie erreichen kann.
Ich habe zum Beispiel mit viel Glück in einem Antiquariat den "Malleus Maleficarum" recht günstig (60€) und auch das "Handbuch des Filmvorführers" (die Auflage von 1941, welche komplett ausverkauft ist) gefunden.
Solche Bücher sehen in einem Regal einfach super aus.
Vielleicht kann Bücherwurm besser ausdrücken was ich meine.
Puschkins Novellen, Flauberts Madame Bovery, die Erzählungen von Dostojewski, Goethes Faust, Schiller, Gebrüder Grimm Märchen, Homers Ilias und Odyssee, oder Shakespeares Dramen, Oscar Wilde, Charles Dickens, solche Bücher gehören richtig in die Hand genommen und nicht fast food mäßig auf einen Datenspeicher gepackt.
Und ehrlich gesagt denke ich diesbezüglich nicht nur an Weltliteratur, sondern auch an neuzeitliche Romane.
Für was arbeiten denn Schriftsteller wie Terry Pratchett so hart, und er arbeitet wirklich hart, ich kenne keinen anderen Schriftsteller der soviele Bücher in so kurzer Zeit verfasst.
Mrs. Rowling war auch zufrieden das sie Pratchett kannte, immerhin hat er sie nicht gering inspiriert zu ihrer Harry Potter Reihe.
Sollen Bücher wirklich zum fast food mutieren?
Einerseits kann ich die Vorzüge komplett nachvollziehen -> locker, leichtes einhändiges Lesen im Bett, beleuchtet, etc.
Viele Bücher kompakt sammeln.
Andererseits, und das wiegt größer, hat ein Buch für mich auch einen gewissen Statussymbol, welchen ich als ebook nie erreichen kann.
Ich habe zum Beispiel mit viel Glück in einem Antiquariat den "Malleus Maleficarum" recht günstig (60€) und auch das "Handbuch des Filmvorführers" (die Auflage von 1941, welche komplett ausverkauft ist) gefunden.
Solche Bücher sehen in einem Regal einfach super aus.
Vielleicht kann Bücherwurm besser ausdrücken was ich meine.
Puschkins Novellen, Flauberts Madame Bovery, die Erzählungen von Dostojewski, Goethes Faust, Schiller, Gebrüder Grimm Märchen, Homers Ilias und Odyssee, oder Shakespeares Dramen, Oscar Wilde, Charles Dickens, solche Bücher gehören richtig in die Hand genommen und nicht fast food mäßig auf einen Datenspeicher gepackt.
Und ehrlich gesagt denke ich diesbezüglich nicht nur an Weltliteratur, sondern auch an neuzeitliche Romane.
Für was arbeiten denn Schriftsteller wie Terry Pratchett so hart, und er arbeitet wirklich hart, ich kenne keinen anderen Schriftsteller der soviele Bücher in so kurzer Zeit verfasst.
Mrs. Rowling war auch zufrieden das sie Pratchett kannte, immerhin hat er sie nicht gering inspiriert zu ihrer Harry Potter Reihe.
Sollen Bücher wirklich zum fast food mutieren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Menelaos
Das eine schließt das andere doch nicht aus ;-)
Ich bin auch "Papierfan" und trenne mich NIE von einem Buch und lasse auch keine Bücher in Kartons vor sich hinvegetieren - egal ob Taschenbuch oder eine antiquierte Originalaugabe aus dem späten 19. Jahrhundert (was mich aktuell auch vor ein ziemliches Platzproblem stellt). Ich mag alte und schöne Bücher auch sehr, von denen so einige bei mir in den Regalen stehen, genauso wie Neuzeitliches wie tolle Bildbände, etliche Reiseführer, besondere Kochbücher aus allen möglichen Ländern, eine große Auswahl an Terry Pratchett in englischer Sprache und klassische Bestseller aus verschiedensten Genres. Und die haben natürlich einen anderen Stellenwert, als ein E-Book - keine Frage.
Trotzdem liebe ich den Kindle, weil er eben gerade unterwegs unsagbar gute Dienste leistet. Es ist also wie so oft... gekonntes Kombinieren und die Eigenschaft sich nicht auschließlich auf eine Variante festzulegen, kann unheimlich bereichernd sein ;-)
Das eine schließt das andere doch nicht aus ;-)
Ich bin auch "Papierfan" und trenne mich NIE von einem Buch und lasse auch keine Bücher in Kartons vor sich hinvegetieren - egal ob Taschenbuch oder eine antiquierte Originalaugabe aus dem späten 19. Jahrhundert (was mich aktuell auch vor ein ziemliches Platzproblem stellt). Ich mag alte und schöne Bücher auch sehr, von denen so einige bei mir in den Regalen stehen, genauso wie Neuzeitliches wie tolle Bildbände, etliche Reiseführer, besondere Kochbücher aus allen möglichen Ländern, eine große Auswahl an Terry Pratchett in englischer Sprache und klassische Bestseller aus verschiedensten Genres. Und die haben natürlich einen anderen Stellenwert, als ein E-Book - keine Frage.
Trotzdem liebe ich den Kindle, weil er eben gerade unterwegs unsagbar gute Dienste leistet. Es ist also wie so oft... gekonntes Kombinieren und die Eigenschaft sich nicht auschließlich auf eine Variante festzulegen, kann unheimlich bereichernd sein ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Hora-Li
Du hast natürlich vollkommen recht, natürlich schließt das Eine das Andere nicht aus.
Vielleicht würde ich auch anders darüber denken, wenn ich längere Zeiten am Stück auf Geschäftsreisen verbringen würde, als ich es derzeit tue.
Was ist denn Dein Lieblingsbuch von Pratchett?
Ich liebe Hog Father. In Deutsch heisst es Schweinsgalopp :-)
Der Tod ist als Romanfigur einfach klasse :-)
Du hast natürlich vollkommen recht, natürlich schließt das Eine das Andere nicht aus.
Vielleicht würde ich auch anders darüber denken, wenn ich längere Zeiten am Stück auf Geschäftsreisen verbringen würde, als ich es derzeit tue.
Was ist denn Dein Lieblingsbuch von Pratchett?
Ich liebe Hog Father. In Deutsch heisst es Schweinsgalopp :-)
Der Tod ist als Romanfigur einfach klasse :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Papierbücher kommen bei mir sicher nicht aus der Mode.
Ich trenne mich nur schwer von Büchern, habe schon 2 Schränke voll und ohne Kindle müsste ich entweder welche verkaufen oder keine mehr lesen. Für mich ist er eine gute Möglichkeit trotz Platzmangel weiter zu lesen.
Ich trenne mich nur schwer von Büchern, habe schon 2 Schränke voll und ohne Kindle müsste ich entweder welche verkaufen oder keine mehr lesen. Für mich ist er eine gute Möglichkeit trotz Platzmangel weiter zu lesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mir gefallen die Scheibenwelt am Besten. Vor allem der Tod der bei Beschwörungen in der Küchenschürze erscheint weil er gerade am Backen ist, mag ich