... Ich würde mir gerne ein Fahrad kaufen !! !!
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Sport & Freizeit

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.03.2011
Ich empfehle dir ein echtes Hollandrad. Der Lenker ist superbequem etwas höher, der Sattel breit genug für XXXXLpopos und das Gestell an sich recht robust. Leider haben allerdings manche keine Gangschaltung, was im Flachland nicht weiter stört, zum Mountainbiken aber mehr als hinderlich ist.
LG Mona
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.03.2011
So, jetzt sind 2 Monate vergangen...
Fahrrad gekauft? Wenn ja-welches?
Wenn nein-warum nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2011
Rixe - den Herstellername habe ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr gehört... Aber ja, die Bikes von denen waren eigentlich immer solide verarbeitet...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Also ich kenne auch einen sehr dicken Menschen der jährlich >10.000 km Fahrrad fährt.
Ich kann das Rixe Toulouse XXL empfehlen. Sehr stabil und langlebig und noch recht günstig.
Der Rahmen hält meist schon sehr viel aus, doch wie schon erwähnt, gibt es andere Schwachstellen. Ich hatte öfters mal einen Achter im Reifen vom über den Bordstein fahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Mindestens... o.O
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
8 Tafeln Milka + 1 Liter Schokocapuccino?
:-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
Dann möchte ich mal sehen wie ne Tagesration einer solchen Person aussieht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2011
@Chris1183: Wenn man sich falsch ernährt und zuviel Kalorien aufnimt, dann ist man auch übergewichtig wenn man 30 000 KM pro Jahr mit dem Fahrrad fährt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2011
Ich kann nicht behaupten, dass mein Fahhrad bleischwer ist, Rastchan. Schlecht verarbeitet in der Hinsicht, dass man die Schweißnähte sieht, das stimmt schon.
Dafür muss ich mich aber auch nicht schwarzärgern, wenn die 169,-Euro geklaut werden. Bei 600,-- Euro hätte ich damit schon ein Problem.
Selbst die Einkaufskörbe, die schon dran waren, halten vollgepackt ganz schön was aus.
Es muss also nicht immer ein teures Markenteil sein.
Außerdem möchte ich - sorry- mal den Händler sehen, der eine 140kilo Frau mit seinen teuren Teilen eine Probefahrt machen lässt.
Allein bei der Vorstellung des entsetzten Blickes des armen Händlers lieg ich schon am boden vor lachen!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2011
Nun, die Kommentare von Schokoschickse und RastaChan decken sich in etwa ja mit dem, was ich gesagt habe. Ob jetzt wirklich jemand 20000 km im Jahr mit dem Rad zurücklegt der 130 Kg wiegt und bei dieser Radl-Leistung sein Gewicht hält anstatt einige Kilos zu verlieren lass ich jetzt mal so im Raum stehen, letztendlch ist der technische Inhalt der Beiträge entscheidend...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2011
Also es gibt sehr viele Hersteller die gut Räder bauen für eine Gewichtsklasse entweder bis 140 Kilo oder auch die, die bis 175 Kilo gehen. Man darf nicht vergessen das man schon ein Paar € investieren sollte. Also unter 600€ kann ich Fahrräder nicht wirklich empfehlen. Was wichtig ist, ist das man viel Zeit mitbringt (nicht innerhalb von ein Paar Minuten was kaufen) und vor allem Probefahrten macht. Auch mit verschiedenen Rädern von unterschiedlichen Herstellern und Preisklassen. Die Räder aus Baumarkt, Supermarkt und Co. kann ich nicht empfehlen. Sie sind zwar schön günstig aber nicht gut verarbeitet und zu dem auch noch Blei schwer.

Ein Stammkunde von uns wiegt so ca. um die 130 Kilo und fährt im Jahr so um die 20.000 Kilometer. Ja ganz recht 20.00 Kilometer da er kein Auto hat und allein zur Arbeit ca. 40 Km (eine Fahrt) hat. Außerdem fährt auch mal irgendwohin um eine Pizza zu Essen und legt dafür auch mal eine Strecke von 60 Km zurück. (eine fahrt)

Da ich gelernter Fahrradmechaniker bin, weiß ich auch von was ich rede bzw. schreibe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2011
>>> fährt seit einem Jahr jeden Tag mit Real-Billigfahrrad. Das trägt anstandslos meine 140 kg und die Einkäufe noch dazu.
Ich steh aber auch nicht auf den Pedalen beim fahren und der Sattel ist so eine Art Gelsattel (war schon dran).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2011
Nie behauptet... Mir ist schon klar das ein Rad einen gewissen Wartungsaufwand benötigt ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2011
Es ist immer wichtig, dass der Fahrradhändler bestimmte Arbeiten nachkorrigiert hat, wie zum Beispiel die Speichen in den Felgen nachzuspannen.
Dieses Problem kann sich erst nach 1000 zurückgelegten Kilometern herausstellen. Auf jeden Fall ein Mango, wenn man beim Kauf nicht mal in die Speichenkreuze fasst und die Speichenspannung prüft.
@Chris1183: mit 300km (auch über Stock und Stein) bist du keinesfalls auf der sicheren Seite
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2011
Nun ich habe nie behauptet das ich mein Rad für den täglichen Weg zur Arbeit nutze. Und das 300 km ansich auch keine hohe Laufleistung entsprechen. Dennoch ist es ein Unterschied, ob ich mit dem Rad von 300 km 200 über Stock und Stein fahre und dem Material damit hohen Belastungen aussetze oder ob ich diese 300 km gemütlich über Fahrradwege radel. Davon mal abgesehen ist der Geldbetrag den du investiert hast in etwa der selbe, den ich investiert habe. Insofern decken sich also unsere Aussagen.
Hi,
sorry aber 300 km sind für ein rad gar nichts. da kann man noch nicht sagen ob es das gewicht aushält.
da ich mit dem rad zur arbeit fahre kommen bei mir im jahr so 2500 bis 3000 km zusammen. Insgesamt hat mein rad bestimmt schon 15.000 km auf dem buckel.
ich habe ein alurad von villinger, das nun 10 jahre alt ist. nach ca. 3 jahren sind bei mir die felgen gebrochen, die ich dann auf kulanz repariert bekam. sonst ist nichts am rad gewesen.
ich hatte damals ca. 1200 DM!! bezahlt.
Ich hatte damals auch nach Rädern geschaut, die mein gewicht aushalten doch es gab schlichtweg keine. so nahm ich eines mit relativ hohem einstieg weil ich das als stabiler erachtete.
man kann sagen, ich hatte glück mit meinem kauf. heute würde ich ein fahrrad kaufen, das auf mein gewicht ausgelegt ist. doch ich hoffe, das mein rad noch lange fährt. Annette
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2011
Das sind hier schon lange meine Gedanken , großen Teils gibts nix besseres zu erwarten da viele nur dementieren , in welch naiver Form auch immer , um sich und aller Welt zu beweisen wie schlau sie sind. :-(

Bei manchen muß man sich schon überlegen in welchem geistigen Kindesstadium sie stehen geblieben sind.
Darum besser alles nicht so ernst nehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2011
Sorry nochmals für mein Schlusswort, aber die Vorlage war einfach zu gut ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2011
Also wenn ich hier so lese was die Leute für Erfahrungen mit ihren Rädern gemacht haben, frage ich mich ernsthaft, was sie beim Kauf angedreht bekommen haben. Ein stinknormales Rad in der Preiskategorie um die 600 € hält ein Gewicht um die 160 kg ganz locker aus. Ich habe zu meinen "Spitzenzeiten" knapp 140 kg gewogen. Um den Anfang zu machen habe ich mich in einem Zwerradhandel beraten lassen. Ich habe nach einem Crosscountry-Rad gefragt, Mountainbikerahmen mit dünnerer Bereifung um auch auf aspahltierten Strecken angenehm Tempo zu machen.
Und was zeigt mir der gute Mann? Ein KTM-Rad in einem klasse Design für rund 650 €. Lediglich den Sattel habe ich verändern lassen, alles andere blieb original. Mit dem Rad habe ich seit dem letzten Herbst knapp 300 km zurückgelegt ohne irgendwelche Mängel!

Auch die schwereren unter Uns sollten nicht das Gewicht erreichen, bevor ein qualitativ gut verarbeitetes Fahrrad einen Rahmenschaden erleidet. Um einen Schweißpunkt, der zwei Metallstücke miteinander verbindet zu brechen, bedarf es eine Kraft von circa einer Tonne. Nun ist das Rad zwar unter einer andauernden Belastung bei der Fahrt und bei dem Material handelt es sich um recht weiches Aluminium, dafür ist der Rahmen dank der Anordnung der einzelnen Rahmenteile allerdings sehr verwindungssteif und an den Verbindungsstellen mit einer durchgehenden Schweißnaht versehen.

Und um mal die Ehre der Männer wieder etwas ins Lot zu rücken kann ich an dieser Stelle nur sagen, das mein Penis anscheinend komplexer denken kann als manch andere Personen mit den Körperregionen, in den sie ihre Schaltzentrale vermuten... :-P :-P :-P
(bitte nicht all zu sehr als verbale Attacke auffassen, lediglich ls Konter)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2011
Bei den Markenrädern ist Stadler nicht günstiger als hiesige Händler , bei Elektrorädern sogar erheblich teurer.
In Friedrichshafen am Bodensee gibts alljährlich eine
E Bikemesse- Fahrradmesse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2011
hier hilft nur Fachberatung...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2011
Immer wieder werden gefundene Fahrräder von Kommunalverwaltungen versteigert.Da lässt sich hin und wieder ein Rad günstig ergattern.
Wir Dicken sind nun mal nicht so gelenkig , da empfehle ich ein Damenrad , oder ein Rad mit tiefem Einstieg.Die Firma Bira aus den neuen Bundesländern baut sehr stabile Fahrräder. Ich hab mal ein Postrad von denen auf dem Schrottplatz gefunden , mußte nur geringfügig den Rahmen richten und den vorderen Gepäckträger abbauen.Das Rad ist zum einkaufen sehr
praktisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.01.2011
aber ich finds echt überraschend,das dich das mit 110kg getroffen hat...

Mein No-Name-Rad (Heinemann oder so) hält meine 120kg problemlos. Ich habe auch schon mal die Räder von der Deutschen Bahn ausgeliehen, alles kein Problem.