Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2010
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte
mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es
ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel,
und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere
Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte
Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus
dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich
kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so
verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich
hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie
sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich
kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später
und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine
modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte
ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei
und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl
war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine
Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir
stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort
läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage,
Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab
ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und
Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und
es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen
Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr
gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch
mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig,
fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem
Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein,
lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein
und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war
ein Weichei, gefangen, fühlte mich Scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor
mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du
bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein
langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen
der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es
ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel,
und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere
Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte
Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus
dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich
kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so
verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich
hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie
sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich
kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später
und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine
modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte
ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei
und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl
war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine
Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir
stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort
läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage,
Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab
ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und
Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und
es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen
Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr
gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch
mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig,
fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem
Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein,
lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein
und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war
ein Weichei, gefangen, fühlte mich Scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor
mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du
bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein
langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen
der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2010
Im Cafe sitzen drei Frauen und diskutieren, wann das Leben eigentlich anfängt. Die erste sagt, direkt nach der Zeugung. Die zweite meint, wenn ein Fötus lebensfähig ist, die dritte sagt, erst nach der Geburt beginne das Leben. Da dreht sich eine ältere Frau vom Nebentisch um und sagt: "Soll ich ihnen sagen, wann das Leben beginnt? Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Mann tot ist, dann fängt das Leben an!"
(Böser Witz!)
(Böser Witz!)
*looool* mietzek....der war richtig gut....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2010
Eine kurze Liebesgeschichte
Ein Mann und eine Frau, die sich nie vorher gesehen hatten und die beidemit anderen Partnern verheiratet sind , mussten sich plötzlich in der Bahn ein Schlafwagenabteil teilen.
Obwohl sie anfänglich entsetzt und befangen waren, einen
so engen Raum für die Nacht zu teilen, fielen sie bald in tiefen
Schlaf, denn sie waren sehr müde, er im oberen Bett, sie darunter.
Um 1.00 Uhr nachts beugte sich der Mann runter und weckte
die Frau sanft indem er sagte:
"Entschuldigen Sie, aber mir ist entsetzlich kalt. Können
Sie mir aus dem Schrank eine zusätzliche Decke reichen?"
"Ich habe eine bessere Idee", sagte sie, " lassen Sie uns
doch einfach für eine Nacht annehmen, dass wir verheiratet sind."
"Eine tolle Idee," rief er aus .
" Gut", antwortete Sie, " hol' Dir Deine Scheißdecke alleine"
Nach einem Moment der Stille, ....... furzte er.
--------------- Ende------------------
Ein Mann und eine Frau, die sich nie vorher gesehen hatten und die beidemit anderen Partnern verheiratet sind , mussten sich plötzlich in der Bahn ein Schlafwagenabteil teilen.
Obwohl sie anfänglich entsetzt und befangen waren, einen
so engen Raum für die Nacht zu teilen, fielen sie bald in tiefen
Schlaf, denn sie waren sehr müde, er im oberen Bett, sie darunter.
Um 1.00 Uhr nachts beugte sich der Mann runter und weckte
die Frau sanft indem er sagte:
"Entschuldigen Sie, aber mir ist entsetzlich kalt. Können
Sie mir aus dem Schrank eine zusätzliche Decke reichen?"
"Ich habe eine bessere Idee", sagte sie, " lassen Sie uns
doch einfach für eine Nacht annehmen, dass wir verheiratet sind."
"Eine tolle Idee," rief er aus .
" Gut", antwortete Sie, " hol' Dir Deine Scheißdecke alleine"
Nach einem Moment der Stille, ....... furzte er.
--------------- Ende------------------
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.04.2010
Managergespräche
Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wandte sich ihr zu und sagt: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagt zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortet der Manager. "Wie wärs über Atomstrom?"
"OK", sagt sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage:
Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug :Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases.
Warum denken Sie, dass das so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."
Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"
Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wandte sich ihr zu und sagt: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagt zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortet der Manager. "Wie wärs über Atomstrom?"
"OK", sagt sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage:
Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug :Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases.
Warum denken Sie, dass das so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."
Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.04.2010
Die Steuerprüfung
Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wendete er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen, was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"
"Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.
"Oh" entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Was ist mit diesen Pflaster Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf Glatteis führen wollte.
"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
"Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "ich weiss alles" Geschäftsführer doch noch kriegen konnte und er fuhr fort.
"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir nichts, "antwortete der Geschäftsführer. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten zurück
Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wendete er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen, was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"
"Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.
"Oh" entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Was ist mit diesen Pflaster Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf Glatteis führen wollte.
"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
"Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "ich weiss alles" Geschäftsführer doch noch kriegen konnte und er fuhr fort.
"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir nichts, "antwortete der Geschäftsführer. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten zurück
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.04.2010
>Ein Märchen nur für Frauen... (und Männer)
Es war einmal in einem Land, weit weit weg, eine wunderschöne, unabhängige,selbstbewusste Prinzessin.
Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop in ihrer Öko-Wiese unweit ihres Schlosses.
Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebärst und groß ziehst und damit glücklich bist, bis an das Ende deiner Tage."
An diesem Abend saß die Prinzessin leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Soße.
Es war einmal in einem Land, weit weit weg, eine wunderschöne, unabhängige,selbstbewusste Prinzessin.
Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop in ihrer Öko-Wiese unweit ihres Schlosses.
Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebärst und groß ziehst und damit glücklich bist, bis an das Ende deiner Tage."
An diesem Abend saß die Prinzessin leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Soße.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.04.2010
Ein Mann und seine Frau hatten sich gestritten und
redeten nicht mehr miteinander.
Plötzlich erinnerte er sich, dass er seine Frau bitten
wollte, ihn am nächsten Morgen um 5:00 zu wecken, da
er einen frühen Business Flug hatte.
Da er nicht der erste sein wollte, der das Schweigen
brach (und somit VERLOR), schrieb er auf einen Zettel:
"Bitte wecke mich um 5:00 früh". Er ließ ihn dort, wo er
wusste, dass sie ihn finden würde.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah, dass es
bereits 9:00 war und er seinen Flug versäumt hatte.
Wütend stand er auf, um zu schauen, warum seine Frau
ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem
Bett bemerkte. Darauf stand: "Es ist 5:00. Wach auf!"
(MÄNNER SIND FÜR SOLCHE WETTKÄMPFE
NICHT GEEIGNET)
redeten nicht mehr miteinander.
Plötzlich erinnerte er sich, dass er seine Frau bitten
wollte, ihn am nächsten Morgen um 5:00 zu wecken, da
er einen frühen Business Flug hatte.
Da er nicht der erste sein wollte, der das Schweigen
brach (und somit VERLOR), schrieb er auf einen Zettel:
"Bitte wecke mich um 5:00 früh". Er ließ ihn dort, wo er
wusste, dass sie ihn finden würde.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah, dass es
bereits 9:00 war und er seinen Flug versäumt hatte.
Wütend stand er auf, um zu schauen, warum seine Frau
ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem
Bett bemerkte. Darauf stand: "Es ist 5:00. Wach auf!"
(MÄNNER SIND FÜR SOLCHE WETTKÄMPFE
NICHT GEEIGNET)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.04.2010
Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut
aussehende Frau. Nach der Hochzeit erklärte er ihr
seine Regeln:
"Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will
keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein
super Essen, außer ich sag' dir, dass ich nicht
heimkomme. Ich werde jagen, fischen, Karten spielen und
saufen gehen mit meinen Kumpels, wann ich will und wo
ich will, also reg' dich nicht auf. Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?"
Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK.
Du musst nur wissen, dass es hier jeden Abend Punkt
sieben Uhr Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."
aussehende Frau. Nach der Hochzeit erklärte er ihr
seine Regeln:
"Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will
keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein
super Essen, außer ich sag' dir, dass ich nicht
heimkomme. Ich werde jagen, fischen, Karten spielen und
saufen gehen mit meinen Kumpels, wann ich will und wo
ich will, also reg' dich nicht auf. Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?"
Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK.
Du musst nur wissen, dass es hier jeden Abend Punkt
sieben Uhr Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.04.2010
Ich hoffe mal, niemand hier arbeitet bei einer grossen Fast-Food-Kette...
WENN ICH SCHLECHTE LAUNE HABE....
..fahre ich zum McDrive:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht.
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja!
Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich "Ist ein Geschäftsessen."
WENN ICH SCHLECHTE LAUNE HABE....
..fahre ich zum McDrive:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht.
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja!
Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich "Ist ein Geschäftsessen."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2010
Der zwölfjährige Jonny..... oder wie tötet man einen Aal !
------------------------------------------------------------------------------
Der zwölfjährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Schulkameraden
hat er mal was von einem Mädchen gehört, das ihnen den Hof macht.
Nun fragt er sich, wie man so was anfängt. Deshalb fragt er seine Mutter.
Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken,
da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwarte.
Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt habe.
Zur Antwort kam folgendes:
"Nancy u. Mike haben eine ganze Weile auf dem Sofa dagesessen und geplaudert. Aber
dann hat Mike fast das ganze Licht ausgeschaltet und die beiden fingen an sich zu
küssen. Ich glaube, Nancy ist es schlecht geworden, denn er fuhr mit seiner Hand unter
ihrer Bluse, um nach ihrem Herz zu fühlen, genauso wie es der Onkel Doktor macht, aber
ich glaube er hatte es schwer es zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
Ich glaube ihm ist es auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich an zu seufzen.
Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf's Sofa.
Dann bekam sie Fieber. ich weiss es ganz genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich
heiss und dann fand ich herraus, warum es den beiden so schlecht war.
Ein großer Aal muss in Mike's Hose gekrochen sein! Er sprang heraus und stand fast
senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang. Ehrlich !!!!
Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte.
Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand
weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, das dies der grösste sei den sie je
gesehen hätte.
Wenn die wüsste, das unten im See noch viel grössere sind !
Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den
Kopf biss.
Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und lies ihn gehen.... ich glaube das der
Aal zurück gebissen hat. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während
Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte.
Dieser stülpte er dann dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr zubeissen konnte.
Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beinen und Mike legte sich auf sie.
Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein
verrückter und mike und Nancy ächzten und stöhnten.
Sie kämpften so hart, das beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit
lagen dann die beiden still auf dem Sofa. Mike stand auf und siehe da, der Aal war tot !
Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da und seine Innereien hingen heraus.
Nancy und Mike waren zwar müde, doch sie küssten und umarmten sich trotzdem.
Und dann kam der Schock.... der Aal war nicht tot, er lebte noch, er sprang hoch und
fing wieder an zu kämpfen.
Ich glaube Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben!
Diesmal sprang Nancy auf ihn und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte.
Nach einem 35- minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über
die Ohren und spülte es im Klo herrunter" !!!
Viel Spaß beim Aale töten
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Der zwölfjährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Schulkameraden
hat er mal was von einem Mädchen gehört, das ihnen den Hof macht.
Nun fragt er sich, wie man so was anfängt. Deshalb fragt er seine Mutter.
Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken,
da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwarte.
Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt habe.
Zur Antwort kam folgendes:
"Nancy u. Mike haben eine ganze Weile auf dem Sofa dagesessen und geplaudert. Aber
dann hat Mike fast das ganze Licht ausgeschaltet und die beiden fingen an sich zu
küssen. Ich glaube, Nancy ist es schlecht geworden, denn er fuhr mit seiner Hand unter
ihrer Bluse, um nach ihrem Herz zu fühlen, genauso wie es der Onkel Doktor macht, aber
ich glaube er hatte es schwer es zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
Ich glaube ihm ist es auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich an zu seufzen.
Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf's Sofa.
Dann bekam sie Fieber. ich weiss es ganz genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich
heiss und dann fand ich herraus, warum es den beiden so schlecht war.
Ein großer Aal muss in Mike's Hose gekrochen sein! Er sprang heraus und stand fast
senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang. Ehrlich !!!!
Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte.
Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand
weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, das dies der grösste sei den sie je
gesehen hätte.
Wenn die wüsste, das unten im See noch viel grössere sind !
Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den
Kopf biss.
Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und lies ihn gehen.... ich glaube das der
Aal zurück gebissen hat. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während
Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte.
Dieser stülpte er dann dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr zubeissen konnte.
Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beinen und Mike legte sich auf sie.
Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein
verrückter und mike und Nancy ächzten und stöhnten.
Sie kämpften so hart, das beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit
lagen dann die beiden still auf dem Sofa. Mike stand auf und siehe da, der Aal war tot !
Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da und seine Innereien hingen heraus.
Nancy und Mike waren zwar müde, doch sie küssten und umarmten sich trotzdem.
Und dann kam der Schock.... der Aal war nicht tot, er lebte noch, er sprang hoch und
fing wieder an zu kämpfen.
Ich glaube Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben!
Diesmal sprang Nancy auf ihn und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte.
Nach einem 35- minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über
die Ohren und spülte es im Klo herrunter" !!!
Viel Spaß beim Aale töten
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2010
Der Haivater zum Sohn :"Heute lernst Du das Jagen mein Junge.
Da vorne schwimmt eine Gruppe Schiffbrüchiger, umkreise sie zweimal und achte darauf daß Deine Heckflosse aus dem Wasser ragt. Danach kommst Du zurück und ja nicht zubeißen verstanden?"
Der Sohn tut wie ihm geheißen und kehrt zum Vater zurück.
"Und warum durfte ich nicht zubeißen Papa?"
"Naja, einmal ausgeschissen schmecken sie einfach besser."
Da vorne schwimmt eine Gruppe Schiffbrüchiger, umkreise sie zweimal und achte darauf daß Deine Heckflosse aus dem Wasser ragt. Danach kommst Du zurück und ja nicht zubeißen verstanden?"
Der Sohn tut wie ihm geheißen und kehrt zum Vater zurück.
"Und warum durfte ich nicht zubeißen Papa?"
"Naja, einmal ausgeschissen schmecken sie einfach besser."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2010
Thema einfach mal das Maul halten:
Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau.
Der Arzt: "Um Gottes Willen, was ist denn ihnen passiert?"
Die Frau: "Herr Doktor, ich weiß nicht mehr was ich tun soll...jedes Mal, wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt verdrischt er mich..."
Der Arzt: "Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kommt nehmen sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln, gurgeln, gurgeln...."
2 Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das blühende Leben.
Die Frau: "Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann gut bürgerlich angeheitert gekommen ist hab ich Kamillentee gegurgelt und nix ist passiert.."
Der Arzt: "Sehen sie, einfach nur mal das Maul halten..."
Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau.
Der Arzt: "Um Gottes Willen, was ist denn ihnen passiert?"
Die Frau: "Herr Doktor, ich weiß nicht mehr was ich tun soll...jedes Mal, wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt verdrischt er mich..."
Der Arzt: "Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kommt nehmen sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln, gurgeln, gurgeln...."
2 Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das blühende Leben.
Die Frau: "Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann gut bürgerlich angeheitert gekommen ist hab ich Kamillentee gegurgelt und nix ist passiert.."
Der Arzt: "Sehen sie, einfach nur mal das Maul halten..."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2010
Thema Verhütung:
Ein Mann mit seiner Frau und ihren 8 Kinder warten an einer Bushaltestelle.
Ein paar Minuten später gesellt sich auch ein blinder Mann zu ihnen.
der Bus kommt, der ist aber so überfüllt, dass nur noch die Frau und die 8 Kinder Platz im Bus haben.
Also gehen ihr Ehemann und der Blinde zu Fuß.
Das ständige Aufticken des Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven und er fragt den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch verrückt!"
Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt noch mal das Maul!"
Ein Mann mit seiner Frau und ihren 8 Kinder warten an einer Bushaltestelle.
Ein paar Minuten später gesellt sich auch ein blinder Mann zu ihnen.
der Bus kommt, der ist aber so überfüllt, dass nur noch die Frau und die 8 Kinder Platz im Bus haben.
Also gehen ihr Ehemann und der Blinde zu Fuß.
Das ständige Aufticken des Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven und er fragt den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch verrückt!"
Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt noch mal das Maul!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.04.2010
Mein lieblingswitz was harmloses
Geht ein Mann durch die Wüste und hört eine Stimme, weiß nicht woher sie kommt,sagt er zu sich dies schreibe ich mal auf.Jahre später geht der Sohn durch die Wüste und hört die selbe Stimme , mmh mein Vater hat es aufgeschrieben , so werde ich dieses auch tun. Noch ein paar Jahre später ist der Enkel unterwegs und hört auch die Stimme und er geht dieser nach. Nach einer weile sieht er eine kleine Schildkröte im Sand sitzen und sagen:" nee,nee, nee so viel Sand und keine Förmchen."
Geht ein Mann durch die Wüste und hört eine Stimme, weiß nicht woher sie kommt,sagt er zu sich dies schreibe ich mal auf.Jahre später geht der Sohn durch die Wüste und hört die selbe Stimme , mmh mein Vater hat es aufgeschrieben , so werde ich dieses auch tun. Noch ein paar Jahre später ist der Enkel unterwegs und hört auch die Stimme und er geht dieser nach. Nach einer weile sieht er eine kleine Schildkröte im Sand sitzen und sagen:" nee,nee, nee so viel Sand und keine Förmchen."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.04.2010
Halloween-Party
Ein Ehepaar war auf eine Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagt ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle.
Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte die Frau auf; die Kopfschmerzen waren weg. Da beschloss sie, auf die Party zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz, nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich deutlich an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und verzogen sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, Fragte sie ihn wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ?Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja wenn du nicht dabei bist kann ich mich sowieso nich recht vergnügen.? ?Hasst du viel getanzt?? fragte sie ihn. Er: ?Nein kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Aber du wirst es nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe.....?
Ein Ehepaar war auf eine Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagt ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle.
Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte die Frau auf; die Kopfschmerzen waren weg. Da beschloss sie, auf die Party zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz, nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich deutlich an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und verzogen sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, Fragte sie ihn wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ?Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja wenn du nicht dabei bist kann ich mich sowieso nich recht vergnügen.? ?Hasst du viel getanzt?? fragte sie ihn. Er: ?Nein kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Aber du wirst es nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe.....?
Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: " Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: " Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2010
klar nicht nur hier ;-))
hab ich dich auch mal zum lachen gebracht...schööööön...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2010
@sea.....der 1.Witz ist der Hammer..*lol*
Zwei Frauen treffen sich nach Jahren wieder.
"Sag mal" fragt die Eine: Wo arbeitest Du denn jetzt?"
"Beim Theater", sagt die Andere stolz.
"Und was machst Du da?" , fragt die Erste neugierig.
"Ich verteile die Rollen!"
"Mensch, das ist doch sicherlich unheimlich schwer."
Wehrt die Andere ab. "Ich bringe auf jede Toilette immer nur eine."
"Sag mal" fragt die Eine: Wo arbeitest Du denn jetzt?"
"Beim Theater", sagt die Andere stolz.
"Und was machst Du da?" , fragt die Erste neugierig.
"Ich verteile die Rollen!"
"Mensch, das ist doch sicherlich unheimlich schwer."
Wehrt die Andere ab. "Ich bringe auf jede Toilette immer nur eine."
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
"Schnell! Stell dich in die Ecke!"
In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. "Beweg
dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten...."
"Schnell! Stell dich in die Ecke!"
In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. "Beweg
dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten...."