
Also, das mit dem Ausschlafen konnte ich die letzten 4 Wochen ausprobieren. 🙈 Aber spätestens um 8.00/ 8.30 Uhr war die Nacht vorbei. Egal wie spät ich eingeschlafen bin und egal wie oft ich nachts aufgewacht bin. 🤷🏼♀️
Kannst du gut durch- und ausschlafen oder hat deine Nacht "Unterbrechungen"?

Augen zu und durch die Nacht, geht es bei mir seit dem ich keine Altlasten mehr mit mir herum trage.
Wann hast Du mal in Ruhe einen Sternenhimmel genossen?

In Australien. Da war nicht so viel "Lichtverschmutzung" fern ab der großen Städte.
Ich versuchte das "Kreuz des Südens" zu sehen am Sternenhimmel.....war aber zu doof es richtig zu erkennen, lach.
Hast du Ahnung von den Sternen/ Astrologie ?

Nein mir reicht das wenige Allgemeinwissen was man durchs Leben sammelt!
Aber beeindruckend ist so ein Sternenhimmel immer! Finde ich !
Backst Du ein Osterlamm dieses Jahr?

Nein, würde ich gar nicht essen wollen......
Was willst du nicht essen?

Austern . Nie wieder 🤢
Ich schiebe die Frage mal weiter

Spinat …
Scheint bei dir auch die Sonne ?

„Bünde“ (Pseudonym)
Ja der Frühling ist da… Fenster auf… durchatmen… die Nachbarn schmeißen ihre Rasenmäher an 😅 ich noch nicht… möchte meinen letzten Platz was das angeht verteidigen 🙋♀️🌺
Bist du schon am werkeln im Garten?

Ich habe leider keinen
Wie sieht es bei Dir mit Frühjahrsputz aus ?

Nach und nach, nicht in einem großen Rutsch. Keine Lust und nicht soviel überschüssige Energie über ;)
Was machst du heute so?

Kleinkram im Haushalt und Therapie genießen.
Hast Du in der letzten Woche schon die Sonnenbrille gebraucht?

„Bünde“ (Pseudonym)
Puh ich muss erstmal gucken wo die überhaupt liegt… hab sie ziemlich lange nicht gesehen… 😎
Hast du Angst vor dem Sterben?

Hmm. Letztlich ja. Ich glaube der menschliche Überlebenswille ist ziemlich groß. Wenn es plötzlich kommt, kämpft man wohl. Nach langer Krankheit und Siechtum und Abhängigkeiten ist es wohl eher eine Wohltat. Denke ich mir zumindest. 🤔😉
Hast du deine Angelegenheiten "geregelt" ?
(Testament, Vollmachten usw)

Ich habe mir, weil ich letztes Jahr bei einem Sterbeprozess sehr mitgelitten habe, fest vorgenommen keine Angst davor zu haben, wenn mein eigener Tod einmal unausweichlich sein sollte. Weil es dann ohnehin passieren wird. Weil es die letzte Zeit die man noch hat, nur mit Angst und Panik erfüllt und ich das nicht will. Ich wünsche mir "in Frieden" einzuschlafen. Meine letzten Momente sollen stressfrei und von Dankbarkeit erfüllt sein. Sterben ist wie Aufgeben in einem "Lebenskampf" und Aufgeben fühlt sich bei sowas Elementarem immer falsch an. Aber ich habe große Angst vor dem Moment, an dem ich akzeptieren muss, dass der Tod unausweichlich und nah ist und dass es Zeit ist aufzugeben. So ein Moment kann, wenn man z.B. eine Krankheit hat, die terminal ist, ja auch schon wesentlich vor dem eigenen körperlichen Tod liegen - Tage, Wochen oder Monate vorher. Normalerweise "kämpft" man im Leben ja immer dafür, dass alles besser wird und man eine gute Zukunft hat. Der Moment, an dem ich einsehen muss, dass ich keine Zukunft mehr habe wird sehr hart.
Was mußtest du zuletzt loslassen?

Die Illusion, daß mir die gute Fee mit den 3 Wünschen mal über den Weg läuft 😎😉
(Ich wußte sie direkt😀)
Bist du auf dem Dorf, in der Stadt, oder vllt sogar in einer Großstadt aufgewachsen ?

Beides. Aufgewachsen in München, (Kindergarten Schule) ab dem ca 6. Lebensjahr bis zur Volljährigkeit jedes Wochenende und alle Ferien ins Kuhdorf in den Allgäuer Bergen, weil meine Eltern das Haus mit drin wohnenden Opa übernommen haben. Jetzt mache ich wieder das selbe, arbeiten in München und alle freien Tage in den Bergen, weil jetzt ich das Haus übernommen habe...mit drin wohnender Oma (Muddi)
Gebe die Frage weiter

Dorf, ein tolles Dorf im Sauerland. Ziehe es auch heute noch vor recht dörflich leben zu können. Städtereisen sind toll, aber leben in irgendeiner City ist nicht meins.
Wo möchtest Du nie leben müssen?

Ich fand früher immer diese anonymen Blockbauten ganz schlimm - so 60-70er Jahre Bauten, alle sehen gleich aus, in jedem Block hunderte Wohnungen und dazwischen ganz wenig grün: z.B. sowas https://www.cube-magazin.de/media/image/16/13/3a/45_Gewobag-Luftaufnahmen-08-04-2019_DSC00299_15_700pixel_620x620.jpg Aber ich weiß inzwischen auch, dass das ein "Luxusdenken" meiner Generation ist, die die noch übliche Bauqualität älterer Häuser nie erlebt hat und isolierte Wände u. Fenster und eine immer funktionierende Heizung gewohnt ist. Für viele ärmere Menschen war eben der "moderne" Komfort dieser günstigen Siedlungen ein enormer Gewinn an Lebensqualität in der teuren Stadt. Aber etwas mehr Seele hätte man diesen Siedlungen trotzdem lassen können.... Gerade weil sonst nur die bleiben, die bleiben müssen und dann entstehen früher oder später soziale Brennpunkte.
Was ist ein Luxus auf den du beim Wohnen nicht verzichten wollen würdest?

Licht, sprich große Fenster.
In jungen Jahren habe ich lange im Souterrain gewohnt. Das würde ich sehr ungern wieder tun müssen.
Aber auch kein Dachgeschoss mehr. Bei den Sommer würde ich echt leiden. Habe ich jünger besser weggesteckt.
Hast du mal in einer WG gewohnt ?

Während der Ausbildung im Schülerwohnheim mit gemeinsamer Küche/Bad/WC, später mit einem Expartner 2 Jahre freundschaftlich nach der Trennung, jetzt mit meinem älteren Sohn.
Und du?

„Bünde“ (Pseudonym)
Maxi WG 😅.. ich hab mal 5 Jahre in einer Kommune gelebt. Wir waren im Schnitt 12 Mitbewohner… nein keine linksextremisten 😅 eine christliche Kommune…
Was hältst du von AlterswGs?

Generell eine gute Sache, keiner ist alleine, man kann sich ergänzen und unterstützen. Es muss halt von den Menschen her passen. Ich strebe aber eher das Mehrgenerationen Haus an.
Ist deine Wohnung "barierefrei"?

Ja fast nur zwei einzelne Stufen vor der Haustür.
Hast Du Vorkehrungen gemacht für Deinen Alltag wenn Du Älter bist?

Nein, dafür ist meine Wohnsituation im Moment definitiv noch nicht ausgelegt.
Was hat dich zuletzt wütend gemacht?

Beiträge , die einfach gelöscht werden ( aus nicht nachvollziehbaren Gründen)….
Und wie gehst du mit unfreundlichen Menschen um ?