Nostalgie

in „Spiel, Spaß und Sinnlosigkeit“

Zu diesem Thema gibt es 59 Antworten

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

-Sommergewitter, warmer Regen
-Lupinen an der Autobahn (A7 wurde grade gebaut)
-Ferien in den Bergen
-mit unserer Kinder-Horde durch Nachbarsgärten toben
-mit Holzklocks unsere Holztreppe runter hopsen (Mittagszeit im Mehrfamilienhaus, oh wir waren "böse" Mädchen)
-Winterabende mit Freundin und Barbie, und von unserer Zukunft geträumt ^^
-der erste Kuss
-meine Schule, meine Klasse, meine Lehrerin ^^
-Hamburger Franzbrötchen und die großen Rumkugeln *jamjam*
-im Stadion schwimmen gegangen, teils mit der ganzen Klasse ->Hitzefrei hatten
und und und ^^

„Liestal“ (Pseudonym)

1 Würfel Frigeo-Brause für 5 Pfennig, an der ich ausgiebig lutschen konnte (die Zunge war danach farbig)

für 50 Pfennig den ganzen Tag im Freibad verbringen

die Staudämme im plätschernden Bach bauen beim Wochenend-Picknick, dazu Kartoffelsalat und Würstchen

mit meinem Roller auf der Straße fahren, er war rot und hochglanzlackiert

Klicker spielen mit Glasmurmeln

im Sonntagskleid mit Schleife im Haar einen Lehm-Hang hinabrutschen........o weia

„Salzach“ (Pseudonym)

Rollschuhe
Mutters Sauerkraut mit Kartoffelpüree und Bratwurst
auf Bäume klettern
Musik von T.Rex
Fahrrad mit Bonanzasattel und - lenker.

„Liestal“ (Pseudonym)

meine erste Schildkröt-Babypuppe (1955, die ich noch habe)

meinen Puppenwagen, hellblau mit goldenen Punkten

die wunderschönen Kleider, die meine Oma genäht hat

die Nylonschleifen im Haar, passend dazu

später, in der Ausbildung: die Chef´s waren noch menschlich

die Markklößchen-Suppe sonntags bei Mutter

der Schlager: 1968/San Franzisko von Scott m.K.

„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)

meine Märklin-Eisenbahn, damals war alles noch aus Metall, kein Plastik.
Schwarze LP's auf Plattenspieler höre ich heute noch.

„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)

Ach ja, da war noch mein erstes Auto, VW Käfer, gebraucht, damals schon 10 Jahre alt, Standard-Ausführung, unsynchronisiertes Getriebe (da lernt man als Führerscheinfrischling ganz schnell das voarausschauende Fahren), keine Tankuhr, dafür ein Hebel im Fussraum, mit dem konnte man, wenn der Motor anfing, wegen Spritmangel zu stottern, auf Reserve umschalten. Dumm nur, wenn man beim Letzten Tanken vergessen hatte, den Hebel zurück zu stellen.

„Salzach“ (Pseudonym)

Meine erste "selbstgekaufte" Single: "Am Tag als Conny Kramer starb" von Juliane Werding. Danach die "neue" von den Les Humphries Singers.
Mein ältester Teddy Bär "lebt" heute noch bei mir. Der wird an meinem Geburtstag 50, ich 52 Jahre.

„Nördlingen“ (Pseudonym)

*meine erste LP von Nicole "Ein bischen Frieden"
*Schleckmuscheln
*Turnschuhe mit unterschiedl. Neonschleifen
*Fix und Foxi Heftchen
*Meister Eder und sein Pumuckel
*das Sommerferien Programm mit Anke Engelke und Tommi Orner
*Lessie
*Sissie
*Das Dschunglebuch

„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)

"Ein alternder Pfarrer aus Gründe
traf auf ein Weib voller Sünde.
Er sprach ein Gebet,
darin hat er gefleht,
dass an ihm, wie in alten Zeiten, etwas auferstünde."

Nach: Schobert&Black