Ein Märchen!
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Spiel, Spaß und Sinnlosigkeit

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2010
hehe der ist auch nicht schlecht
noch eines gefunden:

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2010
lol
Und noch eins:

Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand.

Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.

Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen konnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.

Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.

"War es eine Erbschaft?"

"Nein", antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein könnte.

"Ich wette", sagte sie.

"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"

"Nein", antwortete sie, "auf Leute".

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.

Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25.000 Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25.000 Dollar auf dem Spiel.

Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer.

Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden. Wie konnte man nur so leicht 25.000 Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.

"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25.000 Dollar reicher".

Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.

"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.

"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100.000 Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Es war einmal eine bildhübsche Prinzessin. Sie wurde von allen umschwärmt und bewundert.

Aber es gab ein Problem.

Alles, was die Prinzessin berührte, ist geschmolzen. Egal was: Stahl, Aluminium, Glas, Holz, Eisen usw. Alle Männer fürchteten sich vor ihr. Niemand wollte sie heiraten.

Der König dachte nach, was er dagegen tun könnte. Er beriet sich mit seinen Zauberern und Magiern. Ein Magier schließlich sagte: Wenn die Prinzessin etwas berührt, was nicht schmilzt, wird nie wieder etwas in ihren Händen schmelzen.

Der König war erleichtert. Am nächsten Tag gab es einen großen Wettbewerb. Jener Mann, der der Prinzessin etwas geben konnte, das nicht schmilzt, durfte sie heiraten und würde die Hälfte des Königreiches bekommen, wenn er es nicht schafft, würde er gehängt werden.

Schließlich fanden sich 3 mutige Männer.

Der Erste brachte Titan mit. Aber als die Prinzessin es berührte, ist es geschmolzen. Er wurde gehängt.

Der Zweite brachte einen Diamanten mit, weil Diamanten als das Härteste was es gab, galten. Aber als die Prinzessin ihn berührte, ist er geschmolzen. Er wurde gehängt.

Der Dritte trat hervor und sagte: "Gib deine Hand in meine Hosentasche und fühle." Die Prinzessin tat, was man ihr sagte und wurde dabei rot. Sie fühlte etwas hartes und hielt es in ihrer Hand. Und es ist nicht geschmolzen. Der König und jeder in dem Königreich freute sich. Der Prinz heiratete die Prinzessin und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Frage: Was war in der Hose des jungen Mannes?


Natürlich M & Ms

Die schmelzen im Mund und nicht in der Hand!