31.01.2011
O.k., solche Räuber lass' ich mir gefallen....wann's au no ausschaun wia da Robin Hood....:-))
31.01.2011
@Bonbon.....mmmhhh nicht St. Moritz...... die ganzen Räuber waren jetzt gerade am WEF in Davos.......Merkel, Sarkocy, Cameron u.a., .... da müssen doch die Räuber denen was abnehmen und den Armen verteilen:-)
31.01.2011
Das kannst du mir in einer ruhigen Minute mal erklären...wie du das meinst mit dem "edlen Bonbon"...*g*
aber ich dachte, die Schweiz ist immer soooo ruhig - weil die Schweizer Soldaten alle unseren Papst bewachen...
...und die Räuber in St. Moritz ansässig sind....:-))
aber ich dachte, die Schweiz ist immer soooo ruhig - weil die Schweizer Soldaten alle unseren Papst bewachen...
...und die Räuber in St. Moritz ansässig sind....:-))
31.01.2011
Mei edles Bonbon..... da staunste gell:-) ?
31.01.2011
Mei, Alphirt! So wild ist es in der Schweiz? :-))
31.01.2011
In des Waldes düstern Gründen
|: Und in Höhlen tief versteckt :|
|: Schläft der kühnste aller Räuber, :|
|: Bis ihn seine Rosa weckt. :|
Rinaldini! ruft sie schmeichelnd,
Rinaldini, wache auf!
Deine Leute sind schon munter,
Längst schon ging die Sonne auf!
Und er öffnet seine Augen,
Lächelt ihr den Morgengruß;
Sie sinkt sanft in seine Arme
Und erwidert seinen Kuß.
Und der Hauptmann, wohl gerüstet,
Tritt nun mitten unter sie:
Guten Morgen, Kameraden,
Sagt, was gibt's denn schon so früh?
Draußen bellen laut die Hunde,
Alles flüchtet hin und her;
Jeder rüstet sich zum Kampfe,
Ladet doppelt sein Gewehr.
Unsre Feinde sind gerüstet,
Ziehen gegen uns heran.
Nun wohlan, sie sollen sehen,
Daß der Waldsohn fechten kann.
Laßt uns fallen oder siegen!
Alle rufen: Wohl, es sei!
Und es tönen Berg und Wälder
Rundherum vom Feldgeschrei.
Seht sie streiten, seht sie kämpfen,
Jetzt verdoppelt sich der Mut!
Aber ach, sie müssen weichen,
Und vergebens strömt ihr Blut.
Rinaldini, eingeschlossen,
Haut sich mutig kämpfend durch
Und erreicht im finstern Walde
Eine alte Felsenburg.
Zwischen hohen düstern Mauern
Lächelt ihm der Liebe Glück!
Es erheitert seine Seele
Dianorens Zauberblick.
Rinaldini! Lieber Räuber!
Raubst den Weibern Herz und Ruh!
Ach! wie schrecklich in dem Kampfe,
Wie verliebt im Schloß bist du!
|: Und in Höhlen tief versteckt :|
|: Schläft der kühnste aller Räuber, :|
|: Bis ihn seine Rosa weckt. :|
Rinaldini! ruft sie schmeichelnd,
Rinaldini, wache auf!
Deine Leute sind schon munter,
Längst schon ging die Sonne auf!
Und er öffnet seine Augen,
Lächelt ihr den Morgengruß;
Sie sinkt sanft in seine Arme
Und erwidert seinen Kuß.
Und der Hauptmann, wohl gerüstet,
Tritt nun mitten unter sie:
Guten Morgen, Kameraden,
Sagt, was gibt's denn schon so früh?
Draußen bellen laut die Hunde,
Alles flüchtet hin und her;
Jeder rüstet sich zum Kampfe,
Ladet doppelt sein Gewehr.
Unsre Feinde sind gerüstet,
Ziehen gegen uns heran.
Nun wohlan, sie sollen sehen,
Daß der Waldsohn fechten kann.
Laßt uns fallen oder siegen!
Alle rufen: Wohl, es sei!
Und es tönen Berg und Wälder
Rundherum vom Feldgeschrei.
Seht sie streiten, seht sie kämpfen,
Jetzt verdoppelt sich der Mut!
Aber ach, sie müssen weichen,
Und vergebens strömt ihr Blut.
Rinaldini, eingeschlossen,
Haut sich mutig kämpfend durch
Und erreicht im finstern Walde
Eine alte Felsenburg.
Zwischen hohen düstern Mauern
Lächelt ihm der Liebe Glück!
Es erheitert seine Seele
Dianorens Zauberblick.
Rinaldini! Lieber Räuber!
Raubst den Weibern Herz und Ruh!
Ach! wie schrecklich in dem Kampfe,
Wie verliebt im Schloß bist du!
28.01.2011
Ich hab noch eins ausgebuddelt - scheinbar etwas depressiv gewesen...
Rechnung
Sie hat
das Nötigste schon vorbereitet.
Koffer,
ausgepackteingepackt,
gesammeltundverworfen,
inundauswendig
kannte sie es schon.
Immerdasgleiche
Lied -
so dass sie Gegensätzliches
verinnerlicht,
gegengleich gesetzt,
addiert, subtrahiert -
und das Ergebnis
gleicht sich immer auf
N U L L
aus.
Soo traurig bin ich aber im Moment nicht drauf...<:-))
ein "s" hinterhergeworfen...
Rechnung
Sie hat
das Nötigste schon vorbereitet.
Koffer,
ausgepackteingepackt,
gesammeltundverworfen,
inundauswendig
kannte sie es schon.
Immerdasgleiche
Lied -
so dass sie Gegensätzliches
verinnerlicht,
gegengleich gesetzt,
addiert, subtrahiert -
und das Ergebnis
gleicht sich immer auf
N U L L
aus.
Soo traurig bin ich aber im Moment nicht drauf...<:-))
ein "s" hinterhergeworfen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.01.2011
Pepper,..ich mag deinen Schreibstil =D der ist..so viel flüssiger und sagt kurz und bündig was Sache ist. Ich hoffe,.ich lerne auch noch so zu schreiben. Vielen Dank für deine Beiträge. Bitte weitermachen =)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.01.2011
Meine Schwester du,meine Freundin, meine Vertraute,mein Geleit
Reich mir eine Hand von dir,
legen will ich mein Gesicht hinein,
ansehen will ich dich lang,
still besinnend will ich erinnern
was früher ich entgegennahm,
was einst mich halten konnt.
Dein Leben spürte ich, weich und warm,so
pulsierend, tröstend mein Gesicht erkundend.
Es duftete mir nach liebe, lehrte mich tugend,
diktierte mir die Wahrheit, gab Freundschaft mir,
die ich blind in Kummer einst verleugnet..
Lass mich still besinnend fühlen,
was mich in jeder Zeit hätte halten können,
lass mich betrauern,was ich in der zeit meiner Not an ihr verlor.
Meine Schwester du,meine Freundin, meine Vertraute,mein Geleit
Reiche beide Hände mir,
in ihnen leg ich lächelnd mein Gesicht hinein,
still besinnend fühl ich Hoffnung.
Beider Leben spür ich wieder, weich und warm,
still mein Gesicht mir schützend...
Es duftet mir nach Liebe,lehrt mich Tugend,
gibt Freundschaft mir,die ich sehend nun entgegen nehm.
Diktier die Wahrheit mir und
lass mich still besinnend fühlen
was von nun an mich stets halten wird,
lass mich danken und auch hoffen, dass ich dich niemals mehr verlier.
du eine Schwester ,meine Freundin, meine Vertraute,mein Geleit
Sabrina Liebrich
Reich mir eine Hand von dir,
legen will ich mein Gesicht hinein,
ansehen will ich dich lang,
still besinnend will ich erinnern
was früher ich entgegennahm,
was einst mich halten konnt.
Dein Leben spürte ich, weich und warm,so
pulsierend, tröstend mein Gesicht erkundend.
Es duftete mir nach liebe, lehrte mich tugend,
diktierte mir die Wahrheit, gab Freundschaft mir,
die ich blind in Kummer einst verleugnet..
Lass mich still besinnend fühlen,
was mich in jeder Zeit hätte halten können,
lass mich betrauern,was ich in der zeit meiner Not an ihr verlor.
Meine Schwester du,meine Freundin, meine Vertraute,mein Geleit
Reiche beide Hände mir,
in ihnen leg ich lächelnd mein Gesicht hinein,
still besinnend fühl ich Hoffnung.
Beider Leben spür ich wieder, weich und warm,
still mein Gesicht mir schützend...
Es duftet mir nach Liebe,lehrt mich Tugend,
gibt Freundschaft mir,die ich sehend nun entgegen nehm.
Diktier die Wahrheit mir und
lass mich still besinnend fühlen
was von nun an mich stets halten wird,
lass mich danken und auch hoffen, dass ich dich niemals mehr verlier.
du eine Schwester ,meine Freundin, meine Vertraute,mein Geleit
Sabrina Liebrich
27.01.2011
No oans...
Glück.
Nichts
macht mich still,
macht mich satt,
Nichts
kühlt mich ab,
stellt mich ruhig.
Gefräßig
wie mein Zeichen,
ruhelos wandernd,
rastlos suchend,
frage ich Dich,
Gott,
nach meinem
Gegenpart...
Damit wir
gegenseitig uns
verschlingend
oder jagend
nie
lustlos,
mutlos,
kämpfend
unser Ziel
erreichen.
Glück.
Nichts
macht mich still,
macht mich satt,
Nichts
kühlt mich ab,
stellt mich ruhig.
Gefräßig
wie mein Zeichen,
ruhelos wandernd,
rastlos suchend,
frage ich Dich,
Gott,
nach meinem
Gegenpart...
Damit wir
gegenseitig uns
verschlingend
oder jagend
nie
lustlos,
mutlos,
kämpfend
unser Ziel
erreichen.
27.01.2011
@red-brina - erst du nochmal, das ist doch DEIN Fred. *rotwerd*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.01.2011
:D ...ah wundervoll *_* mehr davon bitte
27.01.2011
Ich hatte auch Lust...
Das Wichtigste.
Gewisse Stunden,
blaue, träumende,
bittere, kalte,
müde, erschöpfte,
leise, traurige,
dämmrige,
weinende
fass' ich in Zeilen
und Strophen
und Lieder
und lass' sie
wie Luftballons
seidig, schimmernd,
glänzend -
zerplatzen in
silbrige Fetzen -
Der Druck
ist immer
zu groß.
Das Wichtigste.
Gewisse Stunden,
blaue, träumende,
bittere, kalte,
müde, erschöpfte,
leise, traurige,
dämmrige,
weinende
fass' ich in Zeilen
und Strophen
und Lieder
und lass' sie
wie Luftballons
seidig, schimmernd,
glänzend -
zerplatzen in
silbrige Fetzen -
Der Druck
ist immer
zu groß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.01.2011
Oh..eine Antwort, hab ich gar nicht mit gerechnet. Danke. wollte nur einfach der Lust nachgehen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2011
Sehr schön geschrieben. Es regt zum nachdenken an.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2011
Verzeiht, wenn ich ein neues Thema beginne. Doch mir ist grad danach ein Gedicht zu schreiben und hoffe ihr verübelt es mir nicht.
Das letzte Blatt
Sei stolz auf mich mein geliebter Baum, ich war das letzte Blatt an deinen Zweigen. Der Frost schlug schwer mich nieder auf den kalten Boden.Mein Fall ist mein letzter Gruß an dich, mein Abschied, mein Winken in den Winterschlaf. Lebwohl mein Liebster und sei stolz auf mich denn ich liebe dich, auch wenn dein Kopf erhoben is, dein Antzlitz dem meinem nicht mehr folgt, schon zu schlafen scheint während ich tief falle, alleine liege im Schnee und Eis...und ich dich ansehe in letzter Glückseligkeit. So wunderschön bist du und auch erhaben..das ist das was ich so liebe.Sei stolz auf mich mein geliebter Baum, sei stolz auf mich, ich war dein letztes Blatt..
Sabrina Liebrich
Das letzte Blatt
Sei stolz auf mich mein geliebter Baum, ich war das letzte Blatt an deinen Zweigen. Der Frost schlug schwer mich nieder auf den kalten Boden.Mein Fall ist mein letzter Gruß an dich, mein Abschied, mein Winken in den Winterschlaf. Lebwohl mein Liebster und sei stolz auf mich denn ich liebe dich, auch wenn dein Kopf erhoben is, dein Antzlitz dem meinem nicht mehr folgt, schon zu schlafen scheint während ich tief falle, alleine liege im Schnee und Eis...und ich dich ansehe in letzter Glückseligkeit. So wunderschön bist du und auch erhaben..das ist das was ich so liebe.Sei stolz auf mich mein geliebter Baum, sei stolz auf mich, ich war dein letztes Blatt..
Sabrina Liebrich