
„Coburg“ (Pseudonym)
"Hör mal Hase - ICH bin hier der Boss!!!"
und kam danach mit schnellen Schritten...

halb gelaufen, nicht geritten,
zu der jungen Maid daher....

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
er atmet tief, er atmet schwer.
Dann zog er, man glaubt es kaum ....

ist es Wahrheit, ist es Traum ?
ach was sah ihr Auge da...

„Bayerischer Wald“ (Pseudonym)
aus seiner Nase hängt ein langes, weißes Nasenhaar
sie denkt sich...

„Lüneburg“ (Pseudonym)
Oh mein Gott, wie sonderbar
und rennt mit schnellen Schritten....

„Rheinstetten“ (Pseudonym)
weg des Weges in der Mitten
weißes Nasenhaar das sagt ihr

ein Kerl der ungepflegt wie'n Tier
läßt sie immer an sich ran

„Rheinstetten“ (Pseudonym)
schon eher einen Gentlemann
der genau weiß wie man sich

höflich und nicht fürchterlich
einer lieben Dame nähert

„Rheinstetten“ (Pseudonym)
mit Charme, Esprit und nicht verkehert (dichterische Freiheit)
dann weiß sie auf jeden Fall

„Bayerischer Wald“ (Pseudonym)
heute Abend auf dem großen Ball
werden sie sich wiedersehen

„Stendal“ (Pseudonym)
Hand in Hand werden sie gehen
um den Sternenhimmel anzusehen

und ganz dicht beieinander stehen.
Dann mit einem großen Knall ....

„Rheinstetten“ (Pseudonym)
brach der Absatz, kam der Fall
hilflos greift sie neben sich

keiner da hier steh nur ich,
fange sie behende auf

„Rheinstetten“ (Pseudonym)
das Schicksal nimmt jetzt seinen Lauf
denn meine Arme, sonst so stark...

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
ein Zucken geht durch Bein und Mark,
ich taumel und verlier, oh Gott ...

„Bergheim“ (Pseudonym)
die Perücke, voll und rot.
Stehe da mit blankem Schädel...

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
ganz verdutzt schaut da das Mädel.
Nicht nur Frau trägt heutzutage ....

falsche Haare, ohne Frage,
auch und oft der Herr von Welt..

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
trägt es gerne, wie es ihm gefällt.
Mal kurz, mal lang, in allen Farben ...
....

verdeckt es doch so manche Narben,
die Unfall oder Waffe gaben..

„Bruchköbel“ (Pseudonym)
ach Gentleman, Deine Gedanken möcht ich haben. :-)
die scheinst ein wildes Leben zu genießen ....
...

daraus sollt auch die Freiheit sprießen,
die man als Jüngling einst sich nahm...