3 Worte 1 Geschichte
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Spiel, Spaß und Sinnlosigkeit

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
Während Oma auf ihren Frosch wartete - damit sie endlich mal ihr legendäres Froschschenkelragout machen konnte - versuchte sie mit dem Wustverkäufer aus der Nachbarschaft einen Deal zu machen.
Dafür das er einmal im Jahr mit der Abrissbirne durch ihren Garten fahren dürfte - das war ganz zufälligerweise genau zu Helloween - bekam sie jeden 2. Tag das Wurstmobil von ihm geliehen.
Da ihr sowieso alles Wurscht war und sie sich schon um so manch armes Würstchen - nicht nur Bürstchen- gekümmert hatte - packte sie alle Würste - einschliesslich Senf und Ketschup in den Hygienebehälter und schüttelte diesen durch. Dann noch einen Zauberspruch der Hexe und siehe da- alles hatte EIN Ende nur die Wurst - hatte 3!

Reihenhaus- Seestern- Leopardenfellanzug
27.07.2014
Der Maulwurf das niedliche Dingen wollte schon immer Transvestiekünstler werden, weswegen er sich soooo gerne verkleidete. Heute saß er gemütlich in Omas Garten und bastelte sich aus dem Gras mit der Gartenschere einen Filzhut für seine nächste Rolle als Zenzi von der Alm. Schließlich kannte er sich mit hügeln aus. In der Zwischenzeit machte Oma mit der Hexe, der Medizinfrau und dem einfachen Pöbel einen Ausflug mit dem Tretboot auf dem örtlichen Tümpel... Wer weiß vielleicht fand Oma endlich ihren Frosch zum küssen...

Hygienebehälter, Wurstverkäufer, Abrissbirne
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
Eines Morgens fand Oma auf ihrer Veranda ein Suspensorium!
Nach einiger Begutachtung - es war größe S - versuchte sie es den immer wiederkehrenden Besuchern ihrer Veranda zuzuordnen.
Jetzt gerade im Sommerloch waren diese zu Hauf bei ihr erschienen. Wem konnte er gehören? So klein und zierlich? Dem Maulwurf??
Sie entzündete ein Lichermeer auf ihrer Veranda, um besser sehen zu können - aber irgendwie schauten alle schweigend zu Boden.
Ohne Schutz fühlte sich wohl so mancher hilflos!

Tretboot- Filzhut- Gartenschere
27.07.2014
Die Hexe wurde immer wieder von etwas verwirrten Menschen um Rat gefragt..
Die eine verwechselte ihren Freudenspender mit dem Leuchtstab und wunderte sich über ihre Erleuchtung.
Eine andere nahm ihren Mixer und schien ein wenig durcheinander.
Nur Omi, die schwor immer noch auf die guten alten Traditionsrezepte: Streu Zucker auf die Fensterbank und du bekommst ein Mädchen!...
Aber irgedwas war da schief gelaufen.... sie bekam einen Maulwurf... im Garten*g*

Lichtermeer, Sommerloch, Suspensorium
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
Oma- die ein großes Herz hatte- nahm jedes Jahr zu Helloween - einige Friedhofsflüchtlinge auf. Gab ihnen keine Speisen und Getränke - Untote sind da immer so extrem wählerisch - wie wir ja durch den Maulwurf wissen- aber einen Platz zum schlafen.
Zudem gestaltete sie in dieser Zeit ihren Garten immer in einen Truppenübungsplatz um - damit die Flüchtlinge auf alles in dieser garstigen Welt gefeit waren. Vorallem aber machthungrige und verfressene Maulwürfe- welche sich bei Nichtbeachtung schnell zur PLage entwickeln konnten.
Oma fand das immer spannend, es war wie ein Puppentheater - es fehlte nur noch der Kasper- dazu musste sich noch einer finden.

Leuchtstab- Mixer - Zuckerdose
27.07.2014
Ab und an veranstaltete Oma mit der Hexe ein Kaffeekränzchen und luden ihre Freundin, die Medizinfrau ein. Sie war noch älter als die beiden und weit gereist. Sie brachte auch immer so schöne Geschenke aus Übersee mit.
Beim letzten Besuch brachte sie Oma einen Haarreif mit, damit sie ihre Haare mal ein wenig gebändigt bekommt. Oma fand es sei ein toller Gürtel.
Für die Hexe brachte sie einen Putzschwamm mit. Da die Hexe allerdings ne Spülmaschine hatte, wurde der Schwamm als Badeschwamm zweckentfremdet.
Nun saßen Oma und die hexe ganz gespannt auf ihrem Sofa und rieben das Hufeisen, in der Hoffung, das die Medizinfrau auch pünktlich zum Kaffeeklatsch kommt, aber wie immer hatte sie bis in die Puppen geschlafen und verspätet sich.... Im Alter nimmt man es halt nicht mehr so genau mit der Zeit.

Puppentheater, Friedhofsflüchtling, Truppenübungsplatz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
Als Oma mal wieder von der Hexe Besuchbe kam- fiel ihr sofort die irgendwie größer gewordene Oberweite der Hexe auf und so sprach sie sie an, ob sie eine Hormontherapie gemacht hätte- was die Hexe verneinte.
Sie erzählte Oma, dass in der Nacht eine gute Fee vorbeigekommen wäre - und weil die ihre immens große Oberweite los werden wollte, hätten sie getauscht.
Oma ging einen Moment ins Haus - die Hexe führte schon einen Freudentanz auf - weil sie tatsächlich dachte, Oma hätte ihr diese Geschichte abgenommen - da schob Oma mit einem Lügendetekor durch die Tür.
Oma zog sich ja nun die Hose nicht mit der Kneifzange an - dass sie so ein Märchen glaubte. Immerhin kannte sie die Fee schon seit 589 Jahren und die hatte definitiv nicht so eine große Oberweite gehabt.
Ja, so sind sie die beiden - immer zu Blödsinn aufgelegt.

Putzschwamm- Haarreif- Hufeisen
27.07.2014
puhhh die Oma war froh den Stalker los zu sein.. sie mochte zwar gerne Männer, allerdings stand sie nicht auf stalkende Windbeutel und sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel, ihn endlich los zu sein.
Weil ihr Dank kein Ende fand legte sie sogar eine Schweigeminute ein für alle die, die genauso schräg sind, wie sie.
Da der Tag so anstrengend war, legte sie sich zum entspannen in die Wanne und rasierte sich die Beine. Im Anschluss genehmigte sie sich einen großen Schluck Rasierwasser für die Reinigung von innen. Ja, Körperpflege war für Oma sehr wichtig. Wo kommen wir denn dahin, wenn alles wild wuchert??

Freudentanz, Hormontherapie, Lügendetektor
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
An einem Sonntagnachmittag - Oma saß gemütlich in ihrem Schauckelstuhl und hatte ihr getarntes Drogenlabor gerade verlassen, tauchte ein Mann auf ihrer Veranda auf. Eine Weile stand er dort und schwieg.
Oma hatte ein doch mulmiges Gefühl und so rief sie ihre Dogge - "Manni" herbei. In der Regel fielen die Leute schon um, wenn er nur das Maul aufmachte, weil es tierisch daraus nach Fäulnis roch aber diesmal wirkte das nicht. Der Mann- der übrigens im Dorf ein recht bekannter Unruhestifter war und dem einfachen Handwerk zugetan - blieb noch einen Moment. Oma drückte ihm dann ein Eis in die Hand - und er ging.
Ja, manche Gemüter sind doch einfacher als man denkt.

Stoßgebet- Schweigeminute- Rasierwasser
27.07.2014
Der Maulwurf schürrte weiter seine Rachegedanken und schmiss sich in sein Ninja Kostüm, damit er Oma und die Hexe auf Schritt und Tritt, wie einen Schatten verfolgen konnte... Die beden, gar nicht so dumm, wie sie manchmal aussahen, rochen den Mauli jedoch schon 100 Meter gegen den Wind... zu Mauli Nachteil fanden sie einen Notausgang, in dem sie, als Maulwurf gerade bei der Arbeit war, die Klospülung betätigen..*g*

Drogen, Doggen, Fäulnis
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2014
Als Oma neulich Kontakt zu jemanden aufgenommen hatte - mit den Worten: " hast du mal einen Zampfel Melkfett?" und daraufhin keine Antwort kam- hatte es ihr schon zu denken gegeben.
Und dann noch das Fiasko auf dem Tisch - da gönnte sich Oma einen Kurs in Ausdruckstanz und nahm die Hexe gleich mit.
Da man nie wusste was als nächstes passiert und wo man sich wie ausdrücken musste - schien das eine gute Alternative.
In einem 10 Stunden Abendkurs - lernten die beiden wie man sich wortreich ausdrücken konnte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Währenddessen experimentierte der Maulwurf - in einem seiner kleinen dunklen unterirdischen Gänge mit Nitroglycherin - wie konnte es Oma nur wagen - ihn nach seinem Melkfett zu fragen- das musste gerächt werden!

Schatten - Ninja - Notausgang
26.07.2014
Während Oma nix besseres zu tun hatte, als die Opis im Dorf verrückt zu machen, ging die Hexe zum Kino und kaufte Kinokarten für die Nachmittagsvorstellung, weil dann das Kino so schön leer ist. Sie wollte damit den Superhelden zum Geburtstag überraschen und mit ihm einen schönen Nachmittag verbringen, damit er Abends rechtzeitig seinen Schönheitsschlaf bekommt. Puh Superhelden sind ja sooo eitel! Aus Frust darüber, dass Omi nicht mit ins Kino durfte, weil die beiden unter sich sein wollten, kaufte sich Oma nen Fleichwurstring und aß ihn ganz alleine auf! Anschließend kippte sie noch ne Flasche Magenbitter hinterher. Sie war so besoffen, dass sie schmutzige Lieder sang und mit ihrer Wurstpellenjeans nackich aufm Tisch des einzigen ortsansässigen Wirtshauses tanzte, was das Fass zum überlaufen brachte und den Tisch zusammenkrachen ließ...

Nitroglycerin, Ausdruckstanz, Melkfett
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2014
Oma war ein Second-Hand-Fan und so ging sie jedes Wochenende zu angsagten Flohmärkten.
Sie konnte immer nicht verstehen - wie die anderen sich so furchtbaren Ramsch kaufen konnten- im Gegensatz zu ihr.
Gerade neulich - hatte sie sich eine schicke enge karierte Jeanshose gekauft - die an ihr wie eine entzückende Wurstpelle aussahe.
Zwei mal war sie damit schon durchs Dorf gestreift und beide Male waren einige ihrer begeisterten Fans - vor Freude gegen einen Laternenpfahl geknallt.- worüber sich erstaunlicherweise immer der Ordnungshüter- freute.
Leider brauchte es immer eine WeileVorbereitungszeit - wenn sie dies tat- denn entgegen der weitverbreiteten Meinung - dass sie sich diese Hose mit der Pinzette anzog - brauchte sie dafür die Unterstützung von ca 6 ihrer besten Freunde.
Aber Schönheit hat nun mal ihren Preis!

Kinokarte- Geburtstag- Fleischwurst
25.07.2014
Der Igel, seines Zeichens Zahnstocher to go und bester Kumpel vom Maulwurf, kam sich auf dem Hügel des Maulwurfes immer vor wie in den Alpen, daher gründete er einen Alpenverein. Zur Gründungsfeier lud er Omi, die Hexe, den Maulwurf und einen Superhelden, den er bei seinen Atemübungskurs kennen gelernt hat, zum ausgelassenen Saufgelage in den Rittersaal.


Wurstpelle, Ramsch, Pinzette
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Da stand Erwin nun endlich an der Zapfsäule, nachdem er nach 15 km Fussmarsch durch den Dschungel in einem runtergekommenen Eisenwarenladen den letzten Benzinkanister erstanden hatte und von einem blöd grinsenden Schimpansen mit einer Kokosnuss beworfen wurde.

Zahnstocher.....Alpenverein.....Rittersaal
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Oma ging unheimlich gern zum Tangotanzen -und damit das richtig erotisch aussahe - trug sie den einen Seidenstrumpf immer bis zum Knie und den anderen bis zum Knöchel.
Das verursachte regelmäßig sehnsüchtige Blicke bei den umstehenden Herren, jedoch wagte sich keiner näher heran. Sie waren wie Orangen in der Orangenkiste - hochgestapelt und stumpf rausgucken.
Tja, da war Oma vor 400 Jahren anderes gewohnt.

Zapfsäule - Eisenwarenladen- Kokosnuss
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Weil aus einem für Oma nicht ersichtlichen Grund - ihre Freunde sich permanent weigerten zu helfen- ihren Rücken und andere Körerregionen - fachgerecht vor Sonneneinwirkung zu schützen - lächerlich wegen so ein paarWarzen so einen Aufstand zu machen- hatte sie eine Rückeneincremehilfe konstruiert.
Um sie vor evtl. Patentjägern zu schützen, hatte sie diese im Waschbeckenunterschrank versteckt, direkt neben dem Abflussfrei.
Dummerweise hatte sie dies aber vergessen - und somit mussten ihre Freunde ihr weiterhin den Rücken einreiben - welch ein Zufall!?

Taschenspielertricks - Luffaschwamm - Spülmaschine
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Auf dem Weg in die Taucherglockenverschlussschraubenfabrik war die Ampelschaltung mal wieder der Hit! An jeder zweiten Ampel musste ich warten!!! Hätte ich nur mal Würfelzucker dabei, dann könnte ich schon meinen, in der Thermoskanne, mitgenommenen Kaffee schlürfen.

Abflussfrei - Rückeneincremehilfe - Waschbeckenunterschrank
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Als das Raumschiff der Maulwürfe duchs Klosterküchenfenster nach Eigelb ausschau hielt, beschlug die Scheibe.

Würfelzucker, Ampelschaltung, Taucherglockenverschlussschrauben
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2014
Die Flaschenpost wurde tatsächlich gefunden- von einer liebreizenden jungen Maid, mit einem großen Herzen.Dies lag wahrscheinlich daran, dass sie in ihrer Jugend zuviele Liebesperlen gegessen hatte.
Sie machte sich auf die Suche nach beschriebenen Loch und angegebener rosa Schleife und nahm vorsichtshalber eine ganze Flasche Lebertran mit.
Im Notfall konnte sie ihn selbst nehmen - um die Möglichkeit zu haben sich schnell zu verabschieden oder sie gab dem Mauli einen Schluck - um ihn schnellsmöglich wieder los zu werden.
Dummerweise kam die Maid nie an, denn unterwegs fand sie eine Zwergenmütze und noch ein, und noch eine - als sie die 7. Mütze gefunden hatte, stand sie vor einem kleinen Häuschen, vor dem gerade 7 mützenlose Zwerge eine Shischa rauchten. Sie dachte "was solls, sieben sind immer noch besser als nur einer!" und setze sich dazu.

Eigelb- Kloster- Raumschiff
24.07.2014
Der Tinitus machte den Maulwurf sooo krank, dass er Fieber bekam: Damit ihm geholfen wird schrieb er eine Flaschenpost in der Hoffnung, dass sich jemand seiner annimmt: " Lieber Empfänger, ich bin ein armer kleiner häßlicher stinkender Maulwurf und ich habe Fieber und fühle mich wie ein Zombie.. Warum hat mich nur keiner lieb? Die Omi hat mich ganz doll geärgert und ist sooo gemein.. schnüff... jetzt finde ich den Notschalter von dem Lockenstab nicht. Kannst Du mir bitte helfen?... Ich wohne im Loch 0815. Du erkennst es an der rosa Schleife. Dein Mauli."

Lebertran, Liebesperlen, Zwergenmütze
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.07.2014
Oma starrte wir gebannt durch das Zielfernrohr, sie konnte garnicht aufhören- die sich vor ihrem Auge abspielende Scene zu beobachten.
In 100 m Entferung buddelte der Maulwurf schon seit 2 Stunden um die Schauckel herum - Hügel.
Natürlich war das Oma ziemlich unangenehm und so beschloss sie dagegen vorzugehen.
Sie hatte ihren Lockenstab in einen hochfrequentiert piependen Erdaufwurfsvibrator umgewandelt und diesen steckte sie in einen der aufgeworfenen Maulwurfshügel.
Der vorwitzige Maulwurf hatte danach nicht nur enzückende neue Löckchen- sondern konnte nun auch keinen Ton mehr hören.

Fieber- Flaschenpost- Notschalter
24.07.2014
Der Maulwurf, der sich für einen ganz schlauen seiner Art hielt, wollte Omi und der Hexe nen Streich spielen. Er mischte den beiden Arsen undter den Magerquark, aber anstatt es ihnen zu Essen zu geben schmierte es es auf die Frontscheibe von Hexex Schmucken Sportbesen. Als rache zauberte die Hexe dem Maulwurf ein hübsches rosa Spitzenhäubchen.

Schaukel, Lockenstab, Zielfernrohr
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.07.2014
Auszug aus dem Protokoll: Geheimakte: Bohnerwachs006
Die Zielperson - eine ältere rüstige Dame - mit braun gefärbten Haaren und immer in Begleitung einer Dame - die ihr einen Besen zur Gehhilfe reichte, befand sich unmittelbar in der Nähe der Hochzeitstorte.
Agent "kannnicht" und Agent "willnicht" hatten sich wie vereinbart positioniert und befanden sich in unmittelbarer Nähe der Zielperson.
Als dies mit dem rechten Stuplenstiefel einen gewagten Schritt in die Torte tat - war Agent " issauchegal" schnell zur Stelle und konnte die Situation fachgerecht ins leere laufen lassen.
Wir sind froh das alle Mitarbeiter den Einsatz unbeschadet überstanden haben.

Magerquark- Arsen- Frontscheibe