
Das Hexchen ging mit der Zeit und hatte eine zauberapp auf ihrem Handy. Zum üben zauberte sie einene Kugelblitz. Der traf Omas Klopapiervorrat und Oma hatte einen riesen Vorrat an Klopapier, weil sie machte damit immer ein Osterfeuer.
Osterhase, Klo, Tapete

„Freising“ (Pseudonym)
Text auf einem Klo:
Wenn du das Muster auf dieser Tapete nicht erkennst, denn wirst du auch nie den Osterhasen und seine Eier sehen!
Gummiboot- Schinkenbrot- Tornado

Im heftigsten Tornado saß der Superheld in seinem Gummiboot auf der Ostsee und aß sein Schinkenbrot.
Fischfutter, Haargel, Nagelhautentferner

„Bautzen“ (Pseudonym)
Als er sich für seine Verabretung fertig machte griff er daneben und erwischte statt des erhofften "Haargel" nur das "Fischfutter" welches nun hervorragend im nassen Haar klebte. Zu allem überfluss fiehl ihm der "Nagelhautentferner" zu Boden, errutschte darauf aus und landete wenig sanft auf sein Hinterteil. Er rappelte sich mühsam auf blickte panisch auf die Uhr nur um festzustellen das seine Hecktig völlig um sonst war, denn er hatte noch zwei Stunden zeit, bis seine Mutter zu besuch kam :D
Haargummi, Haselnüsse, Schornsteinfeger

„Freising“ (Pseudonym)
Bei Oma qualmte der Kamin!Was machen?
Sie rief den Schornsteinfeger an - irgendwas klemmte da.
Selbiger kam noch am Nachmittag und rutschte einmal durch den Schornstein- als er untern ankam, purzelten 3 Haselnüsse mit ihm heraus.
Das waren aber richtig große!!
Wie die wohl da reingekommen waren?
Oma ahnte es. Da hatte der Maulwurf sicher die Pfoten im Spiel.
Sie fackelte nicht lange, zog sich das Haargummi vom Zopf und benutzte es als Schleuder.
Mit drei gut gezielten Schüssen- bombadierte sie ihn und traf.
Nun hat er einen Hexenschuss! HäHä!
Palmwedel- Wäschetrockner- Duden

"Ich dachte, man kann die Wäsche direkt nach dem Schleudern in den Schrank legen"
"Auch, was weisst Duden. Die muss doch erst noch trocknen."
Also zog ich los ins nächste Elektrofachgeschäft und sagte zu dem Verkäufer:
"Ich hätte gerne einen Wäschetrockner für meine Frau" worauf er antwortete:
"Wir machen keine Tauschgeschäfte".
Also muss ich weiterhin die Wäsche nach dem Schleudern auf den Wäscheständer hängen und durch kräftiges Wedeln mit einem Palmwedel trocknen.
Erdbeereis - Randgruppe - Wirkungsgrad

„Freising“ (Pseudonym)
Nachdem der Schornstein sauber und die Wäsche trocken war - begab sich Oma in die Stadt - zum Eis essen.
Eigentlich wollte sie ein Marzipaneis aber das war gerade ausgegangen und so nahm sie ein Erdebeereis- "iss ja auch nich verkehrt" , dachte sie so bei sich.
In der Eisdiele saß eine Randgruppe- das waren ungefähr so 5 oder 6 Leute, die sich an den Rand gesetzt hatten. Oma hatte für Randgruppen immer was übrig und um ihren Wirkungskreis zu erweitern, schenkte sie ihnen ihr bezauberndes Lächeln.
Sie wusste - dass kaum einer, einer alten klapprigen und so reizenden zierlichen alten Dame, was abschlagen konnte.
und Randgruppen - haben durchaus ihren - Reiz!
Postkarte- Sittenstrolch- Nasenspray

Nch langer Zeit erhielt Oma mal wieder eine Postkarte von ihrer aten Liebe, dem Sittenstrolch, ach was waren das noch für Zeten als Oma, wie der liebe Schöpfer sie geschaffen hatte im Wintergarten ihre Wäsce aufgehängt hat und der Sittenstolch sabbernd im Busch saß bis der Maulwurf ihm in den Zeh biss.. von da an ward der Strolch der Sitte nicht mehr gesehen. Weil die Oma wegen diesem Vorfall etwas verschnupft war, nahm sie Nasenspry, um endlich mal wieder kräftig durch zu atmen.
Kakaobohne, Potenz, Rubbellos

„Freising“ (Pseudonym)
Beim letzten Einkauf hatte sich Oma ein Rubbellos gekauft und tatsächlich was gewonnen.
Eine Reise nach Afrika! In das Land des Kakaos!
Natürlich für 2 Personen.
Oma wusste schon genau wen sie mitnehmen wollte. Es war nicht der Maulwurf.
Als der spitz bekam, dass sie ohne ihn los wollte, bettelte und flehte er das sie ihn doch mitnehmen möge.
Doch Oma blieb eisern aber war ja nicht ganz herzlos, vor der Abfahrt versprach sie ihm, eine Kakaobohne mitzubringen. Bekanntlich soll die ja gut für die Potenz bei Maulwürfen sein und der Maulwurf hatte es auch bitternötig!
Morgenmüdigkeit- Senfspender- Radiomoderator

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)
Mit noch leichter Morgenmüdigkeit erwacht der Gast in seinem Pensionszimmer. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihm, dass es verdammt spät schon ist. Bis 10:00 Uhr wird Frühstück gereicht, dies bedeutete für ihn ganz ganz schnell unter die Dusche. Ein Zwei-Tagebart soll angeblich sexy sein, also heute mal keine Rasur und Zähne putzen erledigt er unter der Dusche mit. Dann ab nach unten. Der Lokalsender läuft leise im Hintergrund. Der Radiomoderator mit seiner senoren Stimme warnt gerade die Zuhörer vor den aktuellen Blitzern in der näheren Umgebung. Schnell will er sich einen Teller holen, zu schnell, da passiert es. Mit dem Ellenbogen stößt er die Milchkanne um und löst eine Kettenreaktion, die man so in dieser Pension noch nicht erlebt hat, aus. Das einzigste was noch sauber und ganz bleibt ist der Senfspender. Sprachlos steht er da und bittet leise, lass es ein Traum sein und lass mich ganz schnell daraus erwachen.
Tagesseminar - - - Lichterkette - - - Stofftier

„Crailsheim“ (Pseudonym)
Kurz vor Weihnachten! Ich fasse es nicht, unser Chef hat uns schon wieder ein Tagesseminar aufgebrummt, ich werde verrückt, ich habe noch keine Geschenke gekauft, die Lichterkette für den Baum ist kaputt und Louis wünscht sich so sehr ein Stofftier, danach muss ich unbedingt noch Ausschau halten... wäre ich doch nur mein eigener Chef!
Infusionen - Schmöker - Badelatschen

Ganz erschöpft von ihren vielen Eskapaden in ihrem Urlaub ist Oma tatsächlich aus den Badelatschen gekippt.. ist halt auch nicht mer die Jüngste... nun liegt sie im Buschkrankenhaus und bekommt eine Infusion.... dabei liegt sie geütlich n ihrem Bett, lässt sich von dem netten Pfleger verwöhnen, der irgendwie ähnlichkeit mit dem Maui hat.. komisch... dabei liest sie einen ihrer Schmöker.
Blitz, Arbeitslos, Abführmittel

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)
Es traf ihn wie ein Blitz, als er kaffeeschlürfend das Schreiben, welches er heute in seinem Briefkasten gefunden hat, las. Die Firma Pharma-med GmbH, Hersteller bekannter Abführmittel, teilte ihm heute kurz und nüchtern seine Kündigung zum Quartalsende mit. Arbeitslos, dieser Gedanke lies ihn nicht mehr los.
Rotes Sofa - - - Getränkeautomat --- Rollsplitt

Nachdem die oma mit der hexe die Gartenwege mit rollsplitt bedeckt hatten, nahmen sie die terrasse in Angriff. Als diese fertig war stelkten sie Omas rotes Sofa, dass gott sei dank nicht reden konnte, mitten auf die Terrasse. Nun holten sie sich jeder nen Sekt aus dem Getränkeautomaten und machten es sich für einen kleinen Schnack auf dem Sofa gemütlich.
Zuckerrübe, schuhcreme, boyband

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)
Da saß nun die kleine dicke schwarze Mücke auf ihrer Zuckerrübe, leckte sich den Rest der Schuhcreme von Ihrem Flügel und träumte von der Boyband, die gestern Abend auf der Wiese hinter der Müllhalde so verlockend gerochen hatte.
Musterknabe - - - Hausflur - - - Himmelreich
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Der maulwurf war wahrlich kein musterknabe, dafür heckte er immer zu viel unsinn aus. Aber er wollte der oma mal was gutes tun..... er rennovierte ihren hausflur, weil der schon recht oll aussah, um den muff der alten zeit los zu sein und weil es in seinem loch immer so duster war malte er lauter wolken an wand und xecke, damit oma schonmal nen vorgeschmack auf das himmelreich bekommt.
Moor, taufpate, hygieneartikel

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)
Es war einmal vor langer langer Zeit, in der die Wälder noch nach Wälder rochen, die Flüsse noch voll mit Fischen waren und die Menschen Angst vor dem dunklen tiefen Moor hatten, da lebte ein kleiner stolzer Zwerg namens Pimpernello, sein Taufpate war der mächtige Riese Friedevoll, in seiner winzigen doch feinen Holzhütte am Hang. Es war ein sehr heißer Sommer, die Sonne brannte vom Himmel und lies die Brunnen austrocknen sowie Bäche und kleinere Flüße verdunsten. Wie jeden Abend, wenn Pimpernello vom Feld kam, ging er an seinen Brunnen um sich etwas zu erfrischen. Aber .... keinen Tropfen Wasser pumpte er zutage. Kein Wasser, dieser Gedanke machte ihm Angst aber auch zornig auf die Sonne die immer noch hoch am Himmel stand. Nun, er wäre nicht der kluge Pimpernello wenn er sich nicht zu helfen wüßte. Er holte seine Trommel aus der Hütte, fing kräftig an zu trommeln, danach tanzte er rhythmisch einen Regentanz, bedankte sich nach allen Richtungen und ging hungrig und durstig in sein Bett. Das Donnern und Blitzen in der Nacht lies ihn erwachen und raus in den Regen eilen. Ja, er war zwar ein kleiner Zwerg aber er hatte den richtigen Draht nach oben .... und jetzt tanzte er vor Freude und Dankbarkeit, so wie er noch nie getanzt hatte.
Und wenn er nicht gestorben ist dann wird er vielleicht heute einige der nützlichen oder auch unnötigen Hygieneartikel benutzen.
Drehscheibe - - - Fingerhut - - - Platzverweis

Die Hexe, schon immer risikoreich mit Spielleidenschaft, lud ihre Schwestern im Geiste, Oma und die Medzinfrau, sowie den Mauli und den Superhelden zum Glückspielabend ein. Wie immer, wenn es was umsonst gab, waren alle zur Stelle. In Laufe des Abends, nach mehreren Hopfenkaltschalen und Kribbelwassern kam der Mauli auf die Idee Strippoker zu spielen. Ach Du Schande! Was sollte das nur werden? Wo doch jeder wusste, dass der Maulwurf mit gezinkten Karten spielt. Aber das war allen schiet egal, schließlich hatten sie alle Hemmungen auf Grund der vielen Getränke und Zusätze, die die Hexe heimlich in die Getränke gab, fallen lassen. Omi malte sich schon prima Chancen beim Mauli aus.. er und sie auf dem roten Sofa.... Nachdem der Maulwurf zwei Mal beim falschspielen erwischt wurde ertelte ihm die Hexe enen Platzverweis. Wo kommen wir denn hin, wenn alle nackisch sind nur der Maulwurf nicht? ok durch den ganzen Motten und Wurmfraß wird er eh nur durch den Dreck zusammengehalten, der sich beim Buddeln ansammelt, aber Regeln sind nunmal Regeln. Die anderen ppielten weiter. Ca. 6 Runden später hatte der Superheld nur noch seinen Fingerhut, der ihm als Schutzschild diente am Körper und er setzte alles auf eine Karte.. das 5. As.... was dann geschah, darüber wird geschwiegen. Nur soviel wird verraten: Es ging hoch her...
Kosmos, Blumenbinder, Ballettunterricht

„Freising“ (Pseudonym)
Nach diesem Spieleabend *hüstel- der schon fast ein Kosmos für sich war - gingen sich Alle erst mal eine Weile aus dem Wegl
Zu tiefschürfend war das Erlebte. Den Maulwurf nackt zu sehen, hatte bei 2/5 der Beteiligten Alpträume ausgelöst, dass musste erst Mal verdaut werden- ganz zu schweigen von Omas legendären Bauchtanz - den sie sogar ohne vorher genommenen Balletunterricht hingelegt hatte.
Aber das nur am Rande, alle hatten Stillschweigen vereinbart - und das war auch noteriell festgelegt worden.
Oma wollte sich nach diesem Abend auf andere Gedanken bringen und so ging sie in die Lehre bei einem Blumenbinder -. was jedoch in einem Desaster endete - denn Oma hatte AUS Versehen - und weil sie ja auch extrem- kurz, weit und umsichtig war -beim Blumen binden - ihren Lehrmeister - mit eingebunden.
Dies nahm dieser ihr denn doch etwas persönlich übel und so ging Oma nach Hause mit dem Gedanken - dass sie wohl doch keinen so grünen Daumen hatte.
Triangel- Sofakissen- Platzregen

Sofakissen schützten die Hinterteile vor dem harten Steinboden der Terrasse, Getränke hatten sie in den Händen oder neben sich abgestellt, um besser applaudieren zu können. So genossen alle das kleine Gartenkonzert, als im schönsten Moment des Triangel-Solos ein überraschender Platzregen alle ins Haus vertrieb.
Wangenkuss - Pferdekutsche - Leberkäsesemmel

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)
Nachdem der junge Mann seiner weiblichen Begleitung aus der Pferdekutsche half, verabschiedete er sich mit einem zärtlichen Wangenkuss von ihr und fragte den Kutscher, ob sein Pferd auch eine Leberkäsesemmel frisst. Was dieser verneinte, aber gleichzeitig auf seinen Hund, der im zu Füßen lag, deutet und zwinkernd meinte; Benno wird ihr Leberkäsesemmel nicht verschmähen.
Busreise - - - Mülltonne - - - Nierengurt

„Crailsheim“ (Pseudonym)
Frau Meyer von Meyers Reisen rief an, um mir zu sagen, dass die geplante
Busreise ausfallen müsste. Der einzige Bus hatte einen Motorschaden. Enttäuscht warf ich mein Ticket in die Mülltonne. Was mach ich denn jetzt nur? Ich hatte mich so gefreut auf die Reise. Kurzentschlossen kaufte ich mir einen Motorradhelm und einen Nierengurt, tankte die alte Vespa voll und fuhr so zum Gardasee.
Gewitter - Baba au rhum - Rhonedelta

Das Hexchen hatte besuch von ihrer kleinen nichte sie konnte noch nicht richtig sprechen. Draußen ging ein Gewitter nieder, das so stark war, dass selbst das rhonedelta überflutet wurde. Die hexe braute wieder einige ihrer tinkturen und kräutertränke. Sie achtete kurz nicht auf die kleine, die bereits die flasche 80ig prozentigen rum in der hand hatte und genüsslich die flasche ansetzte. Plötzlich schrie die kleine: "baba au rhum!"
Pirsch, pinzette, liebeszauber

"Liebeszauber?" rief der junge Mann empört. "Hexe, du wurdest wohl mit der Pinzette einmal zu oft gepiekt! Ich brauche sowas nicht, ich gehe selbst auf die Pirsch!"
ups - mal wieder die drei magischen Worte vergessen:
Topfdeckel - Tulpenzwiebel - Tüllröckchen

„Crailsheim“ (Pseudonym)
"Fritzchen", sagt die Frau Lehrerin, "was ist denn eine Alliteration?" "Ganz leicht, Frau Lehrerin", sagt Fritzchen, das ist, wenn alle Worte mit dem selben Buchstaben anfangen, wie z.B. Topfdeckel, Tulpenzwiebel, Tüllröckchen".... (grins)
Tatort - Flokati - Regenwassertonne