3 Worte 1 Geschichte

in „Spiel, Spaß und Sinnlosigkeit“

Zu diesem Thema gibt es 329 Antworten

„Freising“ (Pseudonym)

Oma- die ein großes Herz hatte- nahm jedes Jahr zu Helloween - einige Friedhofsflüchtlinge auf. Gab ihnen keine Speisen und Getränke - Untote sind da immer so extrem wählerisch - wie wir ja durch den Maulwurf wissen- aber einen Platz zum schlafen.
Zudem gestaltete sie in dieser Zeit ihren Garten immer in einen Truppenübungsplatz um - damit die Flüchtlinge auf alles in dieser garstigen Welt gefeit waren. Vorallem aber machthungrige und verfressene Maulwürfe- welche sich bei Nichtbeachtung schnell zur PLage entwickeln konnten.
Oma fand das immer spannend, es war wie ein Puppentheater - es fehlte nur noch der Kasper- dazu musste sich noch einer finden.

Leuchtstab- Mixer - Zuckerdose

Die Hexe wurde immer wieder von etwas verwirrten Menschen um Rat gefragt..
Die eine verwechselte ihren Freudenspender mit dem Leuchtstab und wunderte sich über ihre Erleuchtung.
Eine andere nahm ihren Mixer und schien ein wenig durcheinander.
Nur Omi, die schwor immer noch auf die guten alten Traditionsrezepte: Streu Zucker auf die Fensterbank und du bekommst ein Mädchen!...
Aber irgedwas war da schief gelaufen.... sie bekam einen Maulwurf... im Garten*g*

Lichtermeer, Sommerloch, Suspensorium

„Freising“ (Pseudonym)

Eines Morgens fand Oma auf ihrer Veranda ein Suspensorium!
Nach einiger Begutachtung - es war größe S - versuchte sie es den immer wiederkehrenden Besuchern ihrer Veranda zuzuordnen.
Jetzt gerade im Sommerloch waren diese zu Hauf bei ihr erschienen. Wem konnte er gehören? So klein und zierlich? Dem Maulwurf??
Sie entzündete ein Lichermeer auf ihrer Veranda, um besser sehen zu können - aber irgendwie schauten alle schweigend zu Boden.
Ohne Schutz fühlte sich wohl so mancher hilflos!

Tretboot- Filzhut- Gartenschere

Der Maulwurf das niedliche Dingen wollte schon immer Transvestiekünstler werden, weswegen er sich soooo gerne verkleidete. Heute saß er gemütlich in Omas Garten und bastelte sich aus dem Gras mit der Gartenschere einen Filzhut für seine nächste Rolle als Zenzi von der Alm. Schließlich kannte er sich mit hügeln aus. In der Zwischenzeit machte Oma mit der Hexe, der Medizinfrau und dem einfachen Pöbel einen Ausflug mit dem Tretboot auf dem örtlichen Tümpel... Wer weiß vielleicht fand Oma endlich ihren Frosch zum küssen...

Hygienebehälter, Wurstverkäufer, Abrissbirne

„Freising“ (Pseudonym)

Während Oma auf ihren Frosch wartete - damit sie endlich mal ihr legendäres Froschschenkelragout machen konnte - versuchte sie mit dem Wustverkäufer aus der Nachbarschaft einen Deal zu machen.
Dafür das er einmal im Jahr mit der Abrissbirne durch ihren Garten fahren dürfte - das war ganz zufälligerweise genau zu Helloween - bekam sie jeden 2. Tag das Wurstmobil von ihm geliehen.
Da ihr sowieso alles Wurscht war und sie sich schon um so manch armes Würstchen - nicht nur Bürstchen- gekümmert hatte - packte sie alle Würste - einschliesslich Senf und Ketschup in den Hygienebehälter und schüttelte diesen durch. Dann noch einen Zauberspruch der Hexe und siehe da- alles hatte EIN Ende nur die Wurst - hatte 3!

Reihenhaus- Seestern- Leopardenfellanzug

Der maulwurf träumte schon seit langen von einem schicken Reihenaus in einer ruhigen Vorstadt. er hatte es so satt in seinem dunklen stinkigen feuchten Erdloch zu sitzen. Es war so feucht da unten, dass sich selbst ein Seestern dort wohl fühlte... da kam ihm eine Idee... wenn er sich seinen leopardenfellanzug über stülpte könnte er damit die Oma bezirzen, vieleicht würde sie ihn als Gegenleistung für seine Dienste bei sich wohnen lassen... so kam es dass am hellichten Tage eine zwergenausführung eines blinden leoparden durch Omas Garten schlich... das Gesicht der Nachbarn war ein Bild für die Götter

Ratte, Kugelschreiber, heftzwecke

„Freising“ (Pseudonym)

Es war Mitternacht und der Vollmond strahlte hell und durchdringend das berüchtigte DorfMoor unheimlich an.
Die Fläche spiegelte den Mondschein glitschig wieder.
Da stand eine Gestalt mitten im Moor- wie erstarrt, so als wenn sie mit einer Heftzwecke festgenagelt wäre und murmelte unaufhörlich: " wen kann ich heute noch trauen??wen kann ich heute noch trauen??" - es war Hans-Klaus-Peter-Herbert , der junge aber schon total senile Dorfpfarrer. Obwohl die Gemeindeschwester ihm die Termine der letzten 3 Hochzeiten,mit einem Kugelschreiber auf den Arm geschrieben hatte - hatte er sie vergessen und so schon seit ewigen Zeiten - keinen mehr getraut.
Als sein Murmelen leise verklang, war nur einen kurzen Moment Stille- dann zog ein grauenvoll markerschütterndes Geräusch durch das Moor!!
Es war der Kalle Wirsch (nicht verwandet mit dem berühmten Talkmaster aus der Puppenkiste) - der wie jede Nacht versuchte, das Lied " I did it again..." von Britney Spears - in E -Dur nachzusingen.
Heute schaffte er es sogar, dass die letzte Ratte des ganzen Moors, elendig vereendet und einen Platz neben dem Maulwurf bekam - in der Hoffnung, dass auch sie als Untote wieder auferstand!
Der Mond bekam mit einem Mal eine milchig matschige Farbe und ging unter! Kein Wunder - das war ne saulangweilige Nacht - no Mo(o)re!

Zollstock- Penatencreme- Zungenpiercing

„Coesfeld“ (Pseudonym)

Mit einem angespitztem Zollstock und Penatencreme ist schlecht Zungen- Pircing stechen, nuschelte sie duch die Eiswürfel in Ihrem Mund.
Der Sanitäter nickte resigniert.

Blaubeerensaft, Hutmutter, Schwager.

„Freising“ (Pseudonym)

Omis - brüderlichserseits vergeschwisteter Schwager war mal wieder zu Besuch.
Das war immer ein Morzspass- liebevoll nannte er sie immer "Hutmutter" weil sie allen ihren verschraubten Muttern, Hüte aufgesetzt hatte - so kleine, aus Filz - mit 3 Ecken.
Gegen Abend wechselten sie vom Verzehr des selbstgebrauten Blaubeeresaftes zum Genuss - des selbst destiliierten Rums.
Morgens fanden sie sich dann immer nackt im Bett wieder - aber keiner wusste mehr was passiert war. So war die Schwägerin immer beruhigt.

Lebkuchen- Lupe- Amtszimmer

Der Superheld des Dorfes saß ganz einsam und allein in seinem Amtszimmer und langweilte sich. Er wollte sooo gerne mal wieder eine Heldentat erbringen. Die letzte war schon lange her.Da hatte er doch der Oma die Lebkuchen krümel mit der lupe aus dem Dekolte gelesen... wo er so darüber nach dachte überkam ihn die Erkenntnis, dass ersich von diesem Anblick noch nicht erholt hatte und vetschob seinen Aktionismus auf Ende der Woche, mindestens!

Flaschengeist, Feinstrumpfhose, Hupe

„Freising“ (Pseudonym)

Zwischen den Jahren 250 und 396 - war Oma ein Flaschengeist.
Manch Mann rieb sich an ihr und hatte dann 3 Wünsche frei. In der Regel erfüllte sie die sowieso nie und zudem hatten die, die sich an ihr rieben- immer die Aufgabe - ihr- zwischen 3 und 30 Wünsche zu erfüllen.
Leider musste sie diesen Job aufgeben- nach einem recht anstrengenden Einsatz - verwechselte sie beim zurückrauschen - die Flasche mit der Feinstrumpfhose und da keiner sich an selbiger reiben wollte blieb sie darin. Sogar der lautstarke Einsatz einer Hupe - sogar nicht mal von zweien, konnte sie aus der misslichen Lage befreien.
Glücklicherweise - zog irgendwann die Hexe diese Feinstrumpfhose an - und befreite Oma- seit dem sind sie Freunde.
Oma kaufte daraufhin nie wieder eine Feinstrumpfhose - aber des öfteren schaute sie bis auf den Grund einer Flasche - um zu prüfen - ob da ein Geist drin sei.

Gummipuppe - Seepferdchen- Senf

Es begab sich zu einer Zeit in der Oma und die Hexe noch gaaanz jung waren ( ja, auch diese Zeit soll es gegeben haben)
Beide hatten sich überlegt einen Schwimmkurs zu belegen und überredeten KarlTheodor mitzumachen. Während Karl-Theodor den Begriff Gummipuppe missverstand, diese mit ins Schwimmbad nahm und als Schwimmhilfe nutze. Machten die Hexe und Oma ihr Seepferdchen.
Sie bestanden die Prüfung beim ersten Anlauf, was gar nicht sooo selbstverständlich ist bei ner Hexe und ner ollen Oma.
Die beiden freuten sich so sehr, dass sie zur Feier des Tages Karl Theodor zu einer Bratwurst mit Senf einluden, damit der arme Kerl auch mal was anständiges zu essen bekommt.


Magenspiegelung, Feuchtgebiet, Fruchtfliege

„Freising“ (Pseudonym)

Oma sollte eine Magenspiegelung kriegen.
Das fand sie nun garnicht lustig. NIcht nur, dass sie nichts essen dürfte - selbst das nicht gegessene dürfte sie nicht bei sich behalten.
Und denn die Vorstellung wie die Kamera so in die Feuchtgebiete ihres Magentraktes absanken - uhhhaaaa.....
Doch Oma war tapfer- sie rief die Hexe an - und sorgte dafür, dass diese sie begleitete- immerhin hatte sie ihr diese blöde Magenspiegelung eingebrockt.
Und das nur, weil Oma ein Herz für Fruchtfliegen hatte und diesen einen Ort der Freude und heimatlichen Ruhe - auf ihrem Obstkorb gegeben hatte.
Naja - wat mut- dat mut!

Rohkostsalat- Schimmelpilz- Held

Der maulwurf, immer schon sehr umweltbewußt und tierlieb, hatte sich auf einer studienreise durch indien selbst gefunden und aß fortan nur noch rohkostsalat, wer brauchtevschon regenwürmer, wenn er feinste schimmelpilze aus eigener körperhaltung sein eigen nennen konnte? Ja, er war schon ein kleiner held, unser maulwurf!

Errektionsstörung, Fliesenkleber, Franzbranntwein

Der Maulwurf versuchte, die durch sein unmäßiges Einatmen von Fliesenkleberdünsten entstandenen Erektionsstörungen durch Einreiben zu kurieren. Leider ohne Erfolg. Als nächsten Versuch inhalierte er den Franzbranntwein, mit noch weniger Erfolg. Völlig verzweifelt goss er sich den Rest des Zeugs hinter die (nicht vorhandenen) Kiemen. Daraufhin konnte er zumindest schlafen ...

Luftmatatze - Kaffeehaus - Grünspan

„Freising“ (Pseudonym)

Oma hatte von einer Bekannten 5 Karten für eine neue ComedyBühnenshow - eines deutschen Comdians geschenkt bekommen: sein neues Programm hies: Luft mat! atze!
So wirklich stand sie zwar nicht auf Atze Schröder - sie fand es einfach unmöglich das der immer noch mehr Locken auf dem Kopp hatte als sie, aber einem geschenktem Gaul ...guckt man......nä?.
So nahm sie Karl-Theodor, die Hexe, den schweigsamen Nachbarn und den Schwager mit. Dem Maulwurf hatte sie auch erst gefragt aber der hatte eine Verabredung im Kaffeehaus. Oma, ein herzensgutes Wesen, freute sich natürlich für ihn - bevor der Grünspan ansetze war es doch besser, wenn er mal wieder auf den Datingmarkt ging.
Wie das alles ausging- erzähl ich ein andermal!

Bäcker- Käseglocke- Heuschnupfen

Nachdem der maulwurf es sich bei omi gemütlich gemacht hatte zog er auch noch seine schuhe aus.... omi wunderte sich, warum es plötzlich roch, wie unter einer käseglocke. Sie verzog sich und traf sich mit der hexe und der medizinfrau zum bäcker.. der superheld kam auch noch vorbei er sah ganz fürchterlich mitgenommen aus und das kam nicht davon, dass ihn karl theodor per anhalter mitgenommen hatte. Nein, auch ein superheld hat schwächen! Seine war der heuschnufen.

Rauchfleisch, opfer, brotspinne

„Freising“ (Pseudonym)

Omi war mal wieder Opfer ihrer eigenen Genusssucht geworden. Mit dem Maulwurf war sie in der Eisdiele und hatte dort einen Black and White - Becher gegessen während er nur den Keks vom Pinoccio -Eis bekommen hatte.
Natürlich saßen sie in der Mitte für die Öffentlichkeit sichtbar - Oma wollte auf keinen Fall das man denkt - sie und der Maulwurf -würde sich in eine Nische zurückziehen.
Als sie Hause war -war sie so gefrust, dass sie erst mal die Keule Rauchfleisch aus dem Kühlschrank holte und aß. Dann war ihr super schlecht - und sie gab dem Maulwurf die Schuld: nicht nur das alle tuschelten - nicht mal in die Schmusenische konnte sie mit dem kleinen Vieh!!
Während sie so grollen vor sich hin würgte- krabbelte eine Brotspinne über den Tisch - tja, hätte sie besser nicht gemacht!

Kaffeeautomat - Laktoseintolerzanz - Schwerelosigkeit

Als Oma so vor sich hin übelte fiel ihr ein, dass ihr Bauchweh gar nicht von dem vielen Fleisch kam, sondern von ihrer Laktoseintolleranz. Man was musste sie auch unbedingt diesem Maulwurf imponieren wollen und sich nen Eisbecher einverleiben?..
Ach ja im Alter macht man halt verrückte Dinge. Damit es ihr noch ein wenig schlechter ging, weil sie das manchmal brauch, ging Oma zum Kaffeautomat und zog sich nen Kaffee...
Oma war nun so berauscht, in einem Zustand der Schwerelosigkeit, dass sie dachte der Maulwurf hätte gestern einen rosa Strampelanzug angehabt und eine Schleife im Haar getragen.
Aber das konnte ja nicht sein!

Babyläschchen, Rumkugel, Schnorchel

„Freising“ (Pseudonym)

Während Oma noch darüber nachsinnierte - wo die Babys ihre Läschen hatten ...holte sie sich die Packung Rumkugeln, die sie neulich von der Hexe geschenkt bekommen hatte.
Dann versank sie in tiefe Erinnerungen - an ihren letzten Urlaub.
Der war so toll. Sie hatte Hai gejagt immer übers Riff rüber und mit den Seeiglen mittem am Strand gegekegelt. Manchmal hatte sie sogar mehr erwischt als alle Neune!!
Dumm war nur, dass sie in einem Tauchgang in der im Zimmer integrierten Wanne - ihren Schnorchel verloren hatte- und nie wiedergefunden.
Ein wirklich schwerer Verlust!

Tretmine - Rutsche- Nadelöhr

Karl Theodor war mal wieder mit seinem Dackel Kurt uterwegs, der sich genau vor Omas Haus entlud. Oma hasste diese Tretminenfabrik. Jedes Mal das gleiche Theater Hund sch... vor Omas Haus, Oma tritt hinein und meint sie wäre auf ner Rutsche. Dabei mag omas Rutschen nicht. Sie sagt immer zu der Hexe: " Ehe ich auf eine Rutsche gehe, passt der Maulwurf durch ein Nadeloer oder wars nen ohr??"

Rechtschreibfehler, Liebesnacht, Verkehrsregelung

„Hohen Neuendorf“ (Pseudonym)

Karl Theodor wollte sich für die Tretminen, die sein Dackel Kurt vor ihrem Haus hinterließ, entschuldigen und versprach Oma eine heisse Liebesnacht. Die war ganz verdutzt, dachte sie doch, sie wäre längst zu alt dafür.. und so sagte sie zu Karl Theodort "Gut, so sei es. Aber lass uns vorher erstmal eine Verkehrsregelung aufstellen.". Gesagt, getan. Um ihr etwas besonderes zu bieten, schleppte Karl Theodort die gute Oma zu ihrer Lieblingseisdiele.. er dachte da an eine kuschlige Niesche, in der die beiden es sich gemütlich machen könnten. Doch siehe da.. es hing ein Schild an der Türe "Heute geschlosen". Dank des Rechtschreibfehlers, der beiden nicht entging, verging ihnen auch direkt die Lust und sie gingen wieder nach Hause.


Furunkel, Generalablass, Aphrodisiakum

Der maulwurf konsultierte mal wieder das hexchen. Er hatte ein etwas größeres problem, wollte es der hexe aber nicht zeigen. Erst durch gutes zureden gelang es der hexe, dass der maulwurf sich und seinen strampler öffnete. Was die hexe da zu sehen bekam konnte sie erst gar nicht glauben. Dabei war die riesen furunkel an seinem hintern nicht das schlimmste! Nein maulies generalablass war von zillionen würmern verstopft. Da half nur noch ein nakotikum.... leider verwechselte das hexchen die flaschen und nahm das aphrotisiakum, was beim maulwurf zu lochfrass führte.

Schürzenjäger, wechsellichtzeichenanlage, rübenkraut

„Freising“ (Pseudonym)

Oma war schon einige Jahre passionierter Schürzenjäger. In ihrer Küche hatte sie einige der erjagten Schürzen - präpariert und aufgehängt.
Um diese auch gut in Szene setzen zu können - hatte sie eine Wechsellichtzeichenanlage installiert - die die Schürzen in wechelnder Lichtfarbe und Lichtstärke - anstrahlte.
Oma erzählte gerne die aufregenden und abenteuerlichen Jagdgeschichten. besonders gerne nach einer heißen Liebesnacht.
Einziges Übel - die Lichtmaschine nahm so viel Platz in der Küche ein - dass sie dort nicht mehr kochen konnte, es gab also zu allen Essenzeiten bei Oma nur noch Rübenkraut- was sie natürlich sehr bedauerte.

Sexkino- Abflussfrei- Fernbedienung

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)

Almut und Gustav, mittlerweile genießende Ruheständler, trafen sich wieder einmal, wie so oft, in ihrem heißgeliebten Sexkino. Oberste Reihe Sitz 6, ein Paarsitz, hatten Sie sich reservieren lassen. Das Kino füllte sich so langsam und ein munteres Treiben, schon während der Werbefilme, machte sich rechts und links bemerkbar. Ja so lieben es die Beiden. Almut öffnete ihre Handtasche, wobei sie ihrem Gustav tief in die Augen blickte, ihn anblinzelte und ihm die Fernbedienung mit einem lächelnden Nicken reichte. Gustav beugte sich grinsend zu seinem Prachtweib und flüsterte leise "bevor ich den Knopf drücke ...." da ertönte auf der Leinwand "ist der Abfluss mal verstopft, dann nimmt man(n) Abflussfrei, das macht den Abfluss frei"


Waldspaziergang - - Seniorenaufzug - - Nachtgeschichte

....