3 Worte 1 Geschichte

in „Spiel, Spaß und Sinnlosigkeit“

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Ab und an missbrauchte Omi die Vase als Trommel, aber die hatte sie ja nun dem duseligem pinken Maulwurf hinterher geworfen... Also spannte sie ein Taschentuch über den Eierkocher.. das gab einen besonders harten Beat.


Superkraft, Sportgerät, Pinguin

„Freising“ (Pseudonym)

Oma hatte mal wieder einen ihrer speziellen Träume.
Sie war dort als auf einer Expedition nach Afrika- und bei einer ihrer Exkursionen begegnete sie einem Pinguin - der anscheinend Superkräfte hatte.
Nachdem sie dies in ihrem EinwegIglu ausgetestet hatte - musste sie feststellen, er hatte welche - aber nicht an seinem Sportgerät.
Ein sehr merkwürdiger Traum - fand Oma am Morgen, weil es ja eigentlich in Afrika keine Pinguine gab.

Wetterfront- Sturmtief- Postkarte

Im Traum Schickte sie dem Maulwurf eine Postkarte mit einem Sturmtief, damit er wusste, welche Wetterfront auf hn zukommt, wenn Omi wieder daheim ist.

Nagelfeile, Tütü, MAcho

„Freising“ (Pseudonym)

Bei einem ihrer Raub ..Ähh..Streifzüge, begegneten die Oma und die Hexe einem echten Macho!
Nachdem er ein paar unsachgemäßge Machosprüche raus lies - gelangte er in den engeren Fokus der beiden.
Oma - die dem Maulwurf bei einem ihrer letzten Erziehungsmaßnahmen - in einem recht ordentlich schalldichtem Separee - das Tütü ausgezogen hatte, zog dieses nun aus der Handtasche und während die Hexe den Macho mit der Nagelfeile in Schach hielt - der wie gebannt auf die graziösen und flinken Händer der Hexe, beim akuraten Nagelfeilen starrte - legte Oma ihm besagtes Tütü unbemerkt um.
Ein Macho weniger!

Käseplatte- Gummizug- Feldstecher

Nach dem ganzen Machostress war omi so fix und alle, dass die Hexe ihr zur Stärkung eine Käseplatte zauberte. Sie kümmerte sich eh die ganze Zeit um die Omi, die langsam senil und total vergässlich wurde... letztens verwechselte sie erst das Haarfärbemittel mit der Pflegespülung. Damit soetwas nicht mehr passiert und weil die HExe die Omi so mag, beobachtete sie die Omi immer mit einem Feldstecher um notfalls schnell eingreifen zu können. Das Hexchen kam noch gerade rechzeitig bevor omi dem Maulwurf das Gummiband als Lendenschurz umlegen konnte.

Hochzeitstorte, Bohnerwachs, Stulpenstiefel

„Freising“ (Pseudonym)

Auszug aus dem Protokoll: Geheimakte: Bohnerwachs006
Die Zielperson - eine ältere rüstige Dame - mit braun gefärbten Haaren und immer in Begleitung einer Dame - die ihr einen Besen zur Gehhilfe reichte, befand sich unmittelbar in der Nähe der Hochzeitstorte.
Agent "kannnicht" und Agent "willnicht" hatten sich wie vereinbart positioniert und befanden sich in unmittelbarer Nähe der Zielperson.
Als dies mit dem rechten Stuplenstiefel einen gewagten Schritt in die Torte tat - war Agent " issauchegal" schnell zur Stelle und konnte die Situation fachgerecht ins leere laufen lassen.
Wir sind froh das alle Mitarbeiter den Einsatz unbeschadet überstanden haben.

Magerquark- Arsen- Frontscheibe

Der Maulwurf, der sich für einen ganz schlauen seiner Art hielt, wollte Omi und der Hexe nen Streich spielen. Er mischte den beiden Arsen undter den Magerquark, aber anstatt es ihnen zu Essen zu geben schmierte es es auf die Frontscheibe von Hexex Schmucken Sportbesen. Als rache zauberte die Hexe dem Maulwurf ein hübsches rosa Spitzenhäubchen.

Schaukel, Lockenstab, Zielfernrohr

„Freising“ (Pseudonym)

Oma starrte wir gebannt durch das Zielfernrohr, sie konnte garnicht aufhören- die sich vor ihrem Auge abspielende Scene zu beobachten.
In 100 m Entferung buddelte der Maulwurf schon seit 2 Stunden um die Schauckel herum - Hügel.
Natürlich war das Oma ziemlich unangenehm und so beschloss sie dagegen vorzugehen.
Sie hatte ihren Lockenstab in einen hochfrequentiert piependen Erdaufwurfsvibrator umgewandelt und diesen steckte sie in einen der aufgeworfenen Maulwurfshügel.
Der vorwitzige Maulwurf hatte danach nicht nur enzückende neue Löckchen- sondern konnte nun auch keinen Ton mehr hören.

Fieber- Flaschenpost- Notschalter

Der Tinitus machte den Maulwurf sooo krank, dass er Fieber bekam: Damit ihm geholfen wird schrieb er eine Flaschenpost in der Hoffnung, dass sich jemand seiner annimmt: " Lieber Empfänger, ich bin ein armer kleiner häßlicher stinkender Maulwurf und ich habe Fieber und fühle mich wie ein Zombie.. Warum hat mich nur keiner lieb? Die Omi hat mich ganz doll geärgert und ist sooo gemein.. schnüff... jetzt finde ich den Notschalter von dem Lockenstab nicht. Kannst Du mir bitte helfen?... Ich wohne im Loch 0815. Du erkennst es an der rosa Schleife. Dein Mauli."

Lebertran, Liebesperlen, Zwergenmütze

„Freising“ (Pseudonym)

Die Flaschenpost wurde tatsächlich gefunden- von einer liebreizenden jungen Maid, mit einem großen Herzen.Dies lag wahrscheinlich daran, dass sie in ihrer Jugend zuviele Liebesperlen gegessen hatte.
Sie machte sich auf die Suche nach beschriebenen Loch und angegebener rosa Schleife und nahm vorsichtshalber eine ganze Flasche Lebertran mit.
Im Notfall konnte sie ihn selbst nehmen - um die Möglichkeit zu haben sich schnell zu verabschieden oder sie gab dem Mauli einen Schluck - um ihn schnellsmöglich wieder los zu werden.
Dummerweise kam die Maid nie an, denn unterwegs fand sie eine Zwergenmütze und noch ein, und noch eine - als sie die 7. Mütze gefunden hatte, stand sie vor einem kleinen Häuschen, vor dem gerade 7 mützenlose Zwerge eine Shischa rauchten. Sie dachte "was solls, sieben sind immer noch besser als nur einer!" und setze sich dazu.

Eigelb- Kloster- Raumschiff

„Coesfeld“ (Pseudonym)

Als das Raumschiff der Maulwürfe duchs Klosterküchenfenster nach Eigelb ausschau hielt, beschlug die Scheibe.

Würfelzucker, Ampelschaltung, Taucherglockenverschlussschrauben

„Crailsheim“ (Pseudonym)

Auf dem Weg in die Taucherglockenverschlussschraubenfabrik war die Ampelschaltung mal wieder der Hit! An jeder zweiten Ampel musste ich warten!!! Hätte ich nur mal Würfelzucker dabei, dann könnte ich schon meinen, in der Thermoskanne, mitgenommenen Kaffee schlürfen.

Abflussfrei - Rückeneincremehilfe - Waschbeckenunterschrank

„Freising“ (Pseudonym)

Weil aus einem für Oma nicht ersichtlichen Grund - ihre Freunde sich permanent weigerten zu helfen- ihren Rücken und andere Körerregionen - fachgerecht vor Sonneneinwirkung zu schützen - lächerlich wegen so ein paarWarzen so einen Aufstand zu machen- hatte sie eine Rückeneincremehilfe konstruiert.
Um sie vor evtl. Patentjägern zu schützen, hatte sie diese im Waschbeckenunterschrank versteckt, direkt neben dem Abflussfrei.
Dummerweise hatte sie dies aber vergessen - und somit mussten ihre Freunde ihr weiterhin den Rücken einreiben - welch ein Zufall!?

Taschenspielertricks - Luffaschwamm - Spülmaschine

„Freising“ (Pseudonym)

Oma ging unheimlich gern zum Tangotanzen -und damit das richtig erotisch aussahe - trug sie den einen Seidenstrumpf immer bis zum Knie und den anderen bis zum Knöchel.
Das verursachte regelmäßig sehnsüchtige Blicke bei den umstehenden Herren, jedoch wagte sich keiner näher heran. Sie waren wie Orangen in der Orangenkiste - hochgestapelt und stumpf rausgucken.
Tja, da war Oma vor 400 Jahren anderes gewohnt.

Zapfsäule - Eisenwarenladen- Kokosnuss

„Ibbenbüren“ (Pseudonym)

Da stand Erwin nun endlich an der Zapfsäule, nachdem er nach 15 km Fussmarsch durch den Dschungel in einem runtergekommenen Eisenwarenladen den letzten Benzinkanister erstanden hatte und von einem blöd grinsenden Schimpansen mit einer Kokosnuss beworfen wurde.

Zahnstocher.....Alpenverein.....Rittersaal

Der Igel, seines Zeichens Zahnstocher to go und bester Kumpel vom Maulwurf, kam sich auf dem Hügel des Maulwurfes immer vor wie in den Alpen, daher gründete er einen Alpenverein. Zur Gründungsfeier lud er Omi, die Hexe, den Maulwurf und einen Superhelden, den er bei seinen Atemübungskurs kennen gelernt hat, zum ausgelassenen Saufgelage in den Rittersaal.


Wurstpelle, Ramsch, Pinzette

„Freising“ (Pseudonym)

Oma war ein Second-Hand-Fan und so ging sie jedes Wochenende zu angsagten Flohmärkten.
Sie konnte immer nicht verstehen - wie die anderen sich so furchtbaren Ramsch kaufen konnten- im Gegensatz zu ihr.
Gerade neulich - hatte sie sich eine schicke enge karierte Jeanshose gekauft - die an ihr wie eine entzückende Wurstpelle aussahe.
Zwei mal war sie damit schon durchs Dorf gestreift und beide Male waren einige ihrer begeisterten Fans - vor Freude gegen einen Laternenpfahl geknallt.- worüber sich erstaunlicherweise immer der Ordnungshüter- freute.
Leider brauchte es immer eine WeileVorbereitungszeit - wenn sie dies tat- denn entgegen der weitverbreiteten Meinung - dass sie sich diese Hose mit der Pinzette anzog - brauchte sie dafür die Unterstützung von ca 6 ihrer besten Freunde.
Aber Schönheit hat nun mal ihren Preis!

Kinokarte- Geburtstag- Fleischwurst

Während Oma nix besseres zu tun hatte, als die Opis im Dorf verrückt zu machen, ging die Hexe zum Kino und kaufte Kinokarten für die Nachmittagsvorstellung, weil dann das Kino so schön leer ist. Sie wollte damit den Superhelden zum Geburtstag überraschen und mit ihm einen schönen Nachmittag verbringen, damit er Abends rechtzeitig seinen Schönheitsschlaf bekommt. Puh Superhelden sind ja sooo eitel! Aus Frust darüber, dass Omi nicht mit ins Kino durfte, weil die beiden unter sich sein wollten, kaufte sich Oma nen Fleichwurstring und aß ihn ganz alleine auf! Anschließend kippte sie noch ne Flasche Magenbitter hinterher. Sie war so besoffen, dass sie schmutzige Lieder sang und mit ihrer Wurstpellenjeans nackich aufm Tisch des einzigen ortsansässigen Wirtshauses tanzte, was das Fass zum überlaufen brachte und den Tisch zusammenkrachen ließ...

Nitroglycerin, Ausdruckstanz, Melkfett

„Freising“ (Pseudonym)

Als Oma neulich Kontakt zu jemanden aufgenommen hatte - mit den Worten: " hast du mal einen Zampfel Melkfett?" und daraufhin keine Antwort kam- hatte es ihr schon zu denken gegeben.
Und dann noch das Fiasko auf dem Tisch - da gönnte sich Oma einen Kurs in Ausdruckstanz und nahm die Hexe gleich mit.
Da man nie wusste was als nächstes passiert und wo man sich wie ausdrücken musste - schien das eine gute Alternative.
In einem 10 Stunden Abendkurs - lernten die beiden wie man sich wortreich ausdrücken konnte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Währenddessen experimentierte der Maulwurf - in einem seiner kleinen dunklen unterirdischen Gänge mit Nitroglycherin - wie konnte es Oma nur wagen - ihn nach seinem Melkfett zu fragen- das musste gerächt werden!

Schatten - Ninja - Notausgang

Der Maulwurf schürrte weiter seine Rachegedanken und schmiss sich in sein Ninja Kostüm, damit er Oma und die Hexe auf Schritt und Tritt, wie einen Schatten verfolgen konnte... Die beden, gar nicht so dumm, wie sie manchmal aussahen, rochen den Mauli jedoch schon 100 Meter gegen den Wind... zu Mauli Nachteil fanden sie einen Notausgang, in dem sie, als Maulwurf gerade bei der Arbeit war, die Klospülung betätigen..*g*

Drogen, Doggen, Fäulnis

„Freising“ (Pseudonym)

An einem Sonntagnachmittag - Oma saß gemütlich in ihrem Schauckelstuhl und hatte ihr getarntes Drogenlabor gerade verlassen, tauchte ein Mann auf ihrer Veranda auf. Eine Weile stand er dort und schwieg.
Oma hatte ein doch mulmiges Gefühl und so rief sie ihre Dogge - "Manni" herbei. In der Regel fielen die Leute schon um, wenn er nur das Maul aufmachte, weil es tierisch daraus nach Fäulnis roch aber diesmal wirkte das nicht. Der Mann- der übrigens im Dorf ein recht bekannter Unruhestifter war und dem einfachen Handwerk zugetan - blieb noch einen Moment. Oma drückte ihm dann ein Eis in die Hand - und er ging.
Ja, manche Gemüter sind doch einfacher als man denkt.

Stoßgebet- Schweigeminute- Rasierwasser

puhhh die Oma war froh den Stalker los zu sein.. sie mochte zwar gerne Männer, allerdings stand sie nicht auf stalkende Windbeutel und sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel, ihn endlich los zu sein.
Weil ihr Dank kein Ende fand legte sie sogar eine Schweigeminute ein für alle die, die genauso schräg sind, wie sie.
Da der Tag so anstrengend war, legte sie sich zum entspannen in die Wanne und rasierte sich die Beine. Im Anschluss genehmigte sie sich einen großen Schluck Rasierwasser für die Reinigung von innen. Ja, Körperpflege war für Oma sehr wichtig. Wo kommen wir denn dahin, wenn alles wild wuchert??

Freudentanz, Hormontherapie, Lügendetektor

„Freising“ (Pseudonym)

Als Oma mal wieder von der Hexe Besuchbe kam- fiel ihr sofort die irgendwie größer gewordene Oberweite der Hexe auf und so sprach sie sie an, ob sie eine Hormontherapie gemacht hätte- was die Hexe verneinte.
Sie erzählte Oma, dass in der Nacht eine gute Fee vorbeigekommen wäre - und weil die ihre immens große Oberweite los werden wollte, hätten sie getauscht.
Oma ging einen Moment ins Haus - die Hexe führte schon einen Freudentanz auf - weil sie tatsächlich dachte, Oma hätte ihr diese Geschichte abgenommen - da schob Oma mit einem Lügendetekor durch die Tür.
Oma zog sich ja nun die Hose nicht mit der Kneifzange an - dass sie so ein Märchen glaubte. Immerhin kannte sie die Fee schon seit 589 Jahren und die hatte definitiv nicht so eine große Oberweite gehabt.
Ja, so sind sie die beiden - immer zu Blödsinn aufgelegt.

Putzschwamm- Haarreif- Hufeisen

Ab und an veranstaltete Oma mit der Hexe ein Kaffeekränzchen und luden ihre Freundin, die Medizinfrau ein. Sie war noch älter als die beiden und weit gereist. Sie brachte auch immer so schöne Geschenke aus Übersee mit.
Beim letzten Besuch brachte sie Oma einen Haarreif mit, damit sie ihre Haare mal ein wenig gebändigt bekommt. Oma fand es sei ein toller Gürtel.
Für die Hexe brachte sie einen Putzschwamm mit. Da die Hexe allerdings ne Spülmaschine hatte, wurde der Schwamm als Badeschwamm zweckentfremdet.
Nun saßen Oma und die hexe ganz gespannt auf ihrem Sofa und rieben das Hufeisen, in der Hoffung, das die Medizinfrau auch pünktlich zum Kaffeeklatsch kommt, aber wie immer hatte sie bis in die Puppen geschlafen und verspätet sich.... Im Alter nimmt man es halt nicht mehr so genau mit der Zeit.

Puppentheater, Friedhofsflüchtling, Truppenübungsplatz