Wie wichtig sind Hobbies?
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Mir sind meine Hobbys sehr wichtig. Einerseits weil sie mich interessieren, andererseits weil sie mir schon viele positive "Nebeneffekte" gebracht haben. Dabei unterscheide ich regelmäßige Hobbys und Interessen, denen ich nur gelegentlich Raum gebe.
Da sich unterm Strich unter anderem aus diversen Ehrenämtern Kontakte und Erfahrungen ergeben, die ich auch anderweitig nutzen konnte, würde ich diese nie vollständig aufgeben wollen. Mit einer Partnerschaft einschränken, ja, aber ich sehe es völlig problemlos, meinen Partner einzubeziehen - wenn er möchte.
Es ergab sich mal eine Partnerschaft, in der mein Partner erst begeistert war und nach kurzem begann "musst du schon wieder dorthin gehen?" Als er noch nicht einmal an einem Kompromiss interessiert war, habe ich ihn informiert "du hast mich so kennengelernt und mein Hobby gab es bereits Jahrzehnte vor dir. Wenn du so weitermachst, wird es das auch noch Jahre nach dir geben..." (Mein Hobby gibt es noch. )

Ich finde Hobbys sehr bereichernd und geben immer eine Basis zum Austausch. Natrülich würde ich meinen Partner einbeziehen wollen und hätte auch Interesse, seine(s) kennenzulernen. Vielleicht ist es nicht meines, trotzdem kann es mich etwas interessieren. In meinem Kreis bin ich auch "ich" und nicht "Freundin von..."

Mit Absprache und Kompromissbereitschaft glaube ich, dass keiner etwas vollständig aufgeben muss - ich habe ihn doch damit kennen- und schätzen gelernt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
XXLLady: Mein Hobby ist die alte Technik.
DIESEL und DAMPF.
Meine Erfahrung ist leider, das dies von den Damen KATEGORISCH
abgelehnt wird.
Für UNS Eisenbahnfreude sind Lokomotiven wie Lebewesen.

-Die haben einen Kosenamen
-Die "übernachten"
-Die mögen schön ausssehen
-Die haben einen "Sound"
-Die wollen gepflegt werden
-Die stossen Dämpfe oder Rus aus
-Die wollen betankt oder bekohlt werden
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
"Sunny Denk an die Hungersnöte in Afrika, weil zu wenig Lebensmittel angebaut wurden. ;) "

@Hanna
Verstehe ich es richtig, dass Du der Meinung bist, die Hungersnöte und Kriege in Afrika beruhten auf dem "Müssiggang" der afrikanischen Bevölkerung??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Hanna, Müssiggang heisst für mich nicht Faulheit.
Und ich bin nicht nur am aufladen, irgendwann mag auch ich in meiner Freizeit was unternehmen;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
@Sunny Denk an die Hungersnöte in Afrika, weil zu wenig Lebensmittel angebaut wurden. ;)

Ich glaube, ich bin phasenweise wie Sunny und phasenweise wie Cop. Ich mache gerne Programm, schaue mir etwas an, erlebe neue Dinge, aber ich brauche auch den Müßiggang dazwischen, bei dem man auch einfach mal seine Gedanken schweifen lassen, spontanen Bedürfnissen nachgehen und einfach auch mal "faul rumliegen" kann. In Phasen in denen ich nicht ausgelastet bin, arbeitet mein Kopf ja weiter und sortiert alles an Gedanken fleißig ein.

Ich habe auch mehr Interessen als Hobbys und mich kann man für Vieles begeistern. Aber alle Hobbys, die eher in zusätzlichen Terminen und Stress resultieren, sind mir eher suspekt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Ich kann das ja trotzdem schaden finden, denn aus Müssiggang ist noch nie ein Krieg entstanden ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Hab ich nicht geschrieben dass Müssiggang MIR wichtig ist? ;-)
Wenn Menschen immer Programm haben müssen um runter zu kommen könnte das auch damit zu tun haben dass sie sich und ihren Gedanken ausweichen.
Ich schreibe KÖNNTE.
Warum macht es denn dann nervös wenn man seinen Gedanken in der Ruhe freien Lauf lassen würde.
Wieder- da mag es viele Ausnahmen geben.
@Sunny B.
Schade finde ich wenn man die freie Zeit mit selbst auferlegten Pflichten füllt und vor lauter Programm nicht auftanken kann.
Mir ist Müssiggang sehr wichtig!

Du solltest aber bedenken, dass Müßiggang nicht für alle Menschen gleich entspannend ist.
Auch Programm kann für einige Menschen, unter anderem auch mich, entspannend sein. Man muss ja kein halsbrecherisches Tempo vorlegen, aber die Belohnung mit einem Erfolgserlebnis gibt mir so viel mehr Erholung, als irgendwo einen Tag auf dem Sofa oder Balkon rum zu sitzen.
Da würde ich nur nervös werden. Also kommt es wohl immer auf die Person und die Intensität an, wie bei fast allem im Leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Ich finde es ziemlich egal ob jemand ein deklariertes Hobby hat oder ob es einfach nur Interessen sind. Wichtig ist, dass man was mit sich und seiner Zeit anzufangen weiss.
Das Leben ist so verdammt kurz, dass man seine Freizeit echt mit schönen Dingen füllen sollte, die einem Spass machen, und wenn es nur entspannt irgendwo sitzen und die Blumen, den See oder sonst was schönes betrachten ist.
Schade finde ich wenn man die freie Zeit mit selbst auferlegten Pflichten füllt und vor lauter Programm nicht auftanken kann.
Mir ist Müssiggang sehr wichtig!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Ich denke, es ist wichtig, dass man was mit seiner Freizeit anzufangen weiß. Als Alleinstehender Mensch vielleicht auch was in der Gruppe, um soziale Kontakte nicht verkümmern zu lassen. Ob man das dann Hobby nennt oder sonstwie, ist eigentlich Wurscht.
Ich selbst habe nichts, was ich als Hobby bezeichnen würde, aber ich interessere mich für vieles. Vor allem, was mit Kunst und Kultur zu tun hat, ich reise gern, liebe Kino/ Filme, engagiere mich im WDC u.v.a. Das weitet den Horizont.
Ein Kleingarten wäre nix für mich, kann aber für andere die Erfüllung sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2017
Es ist keine Schande, wenn man kein Hobby hat. Es ist aber auch keine Schande, wenn man eines oder mehrere Hobbys hat. Ich verstehe auch den Zusammenhang zwischen Hobby und Kistendenken nicht.

Ich bin vielseitig interessiert, aber ich habe auch seit mehreren Jahrzehnten ein Hobby, mit dem ich mich täglich in meiner Freizeit befasse. Wer meine 4 Wände betritt, wird unweigerlich mit meinem Hobby konfrontiert.

Wäre ich auf Partnersuche und ein potenzieller Kandidat würde mich vor die Entscheidung zwischen ihm und meinem Hobby stellen, dann würde ich ihm ein glückliches Leben und alles Gute für die Zukunft wünschen. :-D
Mir sind 'Hobbies' (Ich nenne es Interessen) sehr wichtig. Sie entspannen mich, machen mir Spaß, helfen mir vom Alltag abzuschalten und geben mir das Gefühl, meine kostbare Freizeit sinnvoll zu nutzen.
Einige Interessen 'gehören' innerhalb der Partnerschaft alleine mir, andere teile ich mit dem Partner und/oder Freunden.
Generell glaube ich, dass die Zeit, die man für sich nutzt einem gut tut. Auch kann diese 'Auszeit' der Partnerschaft zuträglich sein, weil man etwas mitzuteilen hat.

Der Gedanke alles nur noch zusammen zu machen ist für mich purer Horror. Aber da finden auf Dauer nur Menschen zusammen, die gleich gestrickt sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.07.2017
*grins* Wieso muss ich jetzt an "Criminal Minds" denken, BeaKs?? :-)

Zu deiner Frage: Ich denke, wenn Beruf und Hobby miteinander verschmelzen, nennt man das "Perfekt"!
@ dagmar
Was garnicht geht, ist der Anspruch eines Partners nur noch einziger Lebensinhalt und Freizeitpartner zu sein. Diese unterbewussten Botschaften : "... mache mich glücklich,
.... sein ausschließlich für mich da und
....wenn du mich wirklich liebst, dann bin ich alleine dir genug in deinem Leben".
Das ist Kontrolle und auch ziemlich passiv aggressiv.
Und unsouverän.
Denn wer sich wirklich geliebt fühlt und wert geschätzt, der vertraut darauf, daß der Partner die Nummer eins ist....auch, wenn er mal was rein eigenes macht.


Ich denke jeder Partner, der solch einen Anspruch stellen würde ist eben auch kein wirklicher Partner.
Für mich sieht eben Kompatibilität und Zusammenleben so aus, dass die Interessen schon von Anfang an deckungsgleich sind. In jungen Jahren ist das einfacher, da sich ja ein Teil der Hobbys und Interessen in dieser Lebensphase noch entwickeln. Für ältere Paare ist meiner Meinung nach genau dieses Thema der Knackpunkt, weil da die Interessen und andere Dinge feststehen und man eigentlich einen Partner haben sollte, der ohne sich zu verbiegen trotzdem genügend Raum für solche gemeinsamen Aktivitäten lässt.
Das ist nicht immer einfach, aber für mich das erstrebenswerte.


Und versteht auch, das jedes Hobby/Interesse, eigener Freundeskreis ( der ohne Überschneidungen) und eigene Zeit für sich selber, keine Bedrohung für die Partnerschaft ist....sondern eine Bereicherung und Garant für neue Impulse.
Natürlich ist keine Tätigkeit, die man auch mal alleine macht eine "Gefahr" für die Partnerschaft und darum ging es auch nie für mich. Wenn jedoch dieses Verhältnis nicht mehr stimmt aus partnerschaftlichen und privaten Aktivitäten, dann stimmt eben auch etwas nicht mehr. Das Thema Bereicherung konnte ich in meinen bewussten 20 Jahren weder bei mir noch bei allen in meinem Umkreis erkennen. Ich denke das ist auch mehr Wunschdenken als Realität...

Dein letzter Satz zeigt ja ziemlich deutlich, dass man eigentlich weiß man müsste irgendwo eine Grenze ziehen nur festlegen will man sich mal wieder nicht...


@ Berith
Das ist für mich so eine Pauschalaussage, die mir persönlich zu starr und blutleer ist.
Ungefähr genauso blutleer, wie fast alle anderen Aussagen hier.

-> Wer sich allerdings nur noch hinter eigenen Hobbies und eigenen Interessen "versteckt" , der sollte mal über seine Beziehung nachdenken ;-))
-> Die Quantität sagt ja nicht unbedingt was über die Qualität aus.
-> Ich finde es ganz wichtig dass jeder seine eigenen Hobbys oder auch Interessen hat, halt alles mit Maß und Ziel, so das auch noch gemeinsame Zeit bleibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
Jeder hatte ein Leben vor einer Beziehung /Ehe....mit eigenen Interessen und Vorlieben und Freundeskreis.
Wünschenswert ist, wenn in einer Partnerschaft alles unter einen Hut zu bekommen ist bzw jeder für sich angenehme Regelungen findet.

Was garnicht geht, ist der Anspruch eines Partners nur noch einziger Lebensinhalt und Freizeitpartner zu sein. Diese unterbewussten Botschaften : "... mache mich glücklich,
.... sein ausschließlich für mich da und
....wenn du mich wirklich liebst, dann bin ich alleine dir genug in deinem Leben".
Das ist Kontrolle und auch ziemlich passiv aggressiv.
Und unsouverän.
Denn wer sich wirklich geliebt fühlt und wert geschätzt, der vertraut darauf, daß der Partner die Nummer eins ist....auch, wenn er mal was rein eigenes macht.

Und versteht auch, das jedes Hobby/Interesse, eigener Freundeskreis ( der ohne Überschneidungen) und eigene Zeit für sich selber, keine Bedrohung für die Partnerschaft ist....sondern eine Bereicherung und Garant für neue Impulse.

Wer sich allerdings nur noch hinter eigenen Hobbies und eigenen Interessen "versteckt" , der sollte mal über seine Beziehung nachdenken ;-))
"Eine gesunde Mischung von Freunden, Hobbies und Partner kommt auch der Partnerschaft zugute."

Das ist für mich so eine Pauschalaussage, die mir persönlich zu starr und blutleer ist. Ich orientiere mich da lieber an meinen Bedürfnissen und an meinen aktuellen Lebensumständen. Sowas wechselt ja auch immer wieder mal, zumindest bei mir. Mal arbeite ich viel und habe wenig Energie für Treffen, mal bin ich viel mit Freunden unterwegs, mal habe ich Lust, mit meinem Partner ganz intensiv zusammenzukleben. Das mache ich so, wie es sich ergibt und für mich (und meinen Partner natürlich) gerade stimmig ist. Ich habe Freunde, die in der gleichen Stadt leben und die ich trotzdem nur 2 oder 3x im Jahr sehe. Und dennoch ist völlig klar, dass man für einander da ist und man sich zu 100% aufeinander verlassen kann. Die Quantität sagt ja nicht unbedingt was über die Qualität aus.
@ Kaffee-Pause
Man kann aber auch MIT dem Partner im sozialen Umfeld aktiv sein und dann müssen weder die Freunde auf einen verzichten, noch man selbst auch den Partner. Ich verbinde mit meinen Freunden ja auch meist Hobbies. Daher muss ich Hobbies und Freunde ja auch nicht trennen sondern kann diese ja MIT meinen Freunden ausüben. Das kommt natürlich auch auf die Hobbies an, aber im Grunde ist das ja kein Widerspruch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
Die Gefahr zu viel Zeit mit dem Partner zu verbringen, kommt nicht aus der Vorstellung dass man ihn nicht ertragen kann, sondern ist eher die Befürchtung dass alle anderen Kontakte dann einschlafen. Das ist keine gute Idee, denn fällt der Partner weg, dann steht man alleine da.
Eine gesunde Mischung von Freunden, Hobbies und Partner kommt auch der Partnerschaft zugute.
Ich denke nicht, dass es unbedingt erforderlich ist, dass beide ihre "eigenen" Hobbys haben, wenn man gut damit klar kommt. Ich kenne Paare, die in der Freizeit sehr viel Zeit mit einander verbringen und z.B. in den gleichen Vereinen sind oder auch gleiche Aktivitäten haben.
Da sehe ich auch kein Problem drin und wieso haben alle so Angst davor zu viel mit dem Partner zu unternehmen, den man doch wahrscheinlich liebt?
Also für mich wäre eher ein zu wenig an gemeinsamen Interessen und Hobbys ein Grund mich von einer Person zu trennen. Das liegt einfach daran, dass ich 8 Stunden am Tag mindestens arbeite und dann gerne Zeit ZUSAMMEN mit meinem Partner verbringen würde.

Wenn dem das zu anstrengend ist oder der meine Anwesenheit schon als "Kleben" empfindet, dann sind wir sicherlich nicht die richtigen Partner für einander.
Ich denke auch, dass diese Intensitäten für jeden Menschen anders sind und von daher käme es mir umgekehrt genauso komisch vor, wenn man mehr oder weniger gar nichts oder nur selten etwas gemeinsam unternimmt. Das hat für mich so die Vorstellung von nebeneinander her leben.

Aber jeder Jeck ist anders.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
Ich finde es ganz wichtig dass jeder seine eigenen Hobbys oder auch Interessen hat, halt alles mit Maß und Ziel, so das auch noch gemeinsame Zeit bleibt. Ich benötige in einer Beziehung auf jeden Fall auch Zeit für mich und eine Rückzugsmöglichkeit. Schön wenn man gemeinsame Interessen hat aber auch hier alles in gesundem Maß, ein permanentes aufeinander kleben und plötzlich nur noch als Paar zu funktionieren und aufzutreten ist überhaupt nicht mein Ding.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
Ich fahre Dampflokomotiven
Mir ist mein Hobby extrem wichtig - wie NanuNina mache ich Schmuck selber aus Perlen und Bändern und biete den auf einer Tauschbörse an. Zudem bin ich in einem entsprechenden Forum aktiv und habe dort Kontakt zu anderen "Perlerinnen", die ich hin und wieder auch privat treffe. Darüber hinaus habe ich weitere Interessen (handarbeiten, puzzeln etc.), was aber eher phasenweise geschieht.
Mit dem Schmuck habe ich vor ein paar Jahren angefangen, als ich sehr lange krank geschrieben war mit einem Burnout und diese Beschäftigung hat für mich was absolut Meditatives. Ich habe eine anstrengende und mitunter belastende Arbeit und mein Hobby ist für mich sehr wichtig, das ist ein bisschen "meine kleine Perlenwelt", in die ich abtauchen kann und in der mich nichts anderes interessiert.

Mein Freund akzeptiert dieses Hobby nicht nur, sondern findet es toll, er schaut sich neue Kreationen an, kontrolliert mit mir gemeinsam eingegangene Perlenlieferungen und unterstützt mich einfach dabei. Wir sitzen oft zusammen auf dem Sofa, ich mache was mit den Perlen und nebenher unterhalten wir uns, das ist wunderschön und wird ihm nicht langweilig.
Für mich ist sein Verständnis diesbezüglich ein deutlicher Indikator, dass er mich liebt und möchte, dass es mir gut geht. Ich finde es wichtig, dass man seinem Partner solche Herzensdinge auch lässt, das mache ich umgekehrt genauso.

Ganz schrecklich finde ich es, wenn Menschen immer Impulse von außen brauchen, um sich beschäftigen zu können, wenn da kein eigenes Interesse ist, immer was los sein muss. Solche Menschen gehen mir (zumindest in einer Beziehung) sehr schnell auf den Keks.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
bin teetrinkerin und kuchen ganz selen bin am abnehmen für meine gesundheit
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2017
bin teetrinkerin und kuchen ganz selen bin am abnehmen für meine gesundheit