@ Energieengel

Boah, der 3D-Effekt beim Holzbein ist schon fantastisch. :-O



@ Steffi

Dann musst du dir zum Naseputzen immer den Stecker vorher herausnehmen?

Wirklich absolut beieindruckt haben mich diese Tattoos und am meisten das Holzbein Nr. 6:

https://www.sleazemag.com/lifestyle/panorama/tattoos-mit-optischen-taeuschungen-krasse-koerperkunst/

artemis hab den stcker im nasenflügel naseputzen kein problem reinigen auch nicht kann man leicht raus und rein tun

Es gibt ja noch viel mehr, das zum Körperschmuck zählt. Ich denke da z.B. an Brandings, dem Tackern der Haut oder diverse Objekte unter die Haut operieren, sodass sich Muster oder nur Beulen auf der Haut bilden.

Für mich ist das alles too much, weil ich es optisch nicht schön finde und vor allem mit Schmerzen verbinde. Piercings finde ich, abgesehen von den Ohrlöchern, ganz furchtbar. Die einzige Ausnahme wäre für mich ein kleiner Stecker in einem Nasenflügel, obwohl ich mich auch da schon oft gefragt habe, wie man sich mit diesem Ding die Nase ordentlich putzen kann, ohne sich den Pin durch die Nasenscheidewand zu stechen. :-D Extrem furchtbar finde ich sämtliches andere Metall im Gesicht. Ganz schlimm sind die Metalle in und um den Mund herum, wenn die Besitzer permanent darauf herumkauen oder mit der Zunge daran spielen. Das ekelt mich an. Da muss ich weggucken.

Bei Tattoos sieht es schon anders aus. Wenn es schöne Motive sind, die auch noch sehr gut gestochen wurden, dann könnte ich sie mir ewig angucken. Diese bunten Bilderbuchbildchen, die ohne Sinn und Verstand auf die Haut gestochen wurden, mag ich überhaupt nicht. Tattoos von der Brust an aufwärts und auf den Händen finde ich ganz schrecklich. Mir gefällt es schon nicht, wenn die Tattoos im Laufe der Jahre blasser werden. Aber wie schlimm sehen sie erst mal aus, wenn die Konturen auch noch verschwimmen und die Haut faltiger wird?

Das ist auch der Grund, warum ich mich bis jetzt noch nicht zu einem Tattoo durchringen konnte. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Da gucke ich mir lieber fremde Haut an. :-D

Falls ich meinen Prinzipien irgendwann doch untreu werden sollte, kämen für mich nur 3 Tätowierer in Frage:

> Kat von D http://tinyurl.com/ya4zuxna

> Zsolt Machat ehemals aus der Jungbluth-Gang http://tinyurl.com/yclzmdjm

> Randy Engelhard http://tinyurl.com/yd3o48gr

Es ist einfach fantastisch, was für Kunstwerke die 3 auf Haut zaubern können.

Schwarz gestochene Tribals auf einem durchtrainierten (nicht wie die der extremen Bodybuilder) oder kräftigen Männeroberarm finde ich sehr sexy. Wenns dann noch bis zur Brust rein reicht, perfekt.

Was ich auch mag sind gut gemachte, schwarze Totenköpfe an Waden; außerdem, aber das muss der/die Tätowierer/in wirklich können, finde ich Tattoos mit echten Gesichtern (vom Kind bis zur Uroma) ganz wunderbar. Diese aber in dem dunklen Rotton (ich weiß leider nicht, wie diese Farbe heißt) gestochen.

Ich habe schon ganz tolle 3D Tattoos im Internet gesehen und wenn sich Menschen Symbole oder ganze Geschichten von Dingen stechen lassen, von denen auch ich Fan bin (oder auch nicht, Hauptsache es passt zusammen) dann schaue ich mir das gerne an.

Ich kenne eine junge Dame, die sich von der linken Schulter, über den Rücken, Po und dann nach vorne schlängelnd bis zum Oberschenkel Rosenranken in schwarz-weiß hat tätowieren lassen.
Das sieht schön und elegant aus mit einem Schuss Sexappeal. Sie ist relativ groß und etwas kurviger und wenn man sie sich von Weitem anschaut sieht das Gesamtbild genial aus.

Was mir nicht so gefällt sind bunte Tattoos. Das muss für mich schon sehr zum Motiv passen.

Den ganzen Körper voller Tattoos, die nicht zusammen gehören, mag ich auch nicht so.

Wenn ich dran denke, Zeit habe und es gerade irgendwo ausgestrahlt wird schaue ich mir gerne die Tattoo Sendungen im TV an;
z.B. LA Ink (Kat Von D z.B. beherrscht die Kunst des Gesichter tätowieren wie keine Andere die ich "kenne"; in ihre Hände würde ich mich sofort begeben, wenn ich ein solches Tattoo würde haben wollen und sie nicht überm großen Teich leben würde) oder Miami Ink (mein Favorit hier ist Ami James; was er mit den Nadeln sticht ist einfach genial). Kat Von D gehörte früher ja auch zu seinem Team.

Ich selbst habe (seit Anfang der 90er) ein kleines Tattoo und wenn ich nicht will sieht es niemand.

Die einzigen Piercings (außer den Ohrlöchern, die ich selbst auch habe), die mir sehr gefallen, sind die mit Anhänger an einem Frauenbauchnabel wenn die Frau einen für meinen Geschmack schönen Bauch hat was Größe, "Form" und Hautton betrifft.

Was mir nicht gefällt (das wurde hier zwar nicht gefragt, ich schreibe es trotzdem mal), sind Tunnels in den Ohrlöchern. Je größer desto unästhetischer finde ich es.

Genauso wenig gefallen mir Brandings, komplett spitzig zugefeilte Zähne, gespaltene Zungen oder subdermale Implantate. Nicht nur, dass es mir nicht gefällt, mir tuts auch ein bisschen körperlich weh, wenn ich es sehe.

Aber mir muss es nicht gefallen und wenn die Träger glücklich damit sind, dann ist ja alles gut.


Edith: eine paar Buchstaben dahin gesetzt wo sie hingehören

Ich muß beides nicht haben... Aber jeder so wie es ihm/ihr gefällt;)

Ganz klare Kante für mich: Niemals eine Tatauierung, einen Ring oder sonstiges. Andere dürfen es natürlich gern. Maori dürfen und müssen ihre Familiengeschichte sowie Herkunft tradieren. Das ist ein MUSS! Persönlich mag ich nichts von dem.

Es sollte jeder so halten, wie es ihr ( ihm ) beliebt, auch wenn ein Ferrari keine Sticker braucht. Kleine Piercings, besonders in Damenohren, können sehr reizvoll sein.

ich find man muss es selbst entscheiden , hauptsache es hat für einen selbst ne bedeutung (grad bei tattoos ) :)

Ich habe seit meinem 2. Lebensjahr eine große Narbe an der rechten Wade für die ich mich lange Zeit geschämt habe. Erst so mit Anfang 30 habe ich sie lieben und schätzen gelernt, weil sie eben MEINE Narbe ist. Darauf hin habe ich sie mit einem schönen, schlichten Tattoo betonen wollen. Allerdings lenkt es doch mehr von ihr ab als ich dachte.
Ich hab noch mehr Narben am Ellenbogen und den Füßen, sobald ich das passende Motiv dafür gefunden habe werde ich auch darauf tätowieren lassen.
Piercings hatte ich mal in Zunge und Unterlippe und hab sie geliebt. Mein Zahnarzt allerdings weniger, der hat mich gründlich zusammengeschissen. Musste sie leider nach 6 Jahren für eine OP entfernen und danach waren die Löcher sofort zu. Ich seh das jetzt halt als Wink des Schicksals an und lass sie nicht nochmal stechen, obwohl sie mir sehr gefallen haben.

also ich hab nur einen kleinen stecker mit weißem steinchen will nix großes in der nase bin keine kuh lach irgenwann kommt ein stecker rein mit kleinen diamant ist jetzt ja der zumstechen ....was ich mal gesehen hab imnetzt was ich sehr schön fandeine frau brustkrebs die brust muste weg hate ein tattoo lauter blumen auf der brust wunderschön

also ich hab nur einen kleinen stecker mit weißem steinchen will nix großes in der nase bin keine kuh lach irgenwann kommt ein stecker rein mit kleinen diamant ist jetzt ja der zumstechen ....was ich mal gesehen hab imnetzt was ich sehr schön fandeine frau brustkrebs die brust muste weg hate ein tattoo lauter blumen auf der brust wunderschön

Ich selbst würde mich nie tätowieren lassen, mag aber Tattoos, sofern sie nicht auch noch das ganze Gesicht und die Hände bedecken.
Ich finde, es gibt künstlerisch wertvolle Körperbilder; das Tragen von Namen oder Portraits mag ich eher nicht.

Piercing mag ich lediglich als Ohrlöcher und als Nasenpiercing. Aber bitte alles im Rahmen; keine großen Haut oder Fleischausstanzungen, keine Autoreifen in die Ohren, kein Bullenring in die Nase usw....

ich mag keine piercings, bin aber tattooviert, finde aber auch das alles zusammenpassen sollte, ich mag auch keine fetten schwarzen tattoos wie man sie früher nur hatte, es hat sich so viel getan, es gibt so viele styls, sogar watercolours ohne umrandungen, manche sind wirkliche Meisterwerke die nicht verlaufen werden.
Man sollte sich im vorfeld über die tattoowierer erkundigen und zur not auch mal einige hundert kilometer in kauf nehmen um etwas besonderes zu haben.

Ich finde Tattoos gut, wenn es nicht so ein Motiv ist, was alle haben. Selbst hätte ich gerne eins, aber dazu brauche ich noch ein Motiv was mir etwas bedeutet.
Piercings finde ich auch schön, wenn es passt und nicht zu viel ist. Ich selbst habe mich da auf die Ohren beschränkt (Helix, Trsgus, Rook und jeweils 3 normale Ohrlöcher rechts und links).

Ich finde gut gemachte Tattoos (vorallem großflächige) und nicht übermäßig auffallende Piercings sehr interessant, egal ob an Frauen oder Männern.
Ich habe mir selber viele Jahre überlegt ob und was ich mir stechen lassen möchte und bin auch, nun 16 Jahre nachdem ich es habe machen lassen, damit zufrieden. Es gehört und passt halt zu mir und meiner Art zu sein.
Was ich ekelig finde sind jedoch Loops in den Ohren und damit einher gehende Deformationen der Ohrläppchen, aber grundsätzlich sollte jeder das tun was er für gut erachtet, über Geschmack sollte man nicht streiten.

Ich kann das gar nicht so pauschal sagen - manche Tätowierungen finde ich schön, andere nicht. Ähnlich verhält es sich bei Piercings. Generell kann ich nur sagen, dass ich bunte Tätowierungen selten mag und ich diesen Trend zur Ganzkörpertätowierung nicht so toll finde. Momentan ist es halt gerade in, ich denke, da wird sich manche(r) in ein paar Jahren noch sehr ärgern. Ganz albern finde ich es, sich den Namen des Partners oder so stechen zu lassen, sowas ändert sich manchmal ja schneller, als man gucken kann. Aber so lange die Person sich damit wohlfühlt, soll es mir recht sein. Ein Ausschlusskriterium bei der Partnerwahl wären Tätowierungen und Piercings jedenfalls nicht für mich, auch wenn ich manches nicht schön finde.

Ich selber bin nicht tätowiert - als junge Frau wollte ich gerne eine Tätowierung haben, habe mich aber nie getraut und da sich auch ständig der Motivwunsch geändert hat, bin ich heute ganz froh, dass ich zu feige war ;-). An Piercings habe ich neben Ohrlöchern, die für mich gefühlt nach wie vor keine Piercings sind, nur einen Nasenring. Aber keinen Bullenring (@ Steffi :o)), sondern im Nasenflügel. Der gefällt mir und damit fühle ich mich wohl.

Ich find alles was in der Nase ist, total eklig. Kann aber auch davon kommen, dass ich eine extem empfindliche Nase habe. Besonders schlimm sehen für mich diese Bullenringe aus. An so nem Ring hat mein Opa früher immer die störrischen Bullen festgemacht.

Ich kann für mich sowas überhaupt nicht verstehen, wie man sich so verunstalten kann. Diese Tunnel in den Ohren....je größer desto ekliger. Brrr, mich schüttelt es, wenn ich nur dran denke.

Ich bin kein Fan von Tattoos und Piercings. Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, der eins von beiden hat, würde es mich aber nicht allzu sehr stören, falls es gut gemacht ist und solange es nicht im Gesicht ist.

Tattoos finde ich sehr hübsch, solange nicht der Körper eine komplette Leinwand ist und die Tattoos gut gestochen sind.
Selber habe ich eins, das für mich eine wichtige Bedeutung hat (die kein anderer versteht, aber auch nicht verstehen muss).
Bei Piercings bin ich hin- und hergerissen, dass kommt irgendwie immer auf den Typ Mensch an, das ich sage, wow sieht gut aus oder eben nicht. Ich habe bis auf Ohrlöcher keine (und da bin ich nicht mal sicher, ob man das wirklich zu Piercings zählen kann).

Für mich persönlich kommt Beides nicht in Frage.
Mit Symbolik die man "vor sich her trägt" habe ich eh Probleme.
Ich mag auch nicht die ganzen T-Shirts mit aufgedruckten Pseudobotschaften.
Entsprechende Tattoos mag ich auch an anderen nicht.
Ein kleines Tattoos bei einer Frau kann sexy sein. Weniger ist da mehr für mich.
Das gleiche gilt auch für Piercings.
Sie können an jeder Körperstelle interessant sein - aber bitte nicht im Mund.
Um den Kreis zu schließen - gäbe es Beides nicht, dann würde ich sie nicht vermissen.

Ich mag beides nicht und fühle mich mit meinem unbemalten, unversehrten Körper manchmal fast schon wie ein Exotin. :)
Vor Jahren habe ich eine Dokumentation "Flammend Herz" gesehen. Alte Männer und ihre Tätowierungen, aus einer Zeit als diese noch gegen gesellschaftliche Konventionen verstießen, eine echte Leidenschaft und eine richtige Subkultur bedeuteten. Und eben auch richtig schöne Old-School Motive. Das fand ich schon sehr lässig.
Heute lässt sich aber quasi jeder tätowieren, piercen und schmücken. Mir gefällt es nicht und ich finde es meist beliebig und austauschbar, auch wenn natürlich jeder meint ganz viel Bedeutung im eigenen Tattoo zu sehen. Das wirkt auf mich aberoft nach mehr Schein als Sein.
Ich warte schon auf die Zeiten in denen die Threads " Meine Krankenkasse will mir die Entfernung meines Tattoos nicht zahlen!!! Was tun?" auftauchen.

Ohne jemanden angreifen zu wollen (das will ich wirklich nicht) aber ich würde mit dem Geld lieber etwas richtig Schönes mit den eigenen Kindern unternehmen, statt sie auf dem eigenen Körper zu verewigen. Verewigt haben sie sich in der Regel doch eh schon mit Schwangerschaftsstreifen - die wiederum werden nicht mit Stolz getragen sondern verschämt versteckt. Muss ich nicht verstehen. Wie gesagt, for mich mehr Schein als Sein. Ohne jemanden direkt zu meinen, einfach allgemein gesprochen.

Noch absurder: eine Frau krempelte mal energisch ihre Ärmel hoch um mir voller Stolz ihre tätowierten WW Stern zur eigenen Abnahme zu präsentieren. Da fällt mir nichts mehr zu ein, außer: schade um die stolze Tätowierungskultur die so vor den Hund gekommen ist. :(

Ich habe Tattoos und mag sie auch an anderen gerne, wenn mich die Motive ansprechen. Für mich ist das eine Art der Kunst, manches gefällt und einiges nicht.
Ein Tattoo als "Modetrend" wird meist bereut und sollte gut überlegt sein, denn meistens kippt ein Trend auch bald wieder.
Piercings hingegen sprechen mich nicht wirklich an.

Ich habe leider keine Tattoos wegen meine Behinderung. Tattowierer machen da nicht mit. Ich hatte mal ein Ohrring, müsste den aber wieder zu wachsen lassen. Mein Körper mochte es irgendwie nicht.

Die Tattoos müssen passen bei einer Person. Es kann auch überladen sein. Aber sie müssen eben gut gemacht sein und wie gesagt irgendwie passen. Und keine das ist meine Sternzeichen auf Chinesisch 😂

Tattoos mag ich schon sehr. An Männern und Frauen.
Finde es allerdings nicht schön, wenn am ganzen Körper verschiedene Motive zu finden sind, die thematisch, oder vom Stil, nicht zueinander passen. Das hat was von einem Kindermalbuch.

Piercings mag ich teilweise. Allerdings gar nicht an Männern. Im Gesicht (außer auf dem Nasenflügel) finde ich sie nicht schön. An den Geschlechtsorganen finde ich sie absolut deplaziert.
Ich habe selber ein paar Piercings, aber außer dem winzigen Stecker in der Nase und den Ohrringen (denn auch das sind Piercings) sieht man sie nicht, wenn ich nicht will. Genauso ist es mit meinem Tattoo. Ich kann es gut verbergen. Das war mir sehr wichtig. Auch meine sichtbaren Piercings kann ich jederzeit entfernen, wenn der Anlass es erfordert, oder mir der Sinn danach steht.