Ist zwar inhaltlich teilweise wenig "wonderful" - ich finde diese Künstlerin aber irgendwie sehr beeindruckend. Sie nimmt alte schwarz-weiss Aufnahmen (einer ihrer Projekte bezog sich auf alte Aufnahmen aus den KZs) und coloriert und arbeitet sie für mein Empfinden sehr einfühlsam auf, so dass es die Menschen auf den Bildern ganz dicht an unsere Zeit heranrücken und uns plötzlich zum greifen nah erscheinen und nicht mehr wie Menschen aus längst vergangenen Tagen:

http://www.marinamaral.com/portfolio-2/

"Doppeltgemoppelt"
Das Bild mit dem kleinen Äffchen fand ich auch ganz schlimm.
Dass Fliegende Fische doch so eine Distanz zurücklegen können, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Schon toll, was Mutter Natur so alles erschafft.


Da einige von uns in den Genuss kamen, diesen Sommer Taubenschwänzchen sehen zu können, habe ich mal diesen Link rausgesucht.
Ich finde die Kleinen total süß und als ich vor einigen Wochen darüber gelesen hatte, dass sie mit dem Hinterleib navigieren, dachte ich mir "yup, wenn ich ein Schmetterling wäre, dann also ein Taubenschwänzchen!!". 😄

Schade, dass die Zeit der Schmetterlinge jetzt zu Ende geht. Ich finde das so ziemlich das Schönste am Sommer...


https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/schmetterlinge/nachtfalter/05175.html

Wirklich wunderschöne Bilder von Arten vorallem von denen ich noch nie zuvor gehört hatte sind dabei.
Und doch machen sie mich so nachdenklich. Besonders das des kleinen Makaken-Langschwanzaffen.

Wie oft denke ich; bitte haltet die Welt an, ich möchte aussteigen!
Diese Bilder würden auch ablaufen, ohne unsere Spezies und das würden sie um ein vielfaches natürlicher.

Wundervolle Bilder dieser Welt:

Ich fange mal damit an:
"Wildlife Photographer oft the Year": Affe macht blau
http://www.spiegel.de/fotostrecke/wildlife-photographer-oft-the-year-fotostrecke-164477.html