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02.10.2019
Buttermilch 😋
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02.10.2019
Kaffee mit Milch
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29.09.2019
Osborne, Porto Fine tawny
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29.09.2019
Spaten hell....

Belohnungsbier ;)
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29.09.2019
Gutes, deutsches Wasser.
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29.09.2019
Matcha...
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29.09.2019
Gemüsesaft/Rote Bete Saft gemixt
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29.09.2019
Energydrink
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29.09.2019
Der Produktionsstandard vieler anderer Lebensmittel ist doch keinen Furz besser. That's my point.
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29.09.2019
Und Mate wird in "Brasilien" immer noch hergestellt/vermarktet wie die Menschen es dort eben für richtig halten. In Süd-Amerika gibt es schlicht KEIN EU-Abkommen über irgend etwas. Das ist dort eben noch sehr individuell. Wenn dem anders wäre hätten wir mitnichten den Streit/Totschlag zwischen Bauern und indigenen Völkern. Und nein. Allein daran liegt es natürlich nicht. Aber ist eben ein oder eben ein wiederkehrender Indikator von vielen.
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29.09.2019
Nein, völlig richtig. Das war immer noch nicht auf Mate bezogen.... das war nur ein Hinweis aus persönlicher Erfahrung darauf wie schlecht Lebensmittelqualität noch werden kann. Aber lassen wir das jetzt.
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29.09.2019
Sowohl richtig als auch falsch. Man kann es eben nur individuell betrachten. Davon abgesehen ist es eben "Süd-Amerika" und nicht USA.
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29.09.2019
Ich rede nicht allein über Mate. Siehe unten. Mate ist nicht besser oder schlechter als viele andere Grundnahrungsmittel dran.
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29.09.2019
TTIP hätte imho auf Mate auch keinerlei Auswirkungen. Es sei denn die EU würde direkt aus den USA importieren. Man möge mich korrigieren. Und die vorgeschobenen Chlor-Hähnchen wären hier wahrlich noch das allerkleinste Problem!
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29.09.2019
Nochmal: Es gibt so gut wie keine fairen und sauberen Lebensmittel. Nirgendwo. Mate ist da echt das kleinste Problem. Ich bin super froh, dass TTIP nicht kam, sonst hätten wir hier noch schlimmere Zustände. Vor den Nahrungsmitteln in den USA gruselt es mich immer ein wenig.
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29.09.2019
Und das macht jetzt genau welchen Unterschied?
Noch einmal: Weder in Indien, noch in China, noch in Süd-Amerika setzt die EU Ihren Willen durch, so, dass wir hierzulande 100% bio oder eben EU-Vorschrift erhalten. Einzig Kooperationen sind hier ausschlaggebend.
Man darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen ;)
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29.09.2019
Ich glaube, du hast mich nicht verstanden, ich romantisiere da gar nichts: Ich habe demeter als Beispiel für einen hohen Standard verwendet und explizit auch noch die 100km hinzugefügt, weil ich ein paar Biohöfe kenne, die zwischen Chemiefabrik und Autobahn anbauen, um einen unrealistisch hohen Standard zu formen für die Ernährung der Gesamtbevölkerung. Die meisten unserer Lebensmittel sind vermutlich "okay", aber wenn man in die Details schaut ("Polnische Arbeiter ausgebeutet beim Spargelstechen", "Schweineschnitzel, die armen Tiere!", "Reis: arsenbelastet", "Kakao: Kinderarbeit?") gibt es überall einen Haken. Du kannst dir dann jedes Lebensmittel ausreden. Entweder du bist extrem priveligiert und kannst auf Kobe-Beef und Premium-Bio-Gemüse von dem jeder Schädling von Hand vom Bauern entfernt wurde, der dir das quasi schon vorgeschnipselt in deine Küche liefert, umsteigen -oder du machst Deals mit deinem Gewissen und dem Risiko.

Richtig schlimm ist übrigens eher China was Nahrungsmittelqualität angeht.
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29.09.2019
"Demeter". Kontrolliere diesen Standard mal in Indien. Viel Glück ;) Das macht nur jemand der wirklich deine Kriterien verinnerlicht hat, ja. Der Rest gibt einen Feuchten drauf. Und ja... ich habe auch ein paar indische Kollegen in meinem Kreis unterwegs und außerhalb der Firma. Da ist alles noch ziemlich unkontrolliert. Bis dato.
Und ja, es bessert sich. Aber eben nicht wie wir hierzulande romantisiert meinen.
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29.09.2019
Ich war schon auf Teeplantagen in verschiedenen Ländern und kann in etwa einschätzen, unter was für Umständen da gearbeitet wird.

Es gibt aber einfach kaum wirklich unproblematische Lebensmittel, es sei denn, du ziehst auf einen Demeterhof, der 100km von der nächsten Zivilisation entfernt liegt.

Also: Mut zur Lücke ;)
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29.09.2019
"Tee" an sich, was die Tee-Pflanze, eben aus Indien oder China betrifft ist schon recht oder sehr problematisch. Aber das an einem Aufguß festzumachen würde ich mich nicht trauen. Mitnichten. Grün-Tee, Schwarz-Tee, Mate-Tee ist nicht erst seit gestern problematisch. In nicht wenigen Fällen wird das problematische Thema einfach unter den Teppich gekehrt bis dann mal wirklich jemand "mal wieder" nachforscht und feststellt, dass bei der Herstellung viele wichtige Reglementierungen missachtet wurden. Pestizide, Trocknen auf offener Straße (Schau mal nach Gewürzen aus Indien nach bei denen "Fremdkörper" im Gewürzsack auftauchen UND entsprechende Messungen der Ware auf Giftstoffe unterzogen wurden. Dann weißt du bescheid. Machen nur eben sehr wenige Menschen hierzulande wie es scheint) und dem Rösten bei dem so einiges PAK in die Ware übergeht ist nicht selten sondern eher Standard. Und nein: Weder in Indien noch in China lässt sich das anhand von Bio-Siegeln unterscheiden. Weil es dort schlicht keine Kontrollstellen gibt die das permanent verfolgen. Und eben BIO-Ware mit konventioneller Ware am Handelsstandort vermischt/vermengt werden und letztlich kein Sau mehr weiß ob das dann noch gilt oder nicht.
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29.09.2019
Deshalb: Nicht 2x aufgießen.

PS: Dürfte bei Tee im Allgemeinen so sein. Das ist ja nichts matespezifisches.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2019
Nun kommt der Mate-Tee dennoch sehr oft kontaminiert und/oder von Süd-Amerika aus geröstet bei uns an. Und da kann Bio drauf stehen noch und nöcher... das interessiert die Leute dort wenig. Es sei denn die nehmen den Handel mit einem Partner in der EU 200%ig ernst. D.h. ich will niemandem dort den schwarzen Peter zuschieben. Aber die Leute dort haben eben schlicht eine andere Denke. Das darfst du nicht vergessen.
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29.09.2019
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Matetee-Gesund-aber-oft-belastet,matetee100.html
Stand: 21.03.2017 12:35 Uhr | Archiv - Lesezeit: ca.2 Min.

"Giftstoffe in Matetee
In vielen Matetee-Sorten wurden besorgniserregende Mengen an Pflanzenschutzmitteln und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen nachgewiesen:

Schädliche Pflanzenschutzmittel wie Anthrachinon in Matetee sind in der Regel auf Umweltverschmutzung und schlechte Produktionsstandards zurückzuführen. Obwohl die Standards inzwischen in vielen Fällen verbessert wurden, sind in vielen Proben noch immer geringe Mengen der schädlichen Stoffe nachweisbar.
Krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen beim Trocknen der Blätter und beim Rösten über dem Feuer.

Die Giftstoffe sind nur schwer wasserlöslich. Daher sollte man Matetee nicht mehrfach aufgießen. Selbst wenn das Blattmaterial kontaminiert ist, sind im ersten Teeaufguss in der Regel keine Giftstoffe nachweisbar. Am wenigsten PAK enthält ungerösteter, grüner Matetee."


Preisfrage: Wo bekommt man hierzulande "ungerösteten" Mate-Tee her?


Und ja... ich habe selbst lange genug Mate-Tee und Getränke selbst aufgekocht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2019
" Selbst wenn das Blattmaterial kontaminiert ist, sind im ersten Teeaufguss in der Regel keine Giftstoffe nachweisbar"

.....okay, einfach nicht mehrfach aufgießen.

Ich mag Mate. ;)